Wie sollte ich mich in meinem Fall entscheiden?

Guten Abend liebe gutefrage - Community,

seit einigen Monaten beschäftigt mich ein kleines Problem, bei welchem ich mich nicht so richtig entscheiden kann und deswegen offen für Meinungen bin.

Ich befinde mich momentan in meinem Studium, welches ich voraussichtlich in 3 Semestern beenden werden. Nach dem Studium möchte ich meinen aktuellen Wohnort verlassen und in eine andere Stadt ziehen, da ich mich hier bedingt durch private Probleme auch nicht mehr wohlfühle.

Seit einigen Monaten arbeite ich auch als Werkstudent 15h wöchentlich. Da ich auch noch BaföG bekomme und wenig ausgebe bis auf die typischen Fixkosten wie Fitnessstudio, Vertrag, Versicherungsbeitrag für Krankenkasse und auch einen Teil als "Miete" für meine Mutter, konnte ich einiges sparen.

Ein sehr großer Wunsch von mir ist seit mehreren Jahren, dass ich mir ein bestimmtes Auto kaufen möchte, was mich ca. 11000 - 12000 kosten würde.

Da ich jedoch auch nicht das beste Verhältnis zu meinen Geschwistern zuhause habe und mit mittlerweile 26 Jahren auch den Wunsch nach Ruhe, Eigenständigkeit und auch Privatsphäre habe, kam mir die Idee, ob es nicht besser wäre, dass ich auf diesen Wunsch nach diesem Auto, so gern ich es auch möchte, verzichte und mir stattdessen demnächst was viel günstigeres hole und dann schaue, dass ich mir eine kleine Wohnung, die zu meinem Budget passt, suche.

Tatsächlich habe ich Schwierigkeiten bei dieser Entscheidung, da ich zum einem unbedingt dieses Auto möchte, aber zum anderem "frei" sein möchte. Mit einer eigenen Wohnung bin ich mir noch unschlüssig, da ich ja sowieso vorhabe nach dem Studium wegzuziehen, aber ein Auto für 12000 ist auch nicht billig und würde mich finanziell natürlich etwas nach hinten schmeißen, aber mein Wunsch wäre damit "erfüllt". Hätte nicht gedacht, dass mich so eine Entscheidung sehr belaste

Vielleicht hat der eine oder andere ähnliche Entscheidungen treffen müssen und hätte somit einen Ratschlag für mich. Ich bin für jeden Tipp und Ratschlag dankbar und offen.

Liebe Grüße

Leben, Entscheidungen treffen
Ist in der aktuellen Situation Platons Höhlengleichnis hilfreich?

Es gibt aktuell viele "Baustellen", die Formen von Migration werden diskutiert, der Klimawandel (und der Einfluss des Menschen darauf) oder das Maschinelles Lernen genau so, der Demografischer Wandel ist ein weiteres von vielen Themen.

Diese und weitere Punkte stellen lange für sicher geglaubte Gewissheiten in Frage.

Wie geht ihr damit um?

Der Philosoph Platon hat dazu ein Gedankenmodell mit dem Titel

 Höhlengleichnis – Wikipedia

entwickelt.

Die Kurzbeschreibung ( die Langform ist zB unter dem Link bei Wikipedia zu finden oder mit der Suchmaschine eures Vertrauens im Internet)

"Du bist irgendwo gefangen, verfügst über keinerlei freien Zugang zu Informationen und wirst mit gefilterten "Daten" versorgt.
Eines Tages gelangst du in Freiheit.
Du stellst fest die Realität hat keinen Bezug zu dem was du bisher für real gehalten hast "

Wie reagierst du?

Mal angenommen nicht du sondern eine weitere Person sei es gewesen und versucht nun dich von der "anderen" Realität zu überzeugen?

Verändert es deine Haltung dazu?

etwas ganz anderes . . . 100%
Es gibt nur eine "echte" Realität deshalb. . . 0%
Realität ist sowieso eine Frage des Standpunkts deshalb . . . 0%
Freundschaft, Gefühle, Menschen, Politik, Christentum, Psychologie, Beteiligung, Bevölkerung, Demokratie, Entscheidung, freier Wille, Freiheit, Gemeinschaft, Gesellschaft, Gesellschaftskritik, Gesellschaftslehre, Gott, Macht, Medien, Mitmenschen, Partizipation, Psyche, Wille, Willenserklärung, Entscheidungen treffen, Entscheidungsfreiheit, gesellschaftlicher wandel, Willensfreiheit
Sollte ich mit meinem Hobby neu anfangen?

Seid gegrüßt liebe GuteFrage.net-Community,

ich stehe gerade vor einer für mich schwierige Entscheidung. Meine Hobbys sind so grundsätzlich Musik produzieren, Animationen machen und Programmieren. Letzteres mache ich bereits als Beruf, also ist das größtenteils befriedigt.

Für die Beantwortung der Frage ist fachliches Wissen NICHT von Relevanz.

Seit geraumer Zeit veröffentliche ich Musik und habe mich nach ca. 1-2 Jahren entschieden, zu jedem Song eine Animation zu machen. Problem: ich habe mir das Ziel gesetzt für ALLE, die ich schon gemacht habe, eine zu erstellen (über 30 je 2-4min). Ich hatte vor ca. 10 Monaten damit angefangen und habe in den ersten 3 Monaten fleißig erstellt.

Jedoch kann ich mich seitdem nicht mehr motivieren, irgendetwas da zu machen. Habe noch ungefähr 20 Stück übrig und meine persönlichen Anforderungen haben sich pro fertiger Animation immer stark erhöht. Zudem bin ich gar nicht einmal mit der alten Musik von mir allzu zufrieden.

Meine Frage ist nun: Was sollte ich tun? Ich habe mir folgende Möglichkeiten überlegt:

  1. es ist nur eine Phase: irgendwann kann ich weiter husslen
  2. ich mache jetzt simplere Animationen und beginne erst, wenn ich die alten aufgearbeitet habe, mit komplexeren
  3. Ich mache gar keine Animation für die alten Songs und lade nur ein Standbild hoch (ungern)
  4. Ich bezahle jemanden, der die alten Animationen für mich macht (ungern, weil anderen Stil und nicht volle Kontrolle)

Das Problem ist auch, dass ich das Musikproduzieren seit diesen 7 Monaten nicht mehr gemacht habe, weil ich mir immer denke, dass das ja wieder Animationen sind, die noch on top drauf kommen.

Zudem sind eigentlich meine Animationen auch einfach Trash, weil ich oft ALLES selbst mache (Modelling, Material-Creation, Animation, Lighting, Shading, Compositing, Rhythmisierung, ...).

Sollte ich meine Anforderungen herunterschrauben für diese 20 Stück und dann durchstarten? Oder sollte ich versuchen, irgendwie durchzuziehen?

Meine Fantasie überholt meine Skills.

Vielen Dank im Voraus!

Gar keine Animationen für die alten (3, eher ungern) 50%
Kompromiss (2) 30%
Ich bin Befürworter von Brötchen. 20%
Durchziehen (1) 0%
Bezahlen (4, ungern) 0%
Musik, Animation, Hobby, Psychologie, Disziplin, Entscheidung, erwartungen, Entscheidungshilfe, Entscheidungen treffen
Schwangerschaft und Partner Verhalten?

hallo

Thema Partner. Wird länger….

Ich bin bald im 7 . Monat schwanger. Ich weiß nicht ob es die Hormone sind (zumindest ein bisschen) aber ich fühle mich mittlerweile etwas allein gelassen von meinem Partner. 

Wir haben etwas Druck jetzt was zusammenziehen angeht. Darum muss ich mich jetzt auch noch kümmern weil er einfach nichts mehr zu sagt außer „mach“ Für ihn ist es das erste Kind ich habe bereits eine Tochter. 

 

Nun ist es so das er bei mir wohnt damit er nichts verpasst was die Schwangerschaft angeht. War unsere gemeinsame Idee. Er arbeitet viel. Dennoch kommt es mir so vor als wollte er das alles gar nicht. 

Wir haben darüber geredet, er hat Angst weil alles neu ist und ich das schon kenne… Und ich würde am liebsten alles einrichten jetzt, Nestbau Trieb. 

Im 3/4 Monat meinte er wenn ich was kaufen wollte fürs Baby es wäre noch zu früh. Da hatte ich ihm auch mitgeteilt dass ich mich doch drauf freuen will und er ruhig mal nen Body mit kaufen kann oder so. Er mir sonst die Freude nimmt. Aber es änderte sich bis heute nicht. Alle anderen egal ob meine oder seine Familie zeigen viel mehr Interesse an dem Baby als er.

Außer dass er mir eben schwere Dinge hebt und so…. Alles von ihm aus dann auch

Jetzt kommt dazu das er mir vor paar Wochen freiwillig den Bauch einrieb mit Öl…. Ganz von sich aus. Tat er 2 mal. Da spürte ich noch nichts und Bauch klein. Dann war es vor kurzem so das ich ihn drum bat und er es machte. 

30 Sekunden und so grob das ich sagte das tut fast weh. Kein Kommentar. 

 

Er legt nicht die Hand auf den Bauch mal. Einmal vorige Woche als ich morgens das Baby spürte lag ich seine Hand drauf. 

Er ließ sie liegen sagte aber er fühle Nix. Jemand anders fühlt es und man sieht es auch…. Wenn auch noch nicht extrem.

Übertreibe ich? Ich meine er zeigt kaum Interesse eigentlich gar nicht. Wir haben beide den Druck wegen umziehen, er arbeitet ich hab noch meine Tochter(Teenie und sehr schwierig momentan) und sonstige Termine. Jetzt muss ich mich auch noch komplett um Hauskauf kümmern, Telefonate und und und. 

Ich kann es gar nicht mehr genießen schwanger zu sein. Ich habe zwar mehr Zeit da ich nicht arbeiten darf aber Mache mir Druck und Kopf wegen allem. Er auch klar aber er geht im Prinzip arbeiten und fertig. Klar er macht auch Haushalt bisschen und so…. Wir gehen auch zusammen wenn er frei hat mal wohin aber nie kommt von ihm mal was. Ich fragte ihn ob wir mal bevor ich ne Kugel bin über Nacht wohin wollen Zeit zu zweit genießen. Kam noch darauf hin. Oder mit meiner Tochter in den Ferien Kurzurlaub ( weil ihr Sommerurlaub wegen Geburt ausfällt) auch kein Kommentar…..

Ich hatte ihn auch gefragt ob er so ein Mann ist der angeekelt ist vom Bauch oder das noch gar nicht verarbeiten kann dass da ein Baby in mir ist das bald kommt. Er meinte nein es wäre nur so eine Angst, alles zu viel und die wohnsituation etc 

Aber von selbst reden darüber, Baby Thema oder Haus tut er gar nicht mehr. Er hängt lieber abends am Handy (was ok wäre wenn wichtiges geklärt wäre) statt mal zu reden oder Anrufe zu tätigen wichtige.

 Ebenso wollten wir heiraten vor Geburt aber selbst das Thema seit Wochen nicht mehr vorhanden. Genauso wichtiges wegen der Geburt oder Elterngeld. 

Manchmal bekomme ich mit wie er sich kurz über was informiert was Formalitäten angeht aber das war’s dann. 

Er weiß dass es mich belastet aber er tut Nix. Redet nicht….

Kennt das jemand. Wie soll ich mich noch verhalten? 

Im Moment bin ich soweit das ich mir sage dass mit Umzug klappt sowieso nicht auf die Art und plane schon hier umzuräumen die Zimmer damit es kurzfristig wenigstens zu viert wohnbar wird.

Rat? Tipps? Danke

Liebe, Kinder, reden, Schwangerschaft, Baby, Beziehung, Sex, Eltern, Kommunikation, finanziell, schwanger, Vaterschaft, Elterngeldantrag, Entscheidungen treffen
Die Eltern meiner Freundin raten zur falschen Entscheidung?

Hello meine Freundin und ich studieren beide das gleiche. Für nächstes Semester steht unser Praxissemester an, in dem ein ein 6-monatiges Praktikum zu absolvieren ist. Ich habe meinen Platz schon. Sie hatte Probleme, weil all ihre Lieblings Stellen abgesagt haben. Jetzt hat sie eine Zusage von einer Firma, die nah an ihrem Wohnort ist. Sie müsste nicht vom daheim ausziehen. Allerdings meinte sie selber, dass das Bewerbungsgespräch komisch war und sie auch blöd behandelt wurde. Außerdem ist es nicht so ganz das, was sie machen will. Jetzt hat sie noch ne Zusage von einer Firma bekommen, wo sie viel lieber hin will. Aber die ist weiter weg und sie müsste ausziehen. Ihre Eltern unterstützen es allerdings nicht, dass sie auszieht. Es liegt absolut nicht am Geld. Und hier ist das Problem:

Ihre Eltern sind generell eher toxisch und raten meiner Freundin oft zu der „falschen“ Entscheidung. Definiere falsch: In der Vergangenheit ist es auch schon dazu gekommen, dass meine Freundin dann ihre Entscheidung bereut hat. Sie hat im Nachhinein gemerkt, dass der Rat ihrer Eltern falsch war. Es ist ja logisch, dass sie ihren Eltern vertraut und diese bei wichtigen Themen um Rat fragt. Sie meint, dass diese ja mehr Lebenserfahrung haben. Nur sind diese Ratschläge meistens die falschen. Sie hat mir auch schon gesagt, dass sie merkt, dass ihre Eltern oder ihr Umfeld daheim ihr nicht gut tun. Aber dann hört sie blind auf das, was sie sagen. Und sie fragt ihre Eltern wegen jeder Kleinigkeit ohne selbst wirklich nachzudenken. Ich kann sie natürlich nicht zu ihrem Glück zwingen. Jeder muss aus seinen eigenen Erfahrungen lernen.

Sie ist jetzt hin und her gerissen, wo sie ihr Praktikum absolvieren soll. Ich würde ihr raten das Praktikum zu nehmen, welches ihr mehr gefällt (das weiter weg), weil sie dann auch das lernt, was sie lernen will. Ich bin mir jedoch zu 90% sicher, dass ihre Eltern ihr raten daheim zu bleiben und das weniger gute Praktikum zu nehmen.

Das tut mir in der Seele weh, weil ich weiß, dass sie wieder unglücklich sein wird. Außerdem ist sie erwachsen und kann auch das machen, was sie will. Sie hätte auch locker genug Geld, um auf eigene Faust auszuziehen.

Das nervt mich ein bisschen an ihr, dass sie die „falschen“ Ratschläge befolgt, obwohl sie doch eigentlich weiß, was sie wirklich will. Wie soll ich mit ihr darüber reden? Oder wie überzeuge ich sie das Praktikum weiter weg anzunehmen? (Wir telefonieren erst später)

Beziehung, Freundin, Entscheidungen treffen, Toxische Eltern
Kann mir jemand dringend helfen, ich habe ein berufliches Problem?

Ich habe ein berufliches Problem zur Zeit. 

Ich hatte zuerst einen männlichen Mentor mit dem ich charakterlich super klar kam und deswegen hat es mich nicht gestört dass die Einarbeitung angeblich nicht so gut war.

Ich habe mich deswegen nie beschwert und deswegen wollte ich ja dass es so bleibt.

Aufgrund Kommunikationsschwierigkeiten wurde plötzlich der Mentor gewechselt und ich habe die Frau in unserer Gruppe bekommen. Der Grund war vielleicht auch dass die Frau den Aufstieg machen will und dies dem anderen verheimlicht für die „gruppenharmonie“.

 Ich fühle mich einfach nicht wohl bei ihr. Die Einarbeitung ist zwar gut und sie hat mehr Wissen, aber ich mag sie nicht so.

Ich will es ihr aber nicht so hart sagen, weil ich sie damit vielleicht verletzen würde.  Sie redet schlecht über andere und gibt mir generell kein gutes Gefühl.. ich hoffe ihr kennt so ein Gefühl, sie hat auch generell in meinen Augen viele falsche Ansichten was Homosexualität etc. angeht. 

Wir wurden aufgrund Umstrukturierung umgesetzt und sind jetzt im 2. Stock in einem Büro für vier Leute.

Sie haben mir beide die Möglichkeit gegeben, zu entscheiden, wo ich mich hinsetzen möchte. Ich wollte unbedingt neben ihm hocken, obwohl sie ja meine Mentorin noch ist bis Dezember dieses Jahres. Ich bereue es so dass ich mich nicht einfach neben ihm hingehockt habe … ich hatte Angst vor gegenwind.

Außerdem bekommen wir jetzt einen neuen jungen hinzu ab August, der eingearbeitet werden muss. Plötzlich ist der Mann wieder Mentor geworden, obwohl er seine Rolle aufgrund „schlechter Einarbeitung“ verloren hatte. Keine Frage, ich freue mich ja für ihn, aber ich wollte ihn eig weiterhin als Mentor und neben ihm hocken..

Also habe ich mich neben ihr hingehockt, weil dann meine Mentorin meinte dass es sonst viel zu umständlich ist. Der Mentor müsste ja jedes Mal aufstehen um zu dem anderen zu gehen und um dem Neuen dann etwas an seinem Bildschirm zu erklären.

Seit letzter Woche bin ich unglaublich unzufrieden bzw traurig deswegen und würde gerne neben ihm hocken und meine Mentorin könnte ja Mentorin für den Neuen werden, aber erwarten kann ich das ja nicht weil sie ja schon davor 1 Jahr lang dann jemand anderen hatte, während der Mentor niemanden hatte..

Ich kann so einfach nicht arbeiten, bin jeden Tag traurig deswegen weil mich das wirklich belastet

Ich habe letzten Freitag schon gefragt ob ich neben ihm hocken kann und dann meinte er auch dass es umständlich sei weil er sonst immer rum laufen müsste und wir würden das einfach diese Woche besprechen.

Ich habe mich wieder nicht getraut das nochmal anzusprechen und er hat es vor meiner Mentorin auch nicht getan, vielleicht hinter meinem Rücken.. 

auf jeden Fall war die Stimmung sehr kühl und ich bin immer noch traurig.

Geändert hat sich nix und ich Trau mich nicht zu einem Chef deswegen zu gehen weil ich Angst habe wie alle reagieren

kann mir jemand helfen ..

Akzeptieren 75%
Nur mit Mentorin reden 25%
Mit meinem Chef reden (Gruppenleiter) 0%
Mit dem Teamleiter reden 0%
Mit Mentorin und Wunschsitznachbar reden 0%
Nur mit Wunschsitznachbar reden 0%
Mit Arbeitsgebietsleiter (oder Sachgebietsleiter) reden 0%
Arbeit, Beruf, Mobbing, Angst, traurig, Hilfestellung, Büro, Ausgrenzung, Entscheidung, lästern, mentor, Mentoring, Mobbing am Arbeitsplatz, unglücklich, Unsicherheit, Fragestellung, bereuen, Entscheidungen treffen, Hassrede, Beruf und Büro
Eher Geographie Lk oder Informatik Lk?

Sooo schwieriges Problem. Ich stehe kurz vor der Entscheidung für meine Abi Kurswahl. Ich stehe dabei zwischen dem Leistungskurs in Informatik und dem Leistungskurs in Geographie. Ich habe da schon Pro und Contras:

LK in Informatik wäre mit meinen Freunden und einem guten Lehrer, ist an meiner Schule, hat natürlich gute Themen und ich mag die theoretische Informatik. Ich bin gerade gut in dem Fach und nur knapp an der 1 vorbei, da es bei uns das Kombi Fach IMP ist. Jedoch habe ich Angst dass meine Noten im Abi schlechter werden aufgrund von den steigenden Anforderungen und der Komplexität in den Aufgaben (und Programmieren kapiere ich kaum). Dazu würde ich dann im mündlichen Abi den Basiskurs Geographie wählen jedoch sind die Themen da definitiv langweiliger als im LK.

LK Geographie wäre leichter, da man hier hauptsächlich Interpretiert und etwas auswendig lernt. Für mich ist dies auch kein Problem und ich stehe locker auf der 1. Jedoch wäre der LK an einer anderen Schule (was eigentlich kein Problem ist, da ich ein Auto besitze) aber die Klassengemeinschaft und vor allem der Lehrer ist uneinschätzbar. Zudem müsste ich dort alle leute neu kennenlernen, da niemanden den ich kenne den LK wählt, das ist machbar aber ich bin nicht so der Fan von Fremden Personen. Der Basiskurs in Informatik wäre ebenfalls an einer anderen Schule und hat deshalb die selben Problemchen trotz der gleichbleibenden Themen. Dafür finde ich aber die Themen im Leistungskurs in Geographie interessanter.

Für die Zukunft sind beide Themen wichtig, zum einen wegen Berufchancen im Computerbereich und zum anderen, da die Nachhaltigkeit von Zukünftigen Technologien immer wichtiger wird.

Beide Fächer zu wählen geht nicht, da ich Chemie sicher wähle und später auch etwas im Chemischen Bereich studieren möchte.

Viele sagen dass ich in meinen Erklärungen zu Geographie tendiere jedoch strebt noch irgendetwas in mir gegen die eindeutige Wahl zu Geo...

Ich kenn mich einfach nicht Entscheiden...

Danke für Antworten und eigene Einschätzungen dazu

Studium, Schule, Bildung, Noten, Abitur, Entscheidung, Gymnasium, Oberstufe, Entscheidungen treffen, Leistungskurs
Würdest du den Ausbildungsvertrag unterschreiben?

Guten Morgen, ich habe mich seit ca. einem halben Jahr nun um eine Ausbildungsstelle beworben und hatte es leider bisher nur bis zu den Vorstellungsgesprächen und Probetagen geschafft. Jetzt hab ich vor einem Monat endlich einen Betrieb gefunden, der Interesse hätte, mich auszubilden.

Den Vertrag hab ich vor einigen Tagen bekommen, ich solle den unterschreiben und dann zurückschicken.

Es ist so, dass die Menschen dort eigentlich echt nett und entspannt waren, und auch in den Räumlichkeiten hab ich mich wohlgefühlt. Die Atmosphäre hat gestimmt. Man kann mit der Arbeit beginnen, wann man möchte, ich meine es gäbe Gleitzeiten. Es hat sich dort sehr locker angefühlt.

Doch es war sehr schwierig, dann über den Vertrag zu kommunizieren, wir haben aneinander wohl falsch verstanden und so gab es ein kleines Hin und Her (hatte erst das Gefühl, der Betrieb will mich um jeden Preis ansich ketten). Als dann alles geklärt war und die Missverständnisse weg waren, hatte ich trotzdem ein seltsames Bauchgefühl. Auch eine Freundin, mit der ich drüber geredet hatte, meinte, das hätte bei ihr ein komisches Gefühl hinterlassen und ich soll lieber nach einer anderen Stelle suchen.

Frage: Was würdet ihr machen? Ich hab das komische Bauchgefühl zwar zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr, doch wirklich freuen kann ich mich irgendwie auch nicht (was auch teils daran liegt, dass ich nicht weiß, ob der Beruf noch das richtige für mich ist).

Zugegebener Maßen ist der Betrieb dann auch etwas weiter weg, und z.B. die Urlaubstage sind insgesamt weniger als bei einem anderen Betrieb, bei dem ich eventuell noch eine Chance hab;

Dieser Betrieb hat mir zwar vor kurzem abgesagt, doch sie sagten, sie würden sich gern bei mir in zwei Monaten melden, denn wenn sie den Umzug geschafft haben, wollen sie einen zweiten Azubi dazunehmen. Diese Mail war sehr einfühlsam und hat zu verstehen gegeben, dass ich nicht "die zweite Wahl", sondern die andere erste Wahl bin. Sie würden womöglich näher an meinen Standort ziehen, und ich hatte bereits öfter Kontakt zu deren bestehendem Azubi, sodass ich mich da auch nicht unwohl gefühlt habe.

Ich dachte mir, ich könnte den Vertrag des ersten Betriebs unterschreiben, und falls der zweite Betrieb später sich melden sollte, könnte ich den Vertrag kündigen und dem neuen Betrieb zusagen. Oder was würdet ihr tun?

Kündigung, Bewerbung, Ausbildung, Recht, Arbeitgeber, Vertrag, Ausbildungsvertrag, Azubi, Berufsschule, Betrieb, Entscheidung, Probezeit, Entscheidungen treffen
Was tun gegen dumme "Versuchungen" / Ideen?

Hallo Leute, habe schon lange nichts mehr hier gefragt^^

Kurz gefasst, ich komme seit zwei Jahren immer auf blöde Ideen, wo ich denke sie bringen mich weiter, aber bewirken das Gegenteil. Zum Beispiel bekomme ich jetzt aufgrund meines Jobs die Gelegenheit, auf einem Festival zu arbeiten, das "be more" heisst, was jedoch zusammenfällt mit dem Geburtstag meiner Mum, und den wollten wir eigentlich zusammen feiern. (Ist allerdings auch etwas schwierig aber das wird hier zu lang)... Da das Festival be more heißt, sagt mir mein Gehirn dann, hmm das bringt dich bestimmt persönlich weiter, und du wolltest doch sowieso mal wieder dorthin, und es findet vielleicht nur dieses Jahr statt, und so weiter... Es ist so ein ekelhaftes Gefühl im Hinterkopf, das nicht weggehen will. Wie so ein kleiner Teufel.

Sowas führt mich immer wieder dazu, ganz spontan irgendwohin zu reisen und dann geht dort auch noch alles schief, da es oft nicht geplant, bzw. ganz verrückt ist, und ich zB meine Sachen / Koffer verliere. Zb bin ich dieses Jahr für einen Tag nach Dubai geflogen um bei der Expo2020 dabeizusein, was super war und es auch nicht bereue, aber zB der Beziehung zu einem Freund hat das eher geschadet.

Wie kann ich denn mein Gehirn beruhigen, und ihm abgewöhnen immer so impulsiv zu handeln, und dass ich nicht zB bei einem Festival dabei sein muss, nur weil es kurzfristig möglich wäre, und nur weil es BE MORE heisst...?

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Ich komme nicht mit Veränderungen meiner Freundin klar?

Hallo, meine Freundin hat sich in den letzten 2 Monaten stark verändert. Vor kurzem hat sie sich ohne dass ich es wusste ihr erstes tattoo stechen lassen, obwohl sie weiß dass ich mit (insbesondere kurzfristigen) Veränderungen in meinem engen Umfeld starke Probleme habe. Es ist aber nur ein kleines simples Motiv am Handgelenk daher hab ich es schnell als weniger schlimm empfunden.

Vor ein paar Tagen hat sie sich dann auf ihre Knie jeweils einen kleinen smiley gemalt und mir als Bild geschickt, und wollte meine Meinung wissen wie ich das als tattoo fände. Ich habe dann gesagt dass ich es persönlich überhaupt nicht schön finde und gefragt was denn die Bedeutung dahinter wäre, sie meinte es gäbe keine. Ich hab dann versucht sie von der Idee abzubringen, gerade weil die Stelle sowieso sehr komisch aussieht wenn man dort anfängt mit tattoos. Man kann ja jeden tattoowierer fragen und auch wenn die natürlich nach dem eigenen Wunsch handeln gibt es einfach stellen die sie nicht empfehlen wenn man sonst nicht tattoowiert ist wie zB den Hals oder die Hände.

Jedenfalls ist daraus dass ich versucht habe ihr das ein bisschen auszureden wie so oft Streit entstanden und das nicht zum ersten Mal. Am Anfang unserer Beziehung war ihr immer extrem wichtig dass ich sie so schön wie möglich finde und sie hat mich immer gefragt was sie anziehen soll usw usw, das ist jetzt gar nicht mehr. Sonntag wollen wir uns zusammen setzen und in Ruhe besprechen wie wir das Problem lösen können. Sie ist nicht bereit auf mich zu hören/ zuzukommen bzw. meine Meinung in ihre Motiv und Position Wahl einzubeziehen, da es ihr Körper ist und es mich „nichts angeht“. Damit hat sie grundsätzlich ja auch völlig recht, aber spätestens wenn sie sich ein Motiv aussuchen würde was mich von der Message usw verletzt hätte ich in meinen Augen durchaus das Recht da mitzureden und mit zu entscheiden. Schließlich führt man ja eine Beziehung und jede Entscheidung die man trifft trifft man auch für seinen Partner.

Gibt es irgendeine Lösung für das Problem mit dem beide ok sein können? Und wenn nicht, wie schaffe ich es mit den Veränderungen die sie an ihrem Körper vornimmt klarzukommen? Lg

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Abitur oder Fachabi und FSJ?

Hallo, ich habe zurzeit ein großes Dilemma und weiß nicht was ich tun soll, freue mich über alle Antworten.

Ich gehe zurzeit in die 12. Klasse und wollte eigentlich nach dem Sommer aufhören und ein Jahr lang ein FSJ machen um das Fachabi zu erlangen. Grund dafür ist, dass ich stark bezweifle die Abiturprüfungen zu schaffen und deshalb gerne mit der Schule aufhören würde.

Ich habe bereits einen FSJ Platz so gut wie sicher, dass Problem ist nur das dieses FSJ völlig anders als erwartet ist und mir wahrscheinlich keinerlei Spaß machen würde. Außerdem wären die Arbeitszeiten noch länger als meine derzeitige Schulwoche, ich hatte eigentlich die Hoffnung das es andersrum wird... :/

Ich stehe jetzt also vor der Frage ob ich die 13. Klasse doch noch mache, mit dem Risiko die Abiprüfungen zu verhauen oder ob ich das FSJ mache mit dem Risiko das es komplett kacke wird. Was würdet ihr mir empfehlen?

Ich hätte auch die Option das erste Halbjahr der 13., also die Q3 zu machen und mir in der Zwischenzeit einen besseren FSJ Platz oder sonstiges für den Winter zu suchen. So könnte ich die Prüfungen aus der Q4 umgehen und hätte noch mehr Zeit um mir etwas zu suchen was mehr Spaß macht. Anderseits wenn ich die Q3 schon mache, könnte ich die Q4 auch noch zu Ende bringen, nur habe ich halt starke Bedenken wegen den Prüfungen (vor allem Mathe).

Bitte hilft mir, wäre für eine ehrliche Meinung sehr, sehr dankbar.

Schule, Abitur, Fachabitur, Freiwilliges Soziales Jahr, Abiturprüfung, Entscheidungen treffen, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Eltern mischen sich ins Leben ein mit 18?

Meine Eltern mischen sich bei egal was, immer in mein Leben ein, obwohl ich mittlerweile schon 18 bin, fast 19.

Sie sagen mir immernoch, wann ich nach Hause kommen soll oder erlauben mir nicht, mit bestimmten Freunden befreundet zu sein.

Letztens war ich mit einem Kumpel und seiner Freundin noch etwas später (so gegen 23:45 Uhr) draußen spazieren. Aufeinmal ruft mich meine Mutter an und stresst mich voll zusammen, wann ich überhaupt daran denke, nach Hause zu kommen. Mein Kumpel ist 16 und darf von seinen Eltern aus immer so bis 2 oder 3 draußen sein. Seine Freundin ist 15 und darf das auch.

Heute als ich raus gegangen bin, habe ich meinen Eltern gesagt, dass ich um 0 zuhause sein werde. Um 23:30 Uhr ruft mich mein Vater an und schreit mich vor meinen Freunden komplett zusammen, dass ich gefälligst nach Hause kommen soll. Ich habe ihm erklärt, dass ich in einer halben Stunde zuhause bin und ich vorhin sogar gesagt habe, dass ich um 0 Uhr da sein werde.

Jetzt sitze ich in meinem Bett und muss mir die gleichen Sätze wie immer anhören: "Du machst was wir dir sagen!" "Du gehst mit dem und dem Freund nicht mehr raus" "Solange du bei uns wohnst, machst du, was wir dir sagen"... .

Ich habe mittlerweile echt keine Lust mehr wie ein 14 Jähriger behandelt zu werden. Ich habe meinen Eltern schon mehrmals gesagt, dass ich Volljährig bin und auch selber Entscheidungen über mein Leben festlegen kann.

Sie haben einfach kein Vertrauen in mir. Als mein Vater in meinem Alter war, hat mir meine Oma erzählt, dass er wochenlang ohne sich zu melden unterwegs war, obwohl sie es ihm verboten hat. Meine Mutter genauso, bloß, dass meine Mutter nur ans Feiern mit Freunden gedacht hat und ist jedesmal betrunken nach Hause gekommen mit 16.

Meine Eltern wissen auch ganz genau, dass ich keine schei*e draußen mache, wie Drogen nehmen, Sachbeschädigung, Vandalismus oder klaue. Ich bin was sowas angeht, sehr vorsichtig. Bevor ich irgendeine Entscheidung treffe, überlege ich mir sehr lange, ob es sinnvoll ist oder ob ich es sein lassen soll.

Ich habe das Gefühl, dass meine Eltern in mir immernoch den keinen 14 Jährigen sehen, der keine Ahnung von nichts hat. Das geht mir mittlerweile so auf die Nerven, immer nachdenken zu müssen, für was die mich jetzt schon wieder zur Sau machen, wenn ich eine Sache tue, die Ihnen nicht gefällt oder nicht wollen.

Familie, Freundschaft, Stress, Erziehung, Eltern, 18 Jahre, Hilflosigkeit, Liebe und Beziehung, zu Hause, Entscheidungen treffen, volljährig
Eiskaltes Schweigen in der WG - wie auflösen und was tun?

Hi, ich habe mich in eine ziemlich verzwickte Lage gebracht und weiß nicht mehr weiter..

Wohne zurzeit in einer WG mit einem Psychologie-Studenten, in die ich mich letztes Jahr im Okt eingemietet habe, nachdem ich im Sommer eine Lebenskrise hatte.

Auslöser der Krise war ein Umzug in eine 1-Zi-Wohnung, die eigtl meine erste eigene Wohnung sein sollte. Habe darin aber Panikattacken bekommen, v.a. da Renovierungsbedarf total unterschätzt und gemerkt, dass mir die Gegend (mitten in der Großstadt, kaum Grün) und Art der Wohnung (Plattenbau) nicht gefällt. Kündigung erst zum Mai 2021 möglich, neue Wohnung suchen ist schwierig.

Im Herbst dachte ich an Untervermietung und habe die WG gefunden. Habe dem Mitbewohner (MB) zwar erst bei Vertragsbeginn die volle Wahrheit gesagt, aber auch, dass er sich noch jemand anderen suchen könne und ich solange Miete zahle. Er meinte, er habe schon gemerkt, dass ich emotional instabil sei, gebe mir Bedenkzeit, und würde sich freuen, wenn ich einziehe, da er sich mit mir gut unterhalten könne. 3 Wochen später sagte ich nach etwas Hin&Her und auf sein Anraten schließlich Ja.

In den folgenden Wochen war er sehr nett zu mir, gab mir kluge (psych.) Tipps - und flirtete. Sagte mir z.B., dass seine Ex auch emotional instabil war, dass er jede Frau zum Orgasmus bringt etc. Ich habe mich wegen der Tipps sehr verstanden gefühlt und sogar Gefühle für ihn entwickelt, habe ihm auch 1x gesagt, dass ich ihn mag, woraufhin er meinte, er mich auch. Ich hatte mich kurz zuvor aber auch gerade auf einen anderen Mann eingelassen, dem ich eine Chance geben wollte, und mir deshalb verboten, meinen Gefühlen nachzugehen (& wg. WG).

Im Nov kam das Angebot für 2 Monate in eine Klinik zu gehen. Ich zog die Untervermietung durch, zunächst bis Ende Feb (der Vermieter erlaubt bis 31.5., ich wollte in der Klinik weiter entscheiden). Dann hatte ich 2x meinen neuen Freund zu Besuch in der WG - und die Stimmung kippte. Bei dem 1. Besuch sprach MB meinen Freund mit einem abfälligen Spitznamen an und beschwerte sich danach über Kleinigkeiten.

Am Abend nach dem 2. Besuch - Ende Dez - sagte MB, er würde es gut finden, wenn ich nach der Klinik in meine Wohnung zurückgehe, da im Herbst 2021 ein Kumpel von ihm einziehen soll und er den nä Zwischenmieter nicht nur für 3 Monate da haben will (zu stressig), am nächsten Tag gab er mir eine Kündigung zum 31. März. Ich sagte ihm, dass ich mich vor den Kopf gestoßen fühle. Auch, dass er mir ggü 6 Monate Kündigungsfrist hat, daraufhin reagierte er überrascht. Meine Frage, ob es was mit meinem Freund zu tun habe, verneinte er. Ich werde das Gefühl nicht los, dass es eine Lüge ist - warum sonst stellt er mich vor vollendete Tatsachen statt einen Dialog zu suchen?

Seit meiner Rückkehr aus der Klinik herrscht eisiges Schweigen. Ich habe Angst in die Wohnung zurückzukehren, könnte rein rechtlich bis Ende Mai hier bleiben.. aber leide auch unter dem Schweigen.. was tun?

Liebe und Beziehung, WG, Entscheidungen treffen
Ich steh auf jemanden obwohl ich bald eine Therapie mache?

Hey,

Ich, weiblich und lesbisch habe mich in meine Arbeitskollegin verliebt.

Sie macht auch Andeutungen und alles und ich weiß nicht, ich bin voll verschossen und eigentlich sollte es ja dann schön sein. Aber nein ich merke eher, dass es mich psychisch belastet.

Also es ist auf der einen Seite natürlich schön. Ich muss immer total lächeln wenn sie mir schreibt und sowas.

Und ich will sie echt nicht mehr missen... Aber auf der anderen Seite macht mir eben genau das auch Angst... diese emotionale Nähe und die Angst vorm Verlust.

Denn ich bin bald in einer stationären Therapie, also so in 2 Monaten und dort war ursprünglich mein Plan, den vollen Fokus auf mich zu setzen. Zudem bin ich dann 5 Stunden weg von meiner Heimatstadt und man kann sich nicht sehen.

Handys sind für die ersten 2 Wochen auch nicht erlaubt, da man sich laut Krankenhaus halt erstmal eingewöhnen soll.

Könnte ich die Zeit zurück drehen, hätte ich die letzten Wochen vermutlich nicht jeden Tag mit ihr geschrieben und geflirtet.

Aber es ist jetzt eben so wie es ist.

Wie sollte ich das mit ihr weiter führen, sollte ich vorerst den Kontakt einstellen, obwohl ich noch nicht in der Klinik bin?

Sollte ich wie vorher weiter machen mit dem Wissen, dass ich bald in einer Klinik bin?

Zudem frage ich mich, sollte ich ihr von meinen Gefühlen vor einer Therapie erzählen oder sollte ich es danach?

Was wäre vermutlich schlauer und für beide Seiten angenehmer?

Danke für eure Antworten und ja ich weiß ich denke weit, vielleicht auch etwas zu weit..., in die Zukunft voraus, aber so bin ich 😅.

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Traum nachjagen oder ruhen lassen?

Yo Leute

diese Frage ist mit der ersten Frage verbunden aber etwas allgemeiner ausgedrückt.

Undzwar wollte ich von euch wissen wie ihr euch entscheiden würdet wenn ihr einen Wunsch oder Traum habt.

Ich pack mal ein Beispiel rein damit man es besser versteht.

Szenario 1: Traum nachjagen

Sagen wir ihr wollt mit einer Person eine Liebesbeziehung führen an die man nur schwer rankommt (aufgrund von dem Status der Person). Ihr könnt euch das auch richtig gut vorstellen nur könnt ihr es noch nicht erfahren.

Deshalb glaubt ihr an den Traum und wollt ihn in ein paar Jahren verwirklichen.(ihr wollt vorher euer eigenes Leben bestmöglich auf die Kette kriegen)

Bis dahin habt ihr Hoffnung in den Traum fühlt euch aber von anderen Liebespartnern nicht mehr so angezogen.

Euer Herz ist nämlich schon an diese Person gebunden.

In diesem Szenario bleibt der Traum eine Hoffnung und am Tag wo ihr den Kontakt zu dieser Person findet wird sich herausstellen ob euer Traum stirbt oder erblüht( ihr kommt mit der Person zsm oder sie weist euch ab)

Szenario 2 : Traum ruhen lassen

Ihr lasst den Traum ruhen und gesteht euch ein dass sowieso nichts daraus geworden wäre. Das Leben geht weiter und ihr seid offen für andere Beziehungen

Traum/Wunsch ruhen lassen 74%
Traum/Wunsch nachjagen (offenes Ende) 26%
Träume, Psychologie, Liebe und Beziehung, Zukunftschancen, Entscheidungen treffen, Abstimmung, Umfrage
Muss ich mir alles von ihr gefallen lassen?

Habe eine “ beste Freundin“ das Problem ist sie möchte alles über mich bestimmen wie z.B. wann wir in Urlaub fahren, mit dem ich in Urlaub fahre. Sie muss mich auch nicht im Urlaub ständig mich blossstellen vor anderen oder sich in einer Unterhaltung mit anderen, das Gespräch für mich übernehmen.bin nicht verpflichtet dauernd mit ihr in Urlaub zu gehen und wohin sie möchte und was sie machen möchte. Habe auch meine Wünsche und Interessen, die aber keinen Wert haben.

Möchte mich tattoowieren lassen, sie sagt, das steht mir nicht. Sorry aber das ist mein Entscheidung!

Habe mich beworben auf eine Stelle und die erste Frage von ihr: Hast eine Absage bekommen.

Hab mit ihr schon darüber geredet, aber sie meint ich habe das alles missverstanden. Solange es nach ihrer Pfeife geht ist ales ok. Wenn ich das mache, was ich möchte, dann ist sie sauer und bricht den Kontakt ab. Ihrer Meinung nach habe ich mich negativ verändert.

Das beste war ja, sie hatte 2 Tage lang kein Auto. Ich bin ihr zu liebe morgens noch früher aufgestanden, bin einen Umweg von 16Km gefahren, damit sie zur Arbeit kommt. Als Dank bekomm ich zu hören, dein Auto ist so dreckig und eklig, deine Schreiben sind so dreckig. Da war ich schon etwas enttäuscht.

Ich glaube sie hat kein Problem mit mir, sondern ein Problem mit sich selbst. Irgendwo hört es auf. Was meint ihr?

Freundschaft, Freundin, Liebe und Beziehung, Entscheidungen treffen
Argumente GEGEN einen Autokauf?

Hallo Leute, ich weiß grad echt nicht was ich tun soll.

Also ich fahr ein etwas älteres Auto, was eigentlich noch recht gut in Schuss ist (hin und wieder mal Probleme mit dem Keilriemen, aber ok). Und ich bin eigentlich noch sehr zufrieden damit, nur mein Dad "drängt" mich so sehr, mir ein "Neues" (Gebrauchtes) zu kaufen (ich müsste es nicht alleine zahlen, er würde die Hälfte übernehmen) und ich bin ihm auch wirklich sehr dankbar, auch dass er alles raussucht und Händler findet und mit denen in Kontakt tritt.. Aber naja jede Woche will er mich zu einer Besichtigung mitschleppen und ich will eigentlich gar kein Neues.

Aber jedes Mal, wenn ich ihm das sage, meint er, dass es bei meinem Auto sehr schnell gehen kann, dass es mal nicht mehr funktioniert - und ich bin aber auf mein Auto sehr angewiesen. Und meistens wenn man dann wirklich eins braucht, findet man nur Teure..

Ich sehe aber nicht ein, dass ich mir ein Neues kaufe, wenn mein Altes noch geht - oder denk ich da falsch, darf man so bei einem Autokauf nicht denken? Weil wenn mein Handy kaputt wird, kann ich "einfach" nächsten Tag ein neues kaufen, aber das geht bei einem Auto nicht so leicht (wenn man einen preislichen Rahmen hat).

Und ich glaube ihm geht's auch nicht so sehr darum, dass mein Auto bald nicht mehr fährt (kann er ja auch nicht wissen wann), sondern einfach dass ich endlich mal ein Neues habe und er dieses Thema abhaken kann (er beschäftigt sich schon sehr lange damit und das ist voll sein Ding, macht er bei meiner Mum und Sis auch). Und ich will ihn halt nicht verletzen, wenn ich sage er soll damit aufhören, weil er sich da so reinhängt und mir noch dazu so viel dazuzahlen will (was ich eigentlich auch nicht mal will/brauche). Deswegen fühl ich mich jetzt auch nicht so in der Position, "nein" zu sagen - weil ich eben gar nichts mehr machen muss, außer "den will ich" sagen und die Hälfte zahlen (was ich schon bei Seite und nur fürs Auto gedacht habe). Er will sich nämlich auch schon wieder morgen eins ansehen bzw. bedeutet es für ihn gleich wieder am liebsten kaufen ..

Ich weiß, wenn ihr das lest, werdet ihr euch denken "man die Probleme würd ich gern haben", aber steht ja nirgends, dass man hier nicht auch kleine/unbedeutende Probleme diskutieren darf...

Und habt ihr vielleicht irgendwelche logischen Argumente für oder gegen einen Autokauf in meiner Situation? Ich würde so gerne warten bis Frühling, vielleicht sind da generell die Autos billiger oder es ist nicht clever, eines im Winter zu kaufen? Diese Argumente könnten ihn schon umstimmen..

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