Motorrad verkauft, Käufer droht mit Anwalt und Mängel am Fahrzeug?

Bitte lesen,

Guten Tag, Ich habe meine Sportenduro mit Papieren diese nun 8 Jahre alt ist für einen relativ billigen Preis im Internet verkauft als Privatanbieter. Der Käufer war vor Ort und hat sich diese angeschaut und natürlich auch Probegefahren. Noch alles gut- , wir bequatschen die Mängel am Motorrad und machten noch etwas am Preis. Dann waren die Käufer zufrieden und kaufen diese. Hatte Ihnen ein Kaufvertrag angeboten, diesen brauchten Sie aber nicht da die nun die Papiere hatten. Ich sagte auch da vor Ort nocheinmal das dies ein Privatverkauf ohne Garantie, Rückgabe und Gewährleistung ist (was durch einen Kauf bei Kleinanzeigen, bekannt ist). Nun bekam ich einen Tag danach eine Anruf vom Käufer das, das eine Beschädigung am Kolben vorliegt und ich dies verschwiegen hätte (Kolben war ca 15 Betriebsstunden verbaut). Und er einen neuen braucht und ebenfalls der Zylinder gewartet werden muss. Er will das ich mich an denn Kosten beteilige oder er drohte mir seinen Anwalt einzuschalten oder das Moped mir zurück zu geben. Jetzt zu meinem Teil, habe Ihn gesagt das der Kolben (Verschleißteil) bereits gebraucht ist, wie das ganze Moped, es war / ist dazu voll funktionsfähig sonst hätte er auch keine Probefahrt vornehmen können. Dazu nehme ich das Moped auch nicht zurück da ich kein Händler bin oder Gewerbetreibender. Er meint das er mir mit seinem Anwalt droht.

Wie soll ich ich weiter verfahren? Muss ich mir Gedanken machen? In meinen Augen ist das ein Mensch der nach einem Kauf einfach noch Provit machen will mit Mängeln die es garnicht gab.

Brauche mal Hilfreiche Tipps bzw. Antworten auf das was nun vorliegt

MfG

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Motorrad springt nur schwer an, woran könnte es liegen?

Habe mein Motorrad vor kurzem aus der Winterruhe (1,5 Monate) geholt. Habe gemerkt, dass die Batterie alle war und habe sie wieder aufgeladen. Dann ließ sich mein Motorrad auch starten, allerdings nur durch oftes Drücken des Anlassers (immer so 4 Sekunden). Das habe ich bestimmt 2-3 Minuten gemacht. Danach spring sie an und ich ließ die Maschine eine Weile laufen. Dann hab ich sie eine Stunde abgestellt. Nach der Stunde wollte ich dann wohin und dann war die Batterie alle. Kann es an dem langen Drücken vom Anlasser gelegen haben? Naja jedenfalls hab ich die Batterie wieder aufgeladen und dann ließ dich das Motorrad recht schnell starten und dann bin ich gleich eine Runde gefahren (ca. 20 min). Ich habe nichts außergewöhnliches bemerkt, nur dass sie mir an der Ampel im Standgas ab und zu mal ausgegangen ist. 2 Tage später (heute) wollte ich wieder fahren (Batterie war voll). Nun ging das wieder mit dem ewigen Drücken vom Anlasser los. Heute ist sie aber nicht gestartet. Hab es eine lange Zeit versucht, aber dann war die Batterie alle (Anlasser ging nicht mehr und ich hab es gemessen). Wenn ich den Anlasser drücke findet eine Verbrennung statt, aber es reicht nicht um den Motor zu starten.

Ich habe vor der Pause (1,5 Monate), das Benzin aus dem Vergaser gelassen und vor kurzen neues Benzin in den Tank gegeben.

Maschine: Derbi Senda DRD 125

Baujahr 2013

Warum hab ich solche Startprobleme? Ist die Batterie hinüber? Ist die Zündkerze zu alt? Woran könnte es noch liegen?

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