Wie kann ich das Gefühl, immer funktionieren zu müssen, abschalten?

Guten Abend. Ich trage eine grosse Last auf meinem Herzen und in meinem Kopf. Ich hab das Gefühl nur noch funktionieren zu müssen. Wenn auf der Arbeit etwas nicht so läuft wie ich es mir vorstelle, zieht mich diese Situation psychisch den Berg runter. Wenn Fehler passieren kann ich mich nicht kurz ärgern und denken, dass ich es nun beim nächsten Mal besser machen werde, sondern bin dann den Rest vom Tag schlecht drauf und habe das Gefühl nichts mehr auf die Reihe zu bekommen. Ich habe das Gefühl nur noch funktionieren zu müssen. Sei es auf der Arbeit, beim Fussball oder sonst im Privatleben. Wenn ich mich mit Freunden treffe, kann ich endlich für einen kurzen Moment abschalten und geniesse das Leben, erlebe Abenteuer, jedoch kehrt der Druck schnell zurück, der mir sagt, dass ich meine Ziele nicht aus den Augen verlieren darf. Ich versuche stets in jeder Situation mein bestes zu geben und wenn etwas nicht so klappt wie ich mir es vorstelle, kann ich dies nicht akzeptieren und denke lange über mein Vorgehen nach. Da ich mich oft unter Druck setze, schaltet mein Gehirn irgendwann ab und dann passieren Fehler. Meine Frage ist nun ob jemand schon ähnliches erlebt hat und wenn ja, was ihr dagegen getan habt, diesen inneren Druck, permanent funktionieren zu müssen, loszuwerden?

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Eltern zwingen mich zu studieren?

Hallo,
ich bin 20 Jahre alt und meine Situation ist folgende:
Ich habe dieses Jahr mein Abi gemacht und wusste absolut nicht was ich danach machen möchte, also hab ich mir überlegt erstmal ein Jahr lang ein bisschen jobben zu gehen um ein wenig Geld zu sparen und mir in der Zeit Gedanken zu machen was ich alles machen kann. Ich habe auch an Ausbildungen gedacht.
Meine Eltern, geschieden, beide Juristen waren der Meinung dass es keine gute Idee sei so ein Jahr lang zu "gammeln". Sie haben mich soweit bekommen, dass ich auch mit dem Jurastudium anfange und es ja immer noch beenden kann, wenn ich merke dass es nichts für mich ist.

Aber jetzt wo es soweit ist und ich jetzt schon ein Einblick bekommen habe merke ich, dass es wirklich sehr, sehr weit von dem entfernt ist, was ich mir von meinem Leben erhoffe. Ich merke, dass es mich jetzt schon absolut garnicht interessiert und meine Motivation sich mit der der anderen unterscheidet. Ich war auf einer Veranstaltung, auf der Volljuristen ihre Jobs vorgestellt haben und das hat mich abgeschreckt. Genauso abschreckend finde ich den Druck und den Konkurrenzkampf, dem ich sehr wahrscheinlich niemals stand halten werde, aus dem Holz bin ich nicht geschnitzt.

Ich weiß, dass ich es mir selber ausgesucht habe, aber die Idee ist bloß aus Perspektivlosigkeit geboren! Ich weiß auch, dass ich es meinen Eltern schuldig bin es weiter auszuprobieren.

Jetzt sieht meine Situation so aus, dass sie mich aber irgendwie wirklich "zwingen", indem sie mich und meine Sorgen belächeln, mir sagen wie stolz sie sind und wie toll das alles wird und ich bin enttäuscht dass ich Ihnen als Person so egal bin. Ich fühl mich wie abgestellt.

Über meine Situation haben wir in Ruhe gesprochen, also das Gespräch war erst ruhig. Das Fazit der Unterhaltung: Ich werde 1,2 Semester studieren müssen und danach kann ich gucken wo ich bleibe. Sie werde mich danach nicht bei sich aufnehmen und in keiner Hinsicht unterstützen.

Das heißt, dass wenn ich das Studium abbreche (und das wird wahrscheinlich der Fall sein), dann steh ich auf der Straße ohne Geld. Das kann ja nicht sein: dürfen sie das ?

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Kann es sein dass ich mich selber immer überfordere?

Ich bin ständig im Stress. Sogar in meiner Freizeit. Irgendwie habe ich das Gefühl dass ich mich selber überfordere. Vor Kurzem habe ich angefangen Keyboard zu lernen (bin aber erst am Anfang und kann kaum etwas). Außerdem lese ich gerne. Wenn ich ein Buch anfange stresse ich mich immer total rein dass ich möglichst in ein paar Tagen fertig bin dass ich mit dem nächsten beginnen kann. Außerdem male ich sehr gerne. Da möchte auch immer in kürzester Zeit ein kleines Kunstwerk haben. Und dann ist da auch noch der Sportverein und mein Wunsch jeden Tag joggen zu gehen. Meiner Cousine helfe ich auch gerne bei ihrem Ehrenamt und fotografieren liebe ich ebenfalls. Hab mir schon oft vorgenommen an einem Samstag mit meiner Digitalcamera loszuziehen und schöne Bilder zu machen aber ich komme einfach zu nichts!

Heute war wieder so ein Tag. Normalerweise treffe ich mich auch gerne mit Freunden oder werde "ständig" bei Whatsapp angeschrieben. Heute habe ich extra nichts ausgemacht weil ich Keyboard lernen und anschließend ein Buch lesen wollte. Und danach wollte ich joggen gehen und malen. Aber die Vorstellung hat mich schon wieder so überfordert dass ich heute NICHTS gemacht habe. Bisschen Musik gehört und eine Bewerbung für ein Praktikum geschrieben aber sonst nichts. Ich hab es nicht geschafft weil ich gar nicht wusste mit was ich anfangen wollte? Keyboard? Oder doch joggen? Oder vielleicht heute doch Fotografieren gehen? Spazieren wäre auch nett gewesen..

Ich habe das Gefühl dass ich mich ständig überfordere. Warum mache ich das und was kann ich dagegen tun? Ich weiß dass es blöd klingt aber das ist echt mein Problem. Und weil ich mir so viel vornehme schaffe ich gar nichts und bin trotzdem total ko. Und wie kann ich entschieden welches Buch ich lesen will? Zehn gleichzeitig geht ja nicht.

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Seltsames Druckgefühl nach Weisheitszahn-OP?

Mir wurden vor 5 Tagen alle 4 Weisheitszähne unter örtlicher Betäubung gezogen. Gestern kamen schon die Fäden raus, weil ich damit durchgedreht bin (scheuern, konnte nicht richtig den Mund bewegen). Der Chirurg meinte, es sehe alles sehr gut aus. Seitdem ist es auch fast komplett abgeschwollen und ich bekomme meine Zähne wieder aufeinander.

Jetzt habe ich jedoch gemerkt, dass, wenn ich meine Zähne aufeinanderbeiße (auch nur leicht) besonders die hinteren Zähne "neben" den Weisheitszähnen sich "fremd" und vielleicht etwas verrutscht anfühlen. Ein bisschen merke ich dieses seltsame Gefühl, aber auch in den Zähnen weiter vorne. Und teilweise habe ich auch "Druckgefühl", ohne dass ich die Zähne belasten würde.

Ich habe keine nennenswerten Schmerzen, natürlich spüre ich die Wunden, aber das ist eher "unangenehm" als schmerzhaft.

Ich weiß, dass meine Weisheitszähne alle direkt an den Zähnen davor Anlagen, diese aber wohl noch nicht beschädigt hatten. Die OP lief auch problemlos in insgesamt 13-15 Minuten ab.

Ist das Gefühl normal? Sollte ich wieder zum Chirurgen? Hat jemand eigene Erfahrungen damit gemacht? Eine Entzündung wird es wohl keinesfalls sein, da der Arzt das gestern noch gesagt hatte, aber ich habe etwas Sorgen, dass meine hinteren Zähne aus ihrem Zahnbett in die Löcher der Weisheitszähne verrutschen oÄ.

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Kommentare/Reaktionen über Jungfrauen, ich fühl mich manchmal verarscht?

Was kommt euch als Erstes in den Sinn, wenn ihr den Begriff "Jungfrau" hört (abgesehen vom Sternzeichen)?

Immer, wenn ich in solche Gespräche komme, schauen mich die Leute ungläubig an, als wäre ich ein Alien und fragen mich, ob ich religiös sei. Oder ob ich einen sexuellen Missbrauch erlitten hätte. Einige behaupten dann auch, ich würde sie verarschen und meinen dann so Sachen wie "Bei deinem Aussehen müssten die Männer doch schlange stehen!" (so völlig übertriebene Sachen).

Das passierte schon in dem Zeitraum, als ich 16 war. Mittlerweile ist das natürlich mit 24 Jahren noch schlimmer und häufiger. Damals hörte man noch so Sachen wie "naja, bist ja noch jung" - wie recht sie doch hatten, die Zeit vergeht so schnell :'D - aber heute...

heute kommen dann auch meistens Sprüche dazu, ob man prüde oder verklemmt sei. Dass es nicht normal sei, oder oder oder..

Wie kommt man auf solche Ideen?

Manche fragen mich dann auch, ob ich mich für jemanden aufsparen würde. Ja natürlich, ich warte auf den Traumprinzen, der auf einen weißen Schimmel gereitet kommt und schenke ihm als Zeichen seiner Anerkennung meine Jungfräulichkeit...

Nein, die Wahrheit ist, dass ich die "schönen" Momente mit jemanden teilen möchte, der für mich irgendwann mal viel bedeuten wird. Unabhängig von meiner Unerfahrenheit. Wenn überhaupt. Eigentlich muss ich es nicht mal erleben. Aber das ist ein anderes Thema.

Jedenfalls verstehe ich nicht, wie die Leute da einem so mit viel Unverständnis entgegen kommen, als sei man ein Außerirdischer. Da wundert es mich ja gar nicht, dass viele Jungfrauen/Jungmänner so wenig Selbstbewusstsein haben und sich so unter Druck setzen..

Druck, Gesellschaft, Jungfrau, Vorurteile, Jungmann
Jungfrauen/Jungmänner in der Gesellschaft, warum diese Verzweiflung und dieser Druck?

Hallo. :)

Da ich seit den letzten Tagen im Bett gefesselt bin, schaue ich hin und wieder mal Dokumentationen, schaue mir Fragen auf gutefrage an und und und.

Und bei einem Thema bin ich in letzter Zeit öfter hängengeblieben, weil in mir das Gefühl aufkommt, dass es für viele Menschen einfach einen sehr hohen Stellenwert hat, was ich persönlich nicht so richtig nachvollziehen kann - ohne das jetzt böse zu meinen.

Und zwar geht um das Thema Jungfräulichkeit bzw. Sex und Beziehungen.

Ich habe sehr oft Beiträge gelesen und auch Dokumentationen und auch Aufklärungsvideos geschaut. Und auch da in den Kommentaren haben sich viele Menschen über dessen Jungfräulichkeit geäußert.

Ganz besonders oft habe ich die Frustration vieler raus gelesen (oft Männer ab 25 aufwärts), die auf mich richtig verzweifelt wirkten, dass sie noch Jungmänner sind und Angst haben, mit ansteigenden Alter nicht mehr "zum Zug" zu kommen.

(Bei Frauen habe ich dann öfter gelesen, dass sie glauben, sie seien zu hässlich und niemand möchte sie haben. Allerdings habe ich von Frauen nicht sooo viel gelesen).

Viele machen sich dann automatisch schlecht. Sie sind zu klein, zu unattraktiv, es liegt an deren Unerfahrenheit, sind zu schüchtern.... Oder sie sehen die Schuld nicht bei sich, sondern bei anderen. Alle Männer/Frauen sind schlecht, niemand will mich, also sind alle sch*iße usw.

Auch ich bin unerfahren und bald 25 (weiblich). Ich habe kein Problem damit, es offen preis zu geben. Warum auch? Es ist ja nichts Schlimmes. Daher hat das Thema schon größeres Interesse für mich geweckt. Erst recht, weil ich es ganz anders sehe. Und ich vieles dennoch nicht verstehe.

Zum Beispiel verstehe ich nicht, wie die Menschen sich da so sehr Druck machen lassen. Die Gesellschaft schreibt doch einem nicht vor, mit wann man die erste Beziehung und/oder Sex haben muss. Woher kommt dieser Drang?

Warum haben auch viele Menschen mitunter das Gefühl, allein zu sein und suchen deshalb eine/n Partner/in? Ist man denn wirklich alleine? Ich mein, man hat doch Freunde und Familie (zumindest die Meisten), inwiefern ist da man da alleine? Oder spricht man da von einem anderen Alleinsein?

Und warum ist dieser Stellenwert, Nicht mehr Jungfrau/mann sein zu wollen und so früh wie Möglich Sex und eine Beziehung haben zu wollen so groß?

Warum machen die Menschen sich so verrückt, dass einige sogar so verzweifelt sind, dass sie sich am liebsten das Leben nehmen wollen?

Das sind so Dinge, die ich mich wirklich frage und das, ohne jemanden verurteilen zu wollen. Weil das für mich so schwer vorzustellen ist.

Für mich hat das alles keinen hohen Stellenwert und wenn es bei mir so kommt, dass sich was ergibt, passiert es. Wann und ob ist mir nicht wichtig. Man kann ja auch schlecht etwas "vermissen", was man nicht einmal kennengelernt hat, oder?

Daher frage ich mich, woher kommt das alles?

Ich bitte euch, das auch ernst zu nehmen, da es auch ein ernstes Thema ist. Danke. :)

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Leistungsdruck,keine Lust mehr zum lernen/auf Schule?

Hallo Ich habe ein Problem. Ich bin auf einem Gymnasium. In der 6.Klasse hatte ich noch einen Noten-Durschnitt von 1.9 und in der 7.Klasse einen von 2.3. Jetzt bin ich in der 8.Klasse und ich habe in der letzten Woche zwei Arbeiten geschrieben. Natürlich lerne ich immer einige Stunden Zuhause für die Arbeiten. In der Arbeit habe ich immer soviel Druck,dass ich gefühlt die Hälfte oder das wichtigste Vergesse. Ich denke auch immer daran,dass meine Eltern bestimmt enttäuscht sein werden,wenn ich mit einer 4 oder 5 (extrem Selten) nach Hause komme. Ich habe Latein (2 Jahre) und lerne dafür aber ich habe mit der Zeit immer weniger Lust Vokabeln zu lernen für Latein und Englisch. Ich lerne die Vokabeln höchstens 20min mit viel "Eigenzwang" und Selbstbeherrschung nicht ans Handy zu gehen,welches im Moment kaputt ist. Kurz(einen Tag)vor der Arbeit ,lerne ich noch mal extra viel, wie heute. Außerdem habe ich die Meinung entwickelt,dass Latein einfach sch. eiße ist , weil man nur Vokabeln lernen muss. Ich bin mir zwar sicher , dass ich sie kann aber wenn meine Mutter mich abfragt, kann ich kaum noch eine Vokabel. Auch im der Arbeit morgen werde ich sie warscheinlich vergessen. Außerdem spiele ich Fußball und Tischtennis, was mir einen freien Tag in der Woche gewährt. Ich habe einfach keine Lust mehr auf Schule und lerne mit Zwang für gute Noten, damit meine Eltern stolz sind und jch nicht auf die Realschule muss. Nach den Arbeiten habe ich aber immer dieses Gefühl, als wenn ich sie komplett verhauen habe,was wahrscheinlich so seien wird. Wie kann ich selber wieder Lust aufs effektive lernen bekommen,damit ich gute Noten schreibe? Wie werde ich den Druck los? Ich will einfach nicht mehr skndern sitze lieber vor meinem Handy....

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Taubes Gefühl am linken Auge - manchmal Druck?

Hallo! Also seit einiger Zeit habe ich so ein komisches Gefühl an meinem linken Auge. Es fühlt sich so..taub an? Also seit ich schon klein war, hatte ich etwas schlechtere Augen..Das linke war immer schlechter, mit so -1,75 (momentan). Am Anderen habe ich -1,00, sehe aber doch recht gut damit. Es(Das linke) hat sich immer so angefühlt, als wäre es irgendwie dreckig, bzw. als wäre etwas auf meinem Auge, was ich irgendwie wegmachen sollte. Nach ein bisschen rumfragen hab ich dann erfahren, dass es alle kurzsichtigen ebefalls so empfinden und sie meinen es läge eben an der Sehschwäche. Gelegentlich kam es früher vor, dass ich so einen Druck auf meinem Linken Auge verspürt habe, sodass ich Nachts teilweise nicht einschlafen konnte. - Nicht weil es wehgetan hat, sondern weil es einfach sooo unangenehm war. Allein beim gedanken daran könnt ich wieder austicken. Was ich ebenfalls bemerkt habe ist, dass ich ziemlich schwache "Muskeln" auf meiner linken Gesichtshälfte habe um die Augenpartie herrum. Z.b. Wenn ich böse schauen will (also die Augenbrauen nach unten gehen), dann muss ich immer extra bisschen Nachhelfen damit die linke Augenbraue mit runter geht und auch dort bleibt. (Also so mit den Finger kurz runterziehen). Außerdem "hängt" mein Augenlied auf der linken Seite einbisschen. Klingt vllt bisschen schlimm, man bemerkt es oft aber garnicht - einfach weil ich auch nie böse schaue und man mit Schminke beim Augenlied bisschen nachhelfen kann.;)

Noch vorrab: der Augenarzt (er ist ein ziemlich guter und ich habe vollstes Vertrauen in ihn) meinte, dass bei mir alles in Ordnung ist und dass mein koisches Gefühl von der Sehschwäche sein könnte. Er hat allerdings keine Tests oder ähnliches gemacht, weil das Gefühl mal kommt und mal geht. Mir geht das mitm Druck und dem tauben Gefühl aber trotzdem immer wieder durch den Kopf, weil es doch schon ziemlich unangenehm ist! Ich wollte fragen, ob einer von euch weiß, was es so sein könnte, falls da überhaupt was ist (wovon ich mal ausgehe, weil normal fühlt sich das nicht an), BEVOR ich meinen Augenarzt mal wieder nerven gehe(: Noch eins: Das Gefühl wurde dank Brille nicht besser. Dieses Gefühl kommt meißt Abends, wo ich sie nicht trage, weil ich ja da auch nicht in die Ferne sehen muss, wenn ich z.b ein Buch lese oder einen Film schaue.xD Denkt ihr das kommt vllt davon, dass ich sie nicht 24/7 trage? Ich finde ne Brille ziemlich unangenehm, da ich mich mit ihr einfach so "blind" fühle - auch wenn ich damit schärfer sehe - aber eben nur durch die Gläser. xD

Würde mich über Antworten wirklich freuen!! (bitte nicht böse sein wegen der Länge und der Frage - Ich bin einfach nur Neugierig und werde seltverständlich auch zum Aufenarzt gehen. Mir wäre es nur lieber wenn ich dabei eine konrete Idee mitbringen könnte(: )

Liebe Grüße!

Medizin, Augen, Gefühle, Druck, schwach
Dyskalkulie - ich kann langsam nicht mehr!?

Hallo. Ich gehe nun in die 10 Klasse eines Gymnasiums und in der 6 Klasse wurde bei mir Dyskalkulie diagnostiziert. Ab dem Zeitpunkt war zumindest geklärt, woher meine extremen Schwierigkeiten in der Mathematik kommen. Jedoch habe ich auch trotz der Dyskalkulietherapie extreme Schwierigkeiten mit dem Schulstoff. Leider haben wir auch so ziemlich jedes Jahr einen neuen Mathelehrer/-in. Die meisten Lehrer an meiner Schule wissen bescheid und erkundigen sich oft auch wie sie damit umgehen sollen. Aber schon jetzt, 2 Wochen nach Schulbeginn, merke ich, wie der Druck wieder auf mir lastet. Ich kann mich mit dem Stoff einfach nicht auseinandersetzen, brauche ewig, bis ich es verstehe. Und das traurige ist, wenn ich es mal verstanden habe, ist es bereits wenig später so, als ob mir das nie beigebracht worden wäre. Ich gehe auch 2x die Woche zur Nachhilfe (Schülerhilfe). Jedoch merke ich auch hier, dass es mir einfach nichts, wirklich GAR nichts bringt. Die Lehrer können es mir auch einfach nicht vermitteln, obwohl sie gut erklären, aber das ist wohl auch schwierig, wenn man unter 5 oder 4 Kindern eines dabei hat, welches auf komplette Hilfe angewiesen ist. Auch Einzelnachhilfe habe ich durch. Dort ist es meist noch schlimmer, ich fühle mich dann immer sehr unter Druck gesetzt, da ich denke "Ich muss jetzt sofort antworten können!". Meine Noten sind seit der 5. Klasse konstant im 5-er und 4-er Bereich, eher 5. Auch in Physik und Chemie habe ich dadurch extreme Schwierigkeiten. Allerdings rette ich mich dort noch mit einer 4 oder 3 auf dem Zeugnis durch. Meine Mutter kennt meine Problematik natürlich sehr gut und versteht mich auch. Aber ich weiß nicht, ob es so gut wäre, ihr zu sagen, dass mir die Nachhilfe nichts bringt? Ich meine, was gibt es für Alternativen außer der Nachhilfe für Menschen mit Dyskalkulie? Ich würde Mathe ja so gern verstehen, aber leider kann ich es nicht. Manchmal möchte ich einfach nur aufgeben. In anderen Fächern bin ich im guten Mittelmaß (2-3) und in den Fremdsprachen im Bereich 1-2 unterwegs. Leider gibt es ab der 10. Klasse keinen Nachteilsausgleich mehr, von dem ich aber vorher eh nichts hatte, da er so gut wie nie berücksichtigt wurde. Keiner kann sich in meine Situation hineinversetzen, bei einer Klausur oder einem Test (vor allem aber Klausur) bekomme ich schon auf dem Weg in die Schule Herzrasen, im KIassenraum kommt unregelmäßiges Atmen, Übelkeit und im Kopf auch Panikattacken hinzu. Ich weiß nicht, ob es einen Weg gibt, irgendwie zurechtzukommen, eventuell auch ohne Nachhilfe und generell, dass ich besser damit umgehen kann. Ich meine, mittlerweile ist diese 'Diagnose' ein Teil von mir. Vielleicht sind ja hier ein, zwei Leute, die das Gleiche erlebt haben und mir ein bisschen Zuspruch geben können. Ich werde diese Dyskalkulie wohl nie vollständig besiegen, aber vielleicht hat noch jemand Tipps, wie es etwas besser geht. Liebe Grüße.

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Meine Stiefmutter beleidigt mich(16) und mein Vater sieht nur zu und nickt mit dem Kopf, was kann ich dagegen unternehmen?

Die ganzen Ferien geht das schon so und auch die letzten jahre seit denen ich in Deutschland von meiner mutter weg zu meinem Vater und seiner Frau + 2halbbrüder gezogen bin. Sie beleidigt mich und mein Vater sieht nur zu. Andauernd wirft sie mir an den Kopf das ich ihr nie von alleine helfe (sie hat Bandscheiben vorFälle gehabt und deswegen leidet sie unter schmerzen) wie zb. Kochen, Haushalt alg. Oder mit ihren Hunden gassi zu gehen. Wenn sie mich um Hilfe bittet tu ich es auch und das sofort, aber selbst daran hat sie etwas auszusetzten. Sobald ich etwas falsch mache bekomme ich es mit Beleidigungen wie "bist du dumm, das du nicht weißt dass..." etc. Zu tun. Es kommt jetzt vieleicht nicht so schlimm rüber, aber genau mit sowas verletzt sie mich innerlich. Anstatt mir zu zeigen wie etwas geht bekomme ich nur Sachen an den Kopf geworfen. Letztens sagte sie zu mir das ich niemals eine feste Beziehung führen werde und niemals eine Familie aufbauen könnte, da ich ihrer Meinung nach viel zu egoistisch bin.(sie selber hat schon eine Scheidung hinter sich und ihre anderen Kinder wollen nichs mehr von ihr wissen) Nur weil ich gefragt habe ob ich am Mittwoch mit meinen Großeltern nach Hause fahren darf (sind an der Ostsee)damit ich noch die letzte Woche Ferien mit meinem Freund verbringen kann und noch etwas Urlaub erlebe. Dazu habe ich selber skoliose und leide ohne physiotherapie stark an schmerzen. Wie kann ich nun meinen Vater überreden bzw. Meine Stiefmutter das ich nach hause darf und wie kann ich mich bei meiner Stiefmutter wehren?

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Dürfen mir meine Eltern das Tragen von Mädchenklamotten verbieten?

Also mein Problem ist folgendes:

Ich bin ein Junge, 16 und habe schon seit längerer Zeit das unwohle Gefühl im falschen Körper zu stecken.

Ich habe schon mit meiner Mutter darüber gesprochen, doch sie meinte, dass ich mir ja damit Zeit lassen soll...ich hatte das Thema nochmals in den Raum geworfen aber sie wird da nur immer sauer wenn ich damit anfange.. dann gibt es den Freund meiner Mutter (meine Eltern sind geschieden) der angeblich voll gegen sowas sein soll ... bei dem wir wohnen und die beiden wollen bald heiraten... ich hab bisher aber nur mit ihr gesprochen.

ich hab mir heimlich einen BH gekauft und trage ihn manchmal wenn niemand da ist. Ich hab dann als ich im Urlaub ein Paar Sachen geholt die nicht nach Mädchensachen aussehen , da fand sie die Klamotten noch gut aber als ich ihr gesagt hab dass ich die aus der Mädchenabteilung hab war das ja was ganz anderes. -.-

Ich darf weder richtige Mädchenklamotten kaufen/tragen noch Nagellack oder Ähnliches benutzen xc Die Frage ist dürfen sie mir das rein rechtlich verbieten oder nicht ? Ist das denn kein Eingriff in die Entfaltungsfreiheit (Grundgesetz) ?

Ich verzweifle langsam weil ich mich mit jeden weiteren Tag nicht ansehen kann u.u Ich halt das nicht mehr aus T-T ich fühle mich in meiner Freiheit eingeschränkt Und komme mit diesem Druck nicht klar 

Kann ich was dagegen tun?

LG Lea

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Angst vor dem dritten Date?

Hallo ihr Lieben, meine Frage erscheint mir jetzt auch etwas blöd, aber ich muss mich darüber einfach mal ausgetauscht haben und momentan weiß ich nicht genau mit wem ich darüber reden soll, also stelle ich sie mal ganz öffentlich. Also, es geht darum, ich habe mich schon zwei Mal mit einem Jungen getroffen. Lief eigentlich auch echt gut, aber eben dann doch nicht so ganz. Beim letzten Treffen hat er mich mehr oder weniger überredet mehr zu tun, als nur zu küssen. Währenddessen habe ich mich schon ziemlich schlecht gefühlt, später haben wir darüber geredet und es war wieder alles in Ordnung. Aber als er dann gegangen war und der Abend kam, habe ich mich wieder furchtbar schlecht gefühlt und mir ging es dann auch gar nicht mehr gut. Habe mich aufgerafft mit ihm zu telefonieren und habe ihm nochmal erklärt, dass das gar nicht ging. Auch weil ich ihm davor gesagt hatte, dass er mich zu nichts überreden soll, weil ich später uns beide nicht mehr leiden kann. Das Gespräch am besagten Abend war dann ja auch ganz gut, er hat mich nicht auflegen lassen, bis es mir wieder gut ging, die Woche über habe ich mich auch auf unser Treffen gefreut, aber seit 1-2 Tagen vor dem nächsten Treffen, habe ich Angst. Leider spreche ich nicht von "oh, ich bin so aufgeregt"-Angst, sondern von "ich will mich unter der Bettdecke verkriechen"-Angst. Habt ihr einen Rat für mich? Wir verstehen uns eigentlich super, aber das ist gerade ein ziemlicher Schatten... Danke für die Antworten, Leseratte333

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