Lebensmittel in Italien einfach schmackhafter als in Deutschland?

Wir waren in Italien und hier scheinen die Lebensmittel um Welten besser zu sein, was Geschmack und Qualität angeht als in Deutschland.

Es liegt auch nicht am "Urlaubs-Feeling" wir haben einige Lebensmittel mit nach Deutschland mitgenommen und sie schmeckten auch hier sehr gut.

Irgendwie schmeckt alles besser ohne zu Übertreiben von Obst, Gemüse, Schwarztee über Fertiggerichte, einfach alles ist besser.

Noch nie habe ich so einen leckeren Apfel wie in Italien gegesen oder die Zitronen sind so zitronig und fruchtig, das war eine Geschmacksexplosion. Die Oliven sind so intensiv im Geschmack, das habe ich in Deutschland aich in Bio-Qualität nie gehabt. In Deutschland kriege ich manchmal Zahnfleischbluten weil der Apfel der einen faden Geschmack hat sehr hart ist auch nach einigen Tagen der Reifung.

Auch das Leitungswasser beim Duschen hat meinen Haaren gut getan. Und die Zähne sehen nach ein paar Mal Zähneputzen weißer aus. Vielleicht liegts am weichen Wasser in Italien, da das Leitungswasser in Deutschland sehr kalkhaltig ist wenn ich daran denke wie es im Inneren meines Wasserkochers aussieht. Die Heizelemente und drumherum meines Wasserkochers strotzen nur vor Kalk.

Es ist nicht meine Absicht irgendwie Deutschland schlecht zu reden. Es ist nur eine Feststellung die mich etwas wundert, weil wirtschaftlich starke Länder eher eine bessere Lebensqualität haben oder es such so hervorheben.

Die Lebensmittel sind auch bisschen teurer als in Deutschland.

Mag es vielleicht daran liegen, dass in Deutschland auf Quantität und die Italiener eher auf Qualitat achten.

Es kommt nicht von ungefähr, dass Italiener gesünder leben weil die Lebensmittel nahrhaft und geschmacklich, auch Gemüse und Obst, obwohl ich kein Obst und Gemüse mag, einfach gut sind.

PS: Nur beim Bier können die Italiener nicht mithalten. Deutsches Bier ist um Welten besser als italienisches.

kochen, Italien, Ernährung, Lebensmittel, Deutschland, Essen und Trinken
Arbeitslager Einführen?

Bei Politisch Motivierten Straftaten, könnte man doch ein Arbeit und Umerziehungslager in Deutschland Einrichten. Gewalttäter, die ohne Provokation oder einer speziellen Motivation handeln, kämen auch dahin. Sie müssten wie in den USA, auf den Feldern Arbeiten. (Überlassungssumme für die Landwirte ca. 5 Euro die Stunde). Dadurch bekämen wir stabilere Lebensmittelpreise. Und die Landwirte höhere Gewinne. Die Strafen sollten vom Strafmaß her ohnehin Erhöht werden. So dass die Strafgefangenen in einem Entsprechenden Zeitraum an die Normen unseres Staates Angepasst werden können. Wer sein Verhalten, oder seine Ansichten nicht ändert, kommt nach einiger Zeit in ein Sicherung Verwahrung lager, wo er den Rest seines Lebens Verbringt. Natürlich mit einem Arbeitsprogramm. Für die Autoindustrie. o.ä.

Es ist doch wirklich so, dass es in Deutschland immer Brutaler zugeht. Aber an dem System , von Bestrafung und Resozialisierung hat sich nichts geändert. Viele, vor allem Ausländische Straftäter, lachen sich doch über unser Rechtssystem kaputt. Vielleicht wird es langsam Zeit denen ein paar Tränen in die Augen zu Treiben.

Was ist Eure Meinung?  

Die Idee ist mit dem Grundgesetz Unvereinbar 75%
Das sollte man so machen 16%
Das ist Unverhältnissmäßig 9%
Eine Petition im Bundestag Einreichen 0%
Deutschland, Recht, Gesetz, Psychologie, Diktatur, Nationalsozialismus, Verschwörungstheorie, zwangsarbeit, Arbeitslager
Findet ihr auch, dass es zukünftig innerhalb von sowohl: (Deutschland, Österreich und der Schweiz) Hauptberuflich mehr Rechtspfleger/rinnen geben sollte?

" Ich finde es sollte zukünftig innerhalb von sowohl: (Deutschland, Österreich und der Schweiz) Hauptberuflich und gesetzlich Verpflichtend in sämtlichen Gerichten überall mehr Rechtspfleger/rinnen in diesem wichtigen Beruf geben, um in Zukunft kriminellen Betrug zwischen behinderten Mitmenschen und gesetzlichen Betreuer/rinnen zu unterbinden dauerhaft, wie zum Beispiel in der gestrigen ZDF Doku: (ZDF Zoom am: Mittwoch den: (24.08.2022) gemäß des: (ZDF Videotextes) im allgemeinen so, aber bin gespannt auf eure zahlreichen weiteren Meinungen zu diesem Thema, deshalb die obige Abstimmungsfrage, Diskussionsfrage, Meinungsumfrage oder Umfrage dazu..."

Bild zum Beitrag
" Ja ich finde es sollte mehr Rechtspfleger/rinnen geben." 100%
" Nein ich sollte nicht mehr Rechtspfleger/rinnen geben." 0%
" Keine Ahnung weiß ich nicht genau." 0%
Betrug, Rechtsanwalt, Gehalt, Diskussion, Deutschland, Schweiz, Gesetz, Einkommen, betrugsfälle, Betrugsverdacht, diskutieren, Dokumentation, Gehälter, Gesetzeslage, gesetzliche Betreuung, Jurist, kostengünstig, Kriminalität, Meinung, Meinungsbildung, Notar, Österreich, recherche, recherchieren, rechtsanwälte, Videotext, ZDF, Betrugsversuch, Diskussionsfrage, Hauptberuf, Meinungsäußerung, meinungsfrage, rechtspfleger, Abstimmung, Umfrage
Ab wann ist man eigentlich faul?

Meine Freunde nennen mich oft faul.

In der politischen Diskussion ist Faulheit ein ganz heikles Thema. Gerhard Schröder sagte: "Für Faulheit gibt es in unserer Gesellschaft kein Recht."

Aber gibt es überhaupt eine Definition von faul?

Wenn ich jetzt Ferien hab, dann lieg ich tatsächlich auch mal den ganzen Tag im Garten und mache nichts. Ich beschäftige mich dann ein bisschen mit Politik, usw.

Einen Ferienjob hab ich bisher noch nie gemacht. Hatte da noch nie Interesse dran. Hatte nie Lust, irgendwo Pfandflaschen einzusortieren oder ähnliches. Es hieß dann oft, mit nem Ferienjob könne man sich etwas kaufen, aber ich kauf mir dann lieber nichts und bleib daheim.

Oder ich mach Sachen halt auch lieber für mich allein. Wenn ich z.B. beim Spazieren gehen Müll sehe, heb ich den auf. Aber auf eine große gemeinschaftliche Müll-Aufhebe-Aktion hab ich dann wiederum keine Lust.

Und bei 30 Grad bin ich fauler als bei 20 Grad.

Aber gibt es denn eine Definition, ab wann man wirklich faul ist?

Wo endet Erholung und wo beginnt Faulheit?

Ich finde ein Zitat von Joachim Fuchsberger sehr passend für mich. "Der Motor muss durchlaufen. Wenn er erstmal aus ist, hat er Startschwierigkeiten."

Wenn ich die kompletten Ferien durch lernen / arbeiten würde, wäre es überhaupt kein Problem. Aber wenn ich erstmal angefangen habe, nichts zu machen, braucht es schon enorm viel Druck, dass ich wieder etwas mache.

Momentan mach ich wirklich den ganzen Tag fast nichts. Aber ich denk mir halt, ab Oktober im Studium wirds stressig genug, da bin ich jetzt so faul wie nur möglich.

Arbeit, Leistung, Menschen, Deutschland, Politik, Müdigkeit, faul, Faulheit, Gesellschaft
Hab große Angst, arm zu werden?

Man hört ja immer öfter, dass immer mehr Menschen in Deutschland armutsgefährdet sind. Ich habe große Angst, auch mal arm zu werden.

Es sind einfach die schlechten Erfahrungen, die ich bisher gemacht habe. Habe mich schon oft wo beworben, wurde bisher aber nie genommen. Mag daran liegen, dass ich im FOS einen schlechten Schnitt habe, wegen einer 5 in Mathe.

Ich habe dann ein Studium in Theologie begonnen, habe nun den Master aber abgebrochen und beginne ab Herbst in Mainz mit dem Bachelor.

Ich möchte Gemeindereferent werden. Allerdings warnte mich ein Professor schon, dass Gemeindereferent ein Leben in Armut bedeuten kann. Immer mehr Menschen treten aus der Kirche aus. Die Kirche hat immer weniger Geld zur Verfügung, also auch weniger Möglichkeiten, die Beschäftigten zu bezahlen.

Aber ich hab auch immer wieder Ängste, dass ich das Studium nicht packe. Weil dann wüsste ich wirklich nicht, was ich machen soll.

Ein Studium kann natürlich eine große Chance sein. Wenn man es allerdings nicht packt, dann steht man mit Mitte 20 mit leeren Händen dar.

Es gibt halt doch einige Hürden, um Gemeindereferent zu werden. Man muss das Studium bestehen, dann muss man von einem Bistum genommen werden, dann muss man eine drei jährige Ausbildung machen und erst, wenn man dann die Abschlussprüfung besteht und eingestellt wird, hat man halt seinen Beruf in der Tasche. Das ist noch ein sehr weiter Weg, auf dem noch vieles passieren kann.

Deshalb sehe ich mich halt immer wieder mit Ende 20 irgendwo verarmt auf der Straße stehen.

Studium, Verhalten, Angst, Menschen, Deutschland, Armut, Arm, Gesellschaft, Gesundheit und Medizin
Warum haben Städter oft so ein schlechtes Verhältnis zu ihren Eltern?

Wir leben eher ländlich. Und bei uns ist es ganz normal, dass man mit mehreren Generationen zusammen lebt. Auch fast alle meine Freunde leben mit drei Generationen unter einem Dach.

Bei uns ist es so: Die Oma wohnt im Nachbarhaus. Die Tante wohnt zwar nicht hier, kommt aber jeden zweiten Tag vorbei und telefoniert täglich mit der Oma.

Aber anscheinend geht das in Städten alles ganz anders zu.

Jedenfalls ist es in Städten anscheinend immer ein riesen Skandal, wenn zwei Generationen zusammen leben. Dann heißt es "Hotel Mama". Oder dann gibt es Überschriften wie: "Jugend immer unselbstständiger: Jugendliche wohnen immer länger bei ihren Eltern!"

Mein Opa hat bei seiner Mutter gelebt bis sie gestorben ist. Und dann hat er selbst im selben Haus gelebt bis er gestorben ist. Mein anderer Opa hat auch sein Leben lang zusammen mit seinen Eltern gewohnt.

Die FAZ hat wieder mal einen Artikel raus gehauen, wo es um Unselbstständigkeit der Jugendlichen geht. Dass viele Studenten täglich mit ihren Eltern schreiben oder telefonieren.

Meine Tante ist jetzt 50 und telefoniert jeden Tag mit ihrer Mutter.

Meine 80 jährige Oma hat sogar noch Fotos ihrer Eltern hängen mit denen sie dann manchmal spricht.

Aber anscheinend ist das in Städten alles unvorstellbar. Jedenfalls wenn ich wieder mal Artikel lese, wo Sachen beklagt werden, die bei uns vollkommen normal sind.

Es ist bei uns vollkommen normal, seine Eltern zu mögen und sich gegenseitig zu helfen. Das hat bei uns nichts mit "Anhänglichkeit" oder "Unselbstständigkeit" zu tun.

Familie, Verhalten, Menschen, Deutschland, Eltern, Psychologie, Gesellschaft, Großstadt, Liebe und Beziehung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Deutschland