Ist das eine Zyste? Hündin?

Also bevor hier was geschrieben wird bitte einmal durchlesen ich habe diese Hündin seit ungefähr ein Jahr und habe sie schon läufig bekommen in der ersten Läufigkeit wurde nur die Gebärmutter untersucht und da kam raus dass ich Wasser und Gewebe angesammelt hat dafür hat sie Antibiotika gekriegt und dann war auch gut.

Jetzt nach der zweiten Läufigkeit haben wir mal alle Organe untersuchen lassen und dann kam raus dass beide Eierstöcke Zysten befallen sind weswegen sie auch in neun Stunden Tatsache kastriert wird.

Jetzt eben ist mir aufgefallen dass ich auf dem zweiten Bild ein Knubbel gebildet hat den ich dort zwischen den Fingern halte jetzt meine Frage könnte das eine Zyste sein ich kenne mich mit der Anatomie von Hunden jetzt nicht so aus und weiß nicht ob die überhaupt tastbar sein können da drunter war alles weich sie hatte das nur auf der Seite.

Auf dem ersten Bild ist mir auch noch aufgefallen dass sie minimal angetrocknete Blut an der Scheide hat und sie minimal gereizt ist keine Ahnung ob es was damit zu tun hat poste das einfach auch mal hier und ja ich habe mir sowohl vorher als auch nachher die Hände gewaschen sieht jetzt vielleicht komisch aus aber wenn man einen Hund hat muss man den auch mal abtasten und untersuchen.

Nein sie ist auch schon mehrere Wochen aus der Läufigkeit raus also kann es auch nicht davon sein.

Und ja natürlich werde ich ein paar Stunden das auch noch mal beim Tierarzt ansprechen und nachfragen also bitte kein " gEh ZUm aRTzt"

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Hund will nicht mehr spazieren?

Seit 2-3 Monaten hat unser deutscher Schäferhund ein seltsames Problem. Er ist ein sehr sportlicher aktiver Hund und hat es geliebt das wort "spazieren" zu hören. Doch auf einmal gab es einen Tag wo es sich total geändert hat und wir können uns nicht erklären wie und warum es so ist.

Er hat total "Angst" das Haus zu verlassen und kehrt immer Richtung Haustür zurück und rührt sich nicht vom Fleck, egal was man tut, da sind ihm selbst seine Lieblings Leckerlies und Leberwurst egal.

Man muss auch dazu sagen dass er geräuschempfindlich ist, wobei ich mir nicht vorstellen kann das es daran liegt da er auch genauso reagiert wenn es still ist aber ist bestimmt erwähnenswert.

Die einzige Person mit dem er spazieren gehen will oder kann ist mein Vater obwohl meine Mutter eigentlich die Bezugsperson des Hundes ist.

Wenn mein Vater arbeitet müssen wir den Hund immer zu unserem Schrebergarten fahren da es sonst keinen Ausweg gibt (ins Auto hüpft er trotzdem gerne rein). Das kann aber so nicht weiter gehen da es auf Dauer echt aufs Benzin geht und weil es eben sehr abnormal ist.

Wir waren aber dann im Sommerurlaub mit dem Hund in Polen wo es außenrum des Familienhauses nur grün und Natur gab deswegen hatten wir zu dem Zeitpunkt die Sorge nicht mehr und haben sogar gehofft dass er seine Angst vergessen hat bis wir wieder zu Hause sind. Doch leider ist es genau gleich geblieben.

Wir sind wirklich total hilflos. Gibt es jemanden der so eine ähnliche Situation hatte und Tips hat? Oder an wen oder wo kann man sich sonst wenden?

Danke im voraus für Antworten!

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Kastrierter Rüde lässt läufige Hündin nicht in ruhe. Was tun?

Hallo alle zusammen. Ich musste vor kurzem mit meiner Hündin ( nicht sterilisiert ) wieder zu meinen Eltern zurück ziehen die selber einen 9 Jahre alten ( kastrierten ) Rüden haben, der aus nicht erklärbaren gründen noch nie auf eine Läufige Hündinnen gegangen ist ( siehe Nachtrag ganz unten ) Nachdem meine Hündin grade läufig ist und auch jetzt ihre Stehtage hat, kam zum aller ersten mal das Problem auf das aus dem Nichts heraus der Rüde komplett irre auf meine Hündin zugeht, auf sie aufsteigt und absolut keine Ruhe gibt. Als Reaktion darauf springt meine grade 3 Jahre alte Hündin ebenfalls auf ihn auf und versucht sich mit ihm zu "kappeln". In zwei getrennte Räume sperren wird auch schwer weil meine Hündin dabei extrem großes Theater macht ( und wir in der Wohnung keine wirkliche Möglichkeitdafür haben ) Hat irgendeiner von euch Erfahrung damit?

Nachtrag:

Nachdem ich in den letzten 24h relativ viele Antworten bekommen habe das ich " den Irrglauben das kastrierte Männchen nicht auf läufige Weibchen gehen" leben würde werde ich das ganze hier noch einmal erklären: Die Info war erstens einmal dafür gedacht das ich keine Antworten bekomme in denen steht das ich einen von beiden bzw explizit das Männchen kastrierten lassen solle, und zweitens dafür das der Rüde von meinen Eltern in seinen gesamten 9 Jahren noch nie auf ein läufiges Weibchen gegangen ist weil er in so ziemlich allem ein Einzelfall ist.

Ich sage schon mal im vorhinein dazu das ich meine Hündin absolut nur dann sterilisieren lassen würde, wenn es einen Medizinischen Grund dafür gibt. Ich habe davor einfach zu viele negative Erfahrungen damit gemacht.

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Retrieverleine beim Junghund?

Hallöchen,

Mein altdeutscher Schäferhund ist mittlerweile ein halbes Jahr alt und wächst prächtig :-)

Nur haben wir ein kleines Problem.

Er zieht unnormal stark an der Leine bzw am Geschirr. Ich will nicht wissen wie es in Zukunft aussehen würde, wenn mich 60 kg durch die Gegend ziehen XD

Ich habe wirklich schon viel probiert. Er ignoriert auch das, wenn er mich überholen will, dass ich das Bein vor ihn mache und ihn somit den Weg abschneide. Er ignoriert es, läuft auf die andere Seite und geht einfach weiter. Seine Orientierung liegt leider eher auf meinen ersten Hund…

Ich habe es gestern einmal mit leckerlie und retrieverleine versucht, die wenn der Hund zieht enger wird. Er hat nicht mehr gezogen und als ich es auch mit Leckerlies probiert habe, ist er wirklich so schön wie noch nie Fuß gelaufen.

und jetzt meine Frage: Ist das sinnvoll?
Ich meine ich ziehe nicht wie blöd daran. Er zieht, merkt es wird enger, bleibt stehen bzw. zieht nicht mehr, es wird wieder locker- ganz simple. Kann das irgendwelche Folgen haben bzw. Folgeschäden? Ist das gefährlich für ihn?

Ich habe wirklich schon so viel probiert und um ehrlich zu sein auch nicht mehr wirklich Geduld weil er wirklich schnell wächst und ich kein Bock habe dass mich 60 Kilo durch die Gegend ziehen.

Falls es NICHT sinnvoll ist, habt ihr vielleicht Tipps für mich, wie ich die Spaziergänge entspannter haben könnte?

Ich bin dankbar für eure Tipps!
Mit freundlichen Grüßen :-)

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Deutscher Schäferhund mit schrägem Rücken?

Aloha!

Ich frage mich, warum der Deutsche Schäferhund einen schrägen Rücken hat. Also klar, viele finden das schön, aber die meisten Menschen finden das doch furchtbar, oder? Also ich weiß ja nicht. Bei der Showlinie sehe ich es irgendwie noch ein, auch wenn ich es nicht schön finde. Wer hinten ein Frosch ist, kann doch vorne kein Raubtier sein. Ich sehe immer wieder Schönheitswettbewerbe, wo dann sowas wie "kräftiger Gang" gesagt wird, aber das hat doch nichts mit "kräftig" zu tun. Hat dieser Körperbau denn außer der Optik noch Vorteile?

Warum hat die Arbeitslinie denn dann auch einen schrägen Rücken? Auch die sogenannten "Ostdeutschen Schäferhunde" haben einen abfallenden Rücken, wenn auch nicht so stark. Warum hat man den DSH da so gezüchtet?

Was mich auch wundert ist folgendes: Warum hat nur der Deutsche Schäferhund einen schrägen Rücken? Warum nicht auch der Rottweiler und der Holländische Schäferhund?

Außerdem frage ich mich, wie man das in so kurzer Zeit hinbekommen hat. Was muss man denn machen, um so einen tollen Hund zu verkrüppeln? Hat man da andere Rassen miteingezüchtet?

Gibt es überhaupt noch Deutsche Schäferhunde, die einen geraden Rücken haben? Also ich meine wirklich gerade, wie beim Malinois.

Ist ein DSH mit einem schrägen Rücken denn wirklich so krank und bekommt zwangsläufig Schmerzen?

Glaubt ihr, dass ein leicht abfallender Rücken wie auf dem Bild problematisch ist?
IMG-20190722-WA0020.jpg

Ich frage nur aus Interesse und will mir keinen DSH anschaffen. Ich will nur verstehen, wie und warum das entstanden ist. Im Internet findet man da nicht so viel.


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Sind Deutsche Schäferhunde vergleichsweise wirklich schneller krank?

Hallo! Diese Frage wurde zwar wahrscheinlich hier schon öfter gestellt, aber ich wollte das Thema dennoch nochmal aufgreifen. Also, man hört bzw. liest ja sehr häufig, das der Deutsche Schäferhund wegen seiner Überzüchtung, also dem stark abfallendem Rücken, der aber -soweit ich weiß, korrigiert mich wenn ich falsch liege- nur in der Showzucht vorkommt und den ich nebenbei bemerkt als Tierquälerei empfinde, häufiger an diesen "Großhunde-Krankheiten", also den Krankheiten, die zwar alle Hunde bekommen können, hauptsächlich aber nur die größeren bekommen, wie HD und ED, erkrankt. Was mich interessiert ist, wie es mit der Leistungszucht, also den Rassevertretern mit geradem Rücken, aussieht. Hat man bei geradem Rücken eine deutlich geringere Wahrscheinlichkeit, dass der Hund an diesen Krankheiten erkrankt? Außerdem sollen Dt. Schäfis ja auch noch häufig anfälliger für andere Krankheiten sein. Ich glaube, mich zu erinnern, mal was von Pankreasinsuffizienz, Allergien etc. gelesen zu haben. Ich möchte v.a. wissen wie es mit der Schäferhund-Gesundheit im Vergleich zu der von anderen Rassen ist. Spontan würden mir da der Australian Shepherd, der Berner Sennenhund und die anderen ähnlichen Schäferhundrassen wie dem Belgischen Schäfi und dem Weißen Schweizer Schäfi einfallen. Mich würden v.a. Antworten von Hundebesitzern freuen die neben dem Dt. Schäfi noch eine andere Rasse zuhause haben und das direkt vergleichen können. Also noch mal zusammengefasst: -Welche gesundheitlichen Unterschiede gibt es zwischen Leistungs- und Showlinie? -Ist der Deutsche Schäferhund im Vergleich zu anderen Rassen wirklich anfälliger für diverse Krankheiten? -Wie kann man Erkrankungen konkret verhindern? (mir fallen gerade nur Treppensteigen vermeiden und gesunde Ernährung/ Haltung ein, aber ich meine jetzt mit dieser Frage konkrete Beispiele) -Woran erkennt man einen guten Züchter, dem wirklich die Gesundheit des Tieres am Herzen liegt?

Hoffe auf und freue mich über ausführliche Antworten! Danke im Vorraus! Liebe Grüße!

Hund, Deutscher Schäferhund, Hundegesundheit, Hundehaltung, Hundezucht

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