Halbes Jahr FWDL bei der Bundeswehr leisten um Erfahrung zu sammeln - weiß jemand Rat?

Moin

Vorweg: Natürlich ist mir bewusst dass ich zu einem Karriereberater gehen sollte, das werde ich natürlich auch noch tun, aber vorher will ich hier mal Meinungen einholen.

Meine Situation sieht so aus, dass ich nächsten Monat mein Abitur schreibe und mein Traumberuf der eines Polizisten ist.

Nun habe ich mir aber vorgenommen davor ein halbes Jahr ein FWDL beim Bund zu machen um erstmal Erfahrung zu sammeln, irgendwie drückt mich meine Ehre als Mann dazu auch ein bisschen :D Nach der Schule und "Hotel-Mama" möchte ich mal endlich ein bisschen Action haben und Verantwortung übernehmen und ich bin mir ziemlich sicher, dass mich die Erfahrung beim Bund ein bisschen "erwachsener" werden lässt ;)

Meine Frage ist nun wie die Bundeswehr mich sieht wenn ich das denen so sage, da die ja finanziell einiges in mich reinstecken, obwohl es nicht mal sicher ist ob ich mich danach zum SaZ einschreibe. Denn natürlich kann es sein, dass mich das FWD reizt und ich mich dazu entscheide mich zu verpflichten.

Und kann ich mich während des halben Jahres auch woanders (Polizei) bewerben oder geht das Vertraglich nicht?

Nun möchte ich mich noch nach der allgemeinen Lage erkundigen, da ich gehört habe dass die AGA nun ein halbes Jahr geht und nicht mehr nur 3 Monate und man mich somit nicht mehr den ganzen Tag beanspruchen kann, also ich etwas früher Feierabend habe.

Und wenn das so ist, muss ich mich von Anfang an schon für einen Verwendungszweck entscheiden?

Evtll, ists ja noch von Bedeutung wenn ich ergänze, dass ich zur Marine gehen würde, vorallem die 20er Reihe sagt mir dort zu (Marineführungsdienst..). Danke im Voraus :)

Bundeswehr, Karriere, Marine

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