Erworbener Kaskadenmagen im Erwachsenenalter: Wer kennt die Ursache?

Der Kaskadenmagen,- ein zweigeteilter Magen: anscheinend eine äußerst seltene, meist angeborene Anomalie des Magens. Mein Arzt meint, trotz Symptomatik von Reflux und Folgeerkrankung der Speiseröhre, das sei nichts weiter...

Nun sehe ich das ganz anderst:

Wie kann der Magen quasi in 2 Teile "brechen". Durch irgendeinen Vorgang muss ja entweder das Stützgewebe an der Kaskadenstelle, an der Treppenschwelle sozusagen,- oder am "Schüsselrand" des 1. Teils, der Magenkuppel inkl. Mageneingang, seine Stützfunktion verlieren, dass der obere Teil, eigentlich vorwiegend mit Luft gefüllt..., anklicken. Zweite Überlegung wäre, dass das Halteband des Magens im oberen Teil defekt ist, 6nd die Schwerkraft den Magen geknickt hat bis zum intakten Halteband.

Weitere mögliche Ursachen für die plötzliche Entstehung dieser Anomalie fällt mir nicht ein.

Und nirgends hat ein Mediziner sich getraut, eine Ursache zu definieren...?!

Das darf doch nicht wahr sein, dass eine offensichtliche plötzlich Veränderung des Magens nicht logisch nachvollziehbar und erklärbar ist. Entweder die Ärzte heute haben keinerlei Eigenschaft mehr, komplexe Vorgänge unserer Biomaschiene zu begreifen, und somit technisch zu erklären. Sim Salabim? Oder wie?? Oder warum drückt sich auch jeglicher von mir konsultieren Arzt um eine Aussage. Es kann doch nicht sein, dass mittlerweile nur noch Streber, die den immensen Stoff auswendiglernen anstatt zu verstehen, um einen gut bezahlten "Dr. job" zu haben, anzutreffen sind. Intellekt...hm...heute nimmer nötig, wenn man Arzt sein will.

Ich freue mich echt über jeden Beweis der Gegenteils! Ich muss wissen, welche Zusammenhänge zu diesem Zustand geführt haben. Dann kann ich es dynamische, energetisch wieder gut machen. Sonst nicht.

Danke@

Eli

Medizin, Magen, Biologie, Anatomie, anomalie, Arzt, gastroenterologie, Gesundheit und Medizin, Innere Medizin
Diät 1700 kcal?

Hallo Leute, ich wollte nach eurer Meinung fragen, da ich komplett verwirrt/unerfahren bin.

Ich habe im Oktober mit dem Training angefangen, tolles Studio, sehe(und die andere auch) schon einige Ergebnisse obwohl minimalen.

Seit über eine Woche folge ich eine Diät, um meine Ernährung zu verbessern.

Ich gebe euch ein paar Infos über mich damit ihr ein komplettes Bild habt.

20 Jahre alt, weiblich, 1.67 m groß, 56.8 kg, Studentin, 4xwöchentliches Training.(Kraftraum)

Meine Diät besteht jetzt aus 1700 kcal, und da ich keine Ahnung über dem Thema habe, wollte ich fragen:

Sind, eurer Meinung nach, 1700 kcal zu viele?(bin ja Studentin, also fast der ganzen Tag am Sitzen)

Meine Ziele, wie ich auch der Ärztin mitgeteilt habe, sind:

-mehr Kraft haben, Muskeln aufbauen, und in der letzten Phase das Körperfett zu reduzieren(es ist überhaupt nicht viel, aber vor dem Sommer habe ich mir dieses Ziel gesetzt).

Mir ist es erlaubt Samstag Abends eine Pizza zu essen, sonst habe ich kein Cheatday oder ähnliches. Ich nehme keine zusätzliche Proteinpulver.

Meine Diät besteht EIGENTLICH aus 94g Eiweiß, 191g Kohlenhydrate, und 62g Fett.

Wann fängt man eigentlich mit der Definitiosphase an und wie lange dauert sie?

Sollte die Diät nach einem Monat gewechselt werden? Oder bleibt sie gleich? Ich kenne mich da nicht aus und möchte nicht veräppelt werden XD

Sonst könnt ihr mir einfach alles erklären was ihr über dem Thema wisst, wäre toll.

Fitness, Ernährung, Diät, Kalorien, Biologie, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness, definitionsphase
Wie gießt du nun wirklich?

Es gibt verschiedene Methoden die man anwendet/anwenden kann um seine Zimmerpflanzen zu gießen. Ich bin der Meinung es gibt theoretisch kein wirkliches "richtig" oder "falsch" was die Art der Wasserbeigabe anbelangt... Man kann zum Beispiel alle seine Pflanzen von unten gießen (Untersetzer und diesen vollaufen lassen und somit die Erde sich dort dann vollsaugen lassen), von oben gießen kann man entweder immer wieder - in kleinen Mengen, oder eben kräftig so dass Wasser wieder aus dem Topf kommt und dafür aber seltener. man kann auch, auch wenn das von der Untersetzer Methode sehr nahe kommt, das gesammte Substrat in Wasser tauchen, dann etwas abtropfen lassen und die Pflanze somit tränken. Es gibt vielleicht noch weitere Herangehensweisen seine Pflanzen mit Wasser zu versorgen. Bevor es hier aber zur großen "Bekehrung" kommt, das diese oder jene Methode die einzig richtige Methode ist, möchte ich anmerken dass, man es so machen soll wie man es am besten bewerkstelligen kann. So wie es für einem selbst und/oder die Pflanze einem anzeigt wie gut sie das findet was du mit ihr machst ist es richtig. mich würde in erster Linie hier intressieren, wie bzw. warum ihr darauf kamt es so zu handhaben wie ihr es handhabt...?
Ich zum Beispiel gieße nahezu alle meine Schätzchen von oben in kleinen Dosen dafür aber in mehr oder minder kleinen Abständen häufiger und fahre sehr gut damit. Bisher haben das alle gut gefunden.

Ich freue mich über ausführliche Antworten.

(Meist) von oben... 60%
(Meist) von unten... 20%
"andere Methode" 20%
(Meist) tauchen... 0%
Tipps, Pflanzen, Wasser, Garten, Giessen, Blumen, Biologie, Zimmerpflanzen, Pflanzenpflege, Botanik, Abstimmung, Umfrage
Warum ist eine Steineiche winterrobust?

Hallo ich hatte ein wenig Biologie gelernt und da war ein Thema das mein interesse erweckte "Angepasstheit von Pflanzen an Wassermangel". Dort wurde erklärt das Pflanzen in Warmen orten xeromorphe Blätter gebildet haben, diese haben eine dicke Kutikula, eine mehrschichtige epidermis und viele spaltöffnungen die unter anderem dem Sparen von Wasser dienen. Soweit habe ich alles verstanden bis ich ein diagramm sah. Dort wurde die aufnahme von Co2 von Flaumeiche und steineiche in den Monaten Jan-dez in prozent verglichen. Die flaumeiche fängt erst so gegen Sommer an Co2 aufzunehmen, die steineiche jedoch in allen Monaten also auch im Winter aber im Winter natürlich weniger als im Sommer. Warum ist das so? Hierzu habe ich drei Theorien und ich weiß nicht ob die stimmen deswegen bitte ich euch um Hilfe. Erste Möglichkeit: Da die Flaumeiche in Süddeutschland vorkommt und das Wasser dort im Winter meistens gefroren ist und auch eine geringe Luftfeuchtigkeit herrscht wirft dieser Baum seine Blätter ab um zu verhindern das durch die verdunstung in den Blättern Wasser verloren geht, dadurch kann er aber da nun mit den Blättern auch die Spaltöffnungen weg sind kein co2 mehr aufnehmen, die steineichen die in dem mediterranen Klimaraum wächst hat dieses Problem nicht da es dort nicht so kalt wird das eine aufnahme von Wasser unmöglich wird. Zweite möglichkeit: die Steineiche hat xeromorphe blätter und ist ein sukkulent also eine pflanze die wasser speichern kann, sie speichert Wasser die sie im Sommer aufgenommen hatte und nutzt es im Winter, dadurch muss es nicht die blätter loswerden weswegen es weiter co2 aufnehmen kann, da es aber trotzdem das problem gibt das der Baum kein Wasser aufnehmen kann weil die Luftfeuchtigkeit zb da nicht in die Karten spielt, muss die steineiche Wasser sparen, dies tut sie durch schließen der spaltöffnungen sodass nur wenige aufbleiben durch die co2 aufgenommen werden kann, deswegen nimmt die steineiche im winter weniger co2 auf als im Sommer. Möglichkeit 3: habe ich leider vergessen

Pflanzen, Biologie, Ökologie, Oberstufe Gymnasium
Jura Studium doch nichts für mich?

Guten Abend,

ich habe dieses Semester angefangen Jura zu studieren. Dabei wollte ich schon seit der Schulzeit immer studieren und hab mich nach dem Abi, dann auch überall beworben. Die Studiengänge, die ich wollte waren Pharmazie oder Psychologie. Also eher naturwissenschaftlicher, dummerweise ist es in der Hauptstadt extrem schwierig einen Platz in diesen Fächern zu bekommen. Mein Abi- Schnitt liegt dabei bei 2,0, also war es eigentlich fast unmöglich. Demzufolge bekam ich einen Platz in Rechtswissenschaften und war auch zunächst glücklich darüber, selbst wenn es nicht meinen Interessen entsprach. Ich zählte zu den Besten in Biologie und Chemie, darüber hinaus waren meine Sprachfächer auch fast Immer im sehr guten Bereich.

Nun studiere ich seit drei Monaten Jura, doch bekomme vor einigen Tagen einen Klick-Moment, in dem mir erst richtig klar wird, wie streng die Noten Bewertung ist, (nachdem ich Feedback für die Probeklausuren bekomme), wie hoch die Durchfallquote im Staatsexamen ist und wie lange das Studium eigentlich dauert. Ein Studium, welches rund 8 Jahre beanspruchen kann, schreckte mich derartig ab, dass ich es eigentlich nicht möchte und schon immer naturwissenschaftliche Fächer studieren wollte. Doch, da heißt es andererseits "Biologie Absolventen arbeiten meistens zeitweise an Projekten. Das ist doch kein sicherer Job." Dermaßen abschreckende Dinge, haben mir die Motivation an nahezu allem genommen. Was ich nun weiß ist, dass ich etwas vom Schwierigkeitsgrad mittelmäßiges und nichts zu langes studieren möchte, jedoch auch meine naturwissenschaftlichen oder sprachlichen Interessen mit beinhaltet sein sollten.

Ich fühle mich extrem unter Druck gesetzt, da ich keine Zeit verlieren will, aber ich mich schwer damit tue etwas passendes zu finden. Es ist ein inneres Dilemma und macht mir sehr viel Stress. Hat Jemand ein Rat für mich?

Studium, Schule, Stress, Chemie, Karriere, Biologie, Jura, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Thema für eine Biologie Facharbeit?

Ich habe mich für meine Facharbeit, die man ja auf dem Gymnasium in der Q1 muss, für das Fach Biologie entschieden, da ich sehr naturwissenschaftlich interessiert und auch relativ talentiert auf solchen Gebieten bin.

Wobei ich aber leider nicht talentiert bin ist das Treffen von Entscheidungen xD

Ich habe schon sehr viel über mögliche Thermen und Facharbeiten nachgelesen , finde aber noch lange kein endgültiges Thema, das ich sowohl interessant finde und das auch gut umsetzbar wäre.

Als Rahmenbedingung sind uns 8-12 Seiten vorgegeben und ich muss eine Art praktischen Teil haben(z.B. Experiment), der aber glücklicherweise jegliche Art von eigener Arbeit& eigenem Denken sein kann ; d.h. , dass ich nicht nur Informationen irgendwoher herausschreiben (natürlich nicht wörtliches Abschreiben, das ist natürlich verboten), sondern insofern einen Eigenanteil habe, als dass ich z.B. etwas miteinander Vergleiche, eine Umfrage mache etc... So habe ich es zumindest von der betreuenden Lehrerin verstanden.

Generell bin ich an Genetik und Neurobiologie am interessiertesten, eigentlich an allem was den Menschen betrifft ( Ökologie beispielsweise ist gar nicht meins). Mir wurde aber eigentlich vom schreiben über Krankheiten abgeraten, da der Eigenanteil sich dort meist als schwierig erweist.

Leider lassen sich zu meinen Interessen nicht allzu gut Experimente machen, wie es bei Ökologiethemen der Fall wäre.

Folgende grobe Themen habe ich bisher herausgesucht:

-Gentechnik (z.B. in Lebensmitteln, aber auch am Menschen) -Schlaf( finde ich persönlich interessant, aber wie macht man daraus ein passendes Thema-> ich habe nicht vor Schlafentzug bei mir auszuprobieren xD) - Migräne bzw. ein neues, 2018 zugelassenes Migränemedikament( Ich bin mir da aber völlig unsicher wie man daraus eine Fragestellung entwickeln kann& halt der besagte Eigenanteil)

-Organtransplantation mit genetisch veränderten Tierorganen( da ja dort auch eine ethische Frage und auch eine Frage der umsetzbarkeit -> es wurde ja jetzt einem Mann ein Schweineherz transplantiert, aber ich bin mir unsicher ob es dazu genügend Literatur/verfügbare Studien gibt)

  • Drogen , vor allem Cannabis, da es ja ein sehr aktuelles Thema ist und sicherlich einen möglichen Eigenanteil bietet(z.B. der Vergleich mit Alkohol(bin mir aber nicht ganz sicher ob das reicht)
  • Generell finde ich die Wirkung von Medikamenten sehr interessant
  • vielleicht auch was zu Post Covid( wieder das Problem der wenigen Studien/ Büchern, zu denen ich Zugang hätte)

Vielleicht kann mir jemand hier bei der Findung eines Themas und einer Leitfrage helfen oder hat sonstige Ideen.

Ich wäre dafür unendlich dankbar für alle Antworten und Inspirationen, da mir das Themenfinden sehr schwerfällt.

Schule, Biologie, Facharbeit

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