Wie geht ihr mit Hundebesitzern um, die alles immer besser wissen?

Hallo!

Ich hab einen kleinen Mini Aussi (7 Monate)und mein "problem" sind andere Hundebesitzer die immer denken alles besser zu wissen. Um mal ein paar Sachverhalte zuschildern:

Wir wohnen in einer Stadt und haben ein Haus mit Grundstück. Das ist so ziemlich das einzige hier wo ein Hund im Garten frei rumlaufen kann. Immer wenn Hunde vorbei laufen am Grundstück ist mein Hund sofort am Zaun und bellt. Von manchen Hundebesitzern und auch von meinem Hundetrainer wird das als Grundstücksschutz verstanden aber viele fangen an mich und dann noch meinen Hund zu beschimpfen und unterstellen mir ich würde nie spazieren gehen, was ja gar nicht stimmt!

Und wenn wir spazieren gehen bellt sie immer andere Hunde an. Sodass wir immer in den Wald gehen und dort auch an der Leinenführigkeit arbeiten. Aber natürlich fährt Mann nicht immer in den Wald. Abends gehen wir auch nochmal eine kurze Runde in der Stadt. Ich achte immer darauf wenn ich andere Hunde sehe, das ich momentan (weil ich weiß wie sie sich hereinsteigert) mich umdrehe und woanders langlauf. Aber manche sind dann so unfairschämt und laufen mir schnell hinterher und sagen ich müsste sie doch mal schnuffeln lassen. Und wenn ich sage das ich das an der leine nicht möchte auch zum Schutz von ihrem Hund muss ich mir anhören wie blöd das und ich bin und das ich keine Ahnung habe. Sind auch noch andere Sachen passiert aber das wäre jetzt so lang.

meine Frage ist nun, kennt ihr auch so was? Und wenn ja, wie geht ihr damit um? Mich kränk es wenn jemand sagt das mein Hund unerzogen ist, da ich mir wirklich viel Mühe gebe und das auch mit liebe tue!

und findet ihr das ein Hund im Grundstück bellen darf?

Danke für eure Antworten:)

Tiere, Hund, Hundehalter, Hundeerziehung, Hundehaltung, bellen
Welpe bellt oft, Nachbarn beschweren sich. Was tun?

Hallo ihr Lieben

mir ist klar, dass ein 13 Wochen junger Welpe nicht sofort alles kann und ein quasi noch ein "Baby" ist.

Er ist gerade in einer Phase, da bellt er gerne mal.

Oft, wenn er andere Hunde bellen hört (dann wird er ganz laut!), selbst wenn er drinnen ist. Das führt häufig zu Problemen. Es haben sich schon Nachbarn beschwert, dass sie "so einen Hund hier nicht haben wollen". Wenn ich sage, dass es noch ein Welpe ist und et noch nicht alles kann!, stößt man auf "Sie müssen doch ihren Hund erziehen, sonst brauchen Sie sich keinen zulegen!" ...

Am schönsten ist es, wenn das auch noch Leute sagen die nie einen Hund hatten, da könnte ich an die Decke gehen.

Also z.B wenn er beim Spielen überdreht und bellt, entziehe ich ihm meine Aufmerksamkeit. Er ist sofort leise und das funktioniert. Ebenso wie beim Trick üben. Wenn er da bellt, weiß ich, dass er ebtweder unkonzentriert oder überfordert ist. Bei Unkonzentriertheit höre ich auf und bei Überforderung, weil er nicht weiß was er tun soll, bleib ich ruhig und versuche das Kommando neu.

Aber das Problem mit dem lauten bellen wenn er andere bellen hört, trat erst kürzlich auf ubd hier bin ich jetzt doch überfragt. Darauf nicht reagieren bringt nichts. Da hört er nicht auf damit.

Jetzt habe ich versucht ihn abzulenken. Klappt auch eher schlecht als recht. Wenn so Kleine Ärger kriegen, verstehen sie das noch nicht und ach ja: Ich bin absolut anti Gewalt. Also wenn ihr jetzt die Idee habt mir zu sagen, ich soll ihm mal nen Klaps geben oder so, dann könnt ihr euch die Antwort auf meine Frage sparen.

Was ich auch schon probiert habe, war, ihn einzuschrenken. Hab mich vor ihn gestellt. Auch wenn er um mich rum gucken wollte, habe ich mich konsequent vor die Richtung gestellt, in die er bellt. Er hat nicht aufgegeben. Dann habe ich mich runter gesetzt und ihn Sitz machen lassen. Hat auch nicht wirklich geklappt.

Was soll ich also tun? Ich kann die Nachbarn irgendwo ja verstehen, weil das Gekläffe ist echt laut. Aber was soll ich dagegen tun?

LG

Erziehung, Nachbarn, Welpen, bellen
Hund ist an der Leine aggressiv - Hilfe?

Hallo zusammen.

Mein 1 1/2 jähriger Border Collie Labrador Mix ist an der Leine nicht mehr zu halten, sobald er andere Hunde sieht. Ich versuche, täglich mit ihm 1 Stunde spazieren zu gehen und ihn dazu noch in meinem sehr großen Garten auszupowern. Wenn wir spazieren gehen, verhält er sich Menschen gegenüber ganz normal (egal ob Jogger, Fahrradfahrer oder auch Spaziergänger). Sein Interesse ist zwar geweckt, aber er weiß, dass er bei mir bleiben muss, ob er an der Leine läuft oder auch frei - er versteht bei Fuß bleibt bei Fuß, das klappt auch ohne Leine super. Er läuft nicht vor und zieht nicht, er geht brav neben mir, wobei ich momentan versuche, dass er anfängt, hinter mir anstelle von neben mir zu gehen.

Aber sobald er an der Leine ist und andere Hunde sieht, wird er zur Wildsau. Er erkennt sie von Weitem, egal ob ich sie vorher bemerke oder nicht, und fängt auch direkt an zu pöbeln, egal ob sie nah oder fern sind. Hierzu wäre noch zu erwähnen: nein, wenn ich dies bemerke bekomme ich keine Angst oder Aufregung. Ich bleibe ruhig, aber es wirkt sich nicht auf ihn aus! Es wird gesagt, man soll versuchen, solchen Situationen aus dem Weg zu gehen, aber 1. geht das nicht immer und 2. bringt es auch auf Dauer nichts immer nur auszuweichen.

Ohne Leine kann er neben mir gehen, versucht zwar vor zu laufen, aber ich kann ihn bis wenige Meter von dem anderen Hund entfernt neben mir halten, ohne dass er anfängt zu pöbeln oder sonstiges.

Ich verstehe nicht, was ich mit ihm an der Leine anders bzw. falsch mache als ohne. Ich verhalte mich bei beidem exakt gleich.

Wenn er anfängt zu pöbeln und zu ziehen, sage ich nein, muss ihn zu mir zurück ziehen damit er nicht an den anderen Hund kommt, denn nicht jeder Hundebesitzer möchte den Kontakt zulassen. Dann gehe ich zügig an den Hunden vorbei, er guckt zwar noch zu ihnen zurück aber zieht nicht in deren Richtung und beruhigt sich später auch wieder.

Durch sein Verhalten an der Leine wird Joggen und Fahrradfahren total unmöglich. Hierfür habe ich zwar eine extra Leine, welche aber nichts bringt, weil er eine emense Kraft hat. Bspw. sind wir gestern joggen gegangen. Es kamen 2 Hunde entgegen. Die Besitzer sind vorher in die Felder ausgewichen, weit genug, und trotzdem läuft er in der Nähe einfach vor und lässt mich fast zu Boden fallen. Dasselbe beim Fahrradfahren.

Weiß jemand einen Rat, wie ich diese Leinenaggression in den Griff bekommen kann? Es ist mir richtig unangenehm, er bellt, quietscht, zieht und will einfach nicht verstehen, dass er nicht zu den anderen darf, obwohl es ohne Leine gut klappt.

Man sagt, Leine macht den Hund stark. Aber ich kann doch nicht dauerhaft ohne Leine spazieren gehen? Viel zu gefährlich an Straßen etc.

Tiere, Hund, Hundeerziehung, Aggression, Hundehaltung, Kinder und Erziehung, bellen, Spaziergang, Leinenführigkeit
Hund bellt nachts auf, Nachbar beschwert?

Hallo zusammen,

Ich habe daheim einen 7 Monate alten Hund.
Wir gehen mit ihm fleißig in die hundeschule und alles klappt mit ihm eigentlich ganz gut.
Nur ein großes Problem haben wir mit ihm.
Wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus (24 Parteien) zur Miete.
Und die meisten Nachbarn finden unseren Hund toll. Aber leider nicht alle.
Unsere Wohnungstür ist genau am Haupteingang und direkt neben dem Flur. Sprich unser Hund hört jeden Schritt.
Seit neustem hat er die Angewohnheit nachts aufzubellen. Also wirklich ein paar laute wuffs.
Oder es bellt los wenn einer klingelt.
Wir sind auch dabei es ihm abzutrainieren bzw, es zu bessern, aber sowas braucht seine Zeit. Vorallem wenn er einen natürlichen Wachinstinkt hat.
Tagsüber bellt auch paar mal kurz auf aber hört sofort auf den man ihn ermahnt.
Er ist auch nie zu lange alleine Max 4 Stunden.
Ist aber auf das Alleinsein trainiert und kann auch durchaus länger alleine sein.
Er wird täglich mehr als 3 mal ausgeführt. Ihm mangelt es an nichts.
Heute kam nun unser Nachbar und hat direkt mit dem Anwalt gedroht, da der Hund wohl zu laut bellt bzw. es nervt ihn, dass der Hund beim Vorbeigehen an unserer Haustür aufbellt.
Meine Frage ist: Kann er wirklich einfach so den Anwalt einschalten?
Ich finde es echt eine überzogenen Maßnahme, da er uns vorher nie auf den Hund angesprochen hat. Wir haben uns für jeden Lärm immer entschuldigt.
Und was kann uns bzw. dem Hund passieren?
Ich will weder den Hund noch meine Wohnung verlieren....
Ich habe gelesen, dass der Hund nicht mehr wie 10 min am Stück oder 30 min in der Ruhezeit nicht bellen darf.
Mein Hund bellt zusammengefasst nicht mal 10 min
Er bellt kurz auf und beruhigt sich dann wieder.
Und es ist ja immer noch ein Hund. Ich kann ihm nicht verbieten komplett leise zu sein.

Danke und Gruß

Tiere, Hund, Anwalt, Kinder und Erziehung, Nachtruhe, Welpen, bellen
Grund fürs Leinenpöbeln?

Hallo liebe Leute! Seit nun bald 1 1/2 Jahren habe ich/haben wir meinen/unseren ersten Hund. Sie kam mit 1 Jahr zu uns aus einem ungarischen Tierheim, wurde schon viel herumgereicht.

Sie hat in der Zeit viel gelernt und war schon immer ein super Hund, doch das Leinenpöbeln bessert sich nur wenig. Ich bin mir nicht sicher wie ich handeln soll. Wenn man sich beliest steht überall, dass man erstmal den Grund herausfinden soll, doch irgendwie können alle Zeichen des Hundes alles bedeuten?

Ich kann ja Mal Beschreiben wie sie sich verhält wenn wir einem Hund (den sie nicht kennt, wenig kennt) an der Leine begegnen (es reicht auch auf der anderen Straßenseite): 1. Fixieren schon aus weiter Ferne (sie geht NICHT mit dem Kopf runter dabei) 2. Lefzen aufplustern (also wie wenn die "blubbern" ^^) 3. Ganz leichtes knurren 4. In die Leine springen mit Bellen und richtigem "Keifen" (wenn man sie da nicht richtig hält schnappt sie auch nach einem, bewusst oder unbewusst)

Unsere Hundetrainerin hatte uns empfohlen streng zu sein und wenn der Hund schlimmer wird die Haut am Nacken zu greifen. (Nein, das tut meinem Hund nicht weh und ich respektiere diese Trainerin, weiß dass sie viel Ahnung hat) Doch bis jetzt zeigt das nur ein bisschen Wirkung... Also will ich weiter "probieren"

Ansatzweise habe ich Mal probiert: 1. Zur Ablenkung füttern (wird durch das frühzeitige fixieren schwierig, sie isst dann nebenbei, wie Popcorn bei nem Film) 2. Beruhigen und mich vor sie setzen (Nach dem Motto "Ich mache das", wobei ich mir da nicht sicher bin ob sie den Hund überhaupt sieht und vielleicht dann deswegen nichts macht, außerdem will ich ja, dass wir irgendwann auch an Hunden vorbeigehen und da weiß ich nicht wie das dann da aufgebaut werden kann)

Danke an jeden der den Text gelesen hat, ich freue mich auf Antworten!

Tiere, Training, Hund, Erziehung, Leine, Aggression, bellen
Hund bellt bei Besuch und bei Begrüßung für ihn fremder Menschen?

Hallo Alle zusammen! Meine Freundin und ich haben seit Montag einen Hund, der sich nach fast einer Woche an uns gewöhnt hat und sich unterordnet. Billy, 1 Jahr alt, aus dem Tierschutz ist mit 1/2 Jahr zu seiner Vorbesitzerin gekommen, die ihn auch relativ gut trainiert hat. Nur eines ist ganz doll schief gelaufen: Sie meinte, dass sie Anfangs den Fehler gemacht hat, ihn zu streicheln und zu "beruhigen" in Situationen als er Angst zeigte. Nun das Resultat daraus: Billy bellt viel: Er bellt, wenn man Leuten im Hausflur begegnet, wenn man Menschen auf offener Straße begrüßt, wenn es an der Tür klingelt und jemand rein will. und was am merkwürdigsten ist: er bellt, wenn man selbst an der Tür klingelt und zum Besuch herein möchte.

Was wir bisher schon erreicht haben in der Woche ist, dass er nicht mehr unbändig Herumbellt, wenn die Haustür geschlossen ist und Nachbarn im Hausflur an der Tür vorbeilaufen. Er schlägt allerhöchstens ein- bis zwei mal an, oder grummelt vor sich hin, geht dann aber auch auf seine Decke und schaut uns von unten an. Billy ist ein toller Hund, der zurück kommt, nicht zu weit weg läuft im Park, gerne Ball spielt und super zurecht kommt mit anderen Hunden und sich uns unterwirft. Trotzdem hat er vor vielen Dingen Angst, oder ist skeptisch. Genau sagen können wir es nicht, da wir Billy noch nicht sehr lange kennen und die Vorbesitzerin sich leider auch nicht mehr zurückmeldet. Nur dieses Bellen, das wirklich nicht mehr zu kotrollieren ist, wenn er in "Rage" ist, stört sehr. Sein Körper bei Besuch ist nach vorne geneigt, seine Ohren nach hinten gelegt und seine Augen sehen ein bisschen wahnsinnig aus. Er hat aber keine Anstalten gemacht, jemanden zu beißen und lässt sich auch aus dem Weg bringen, bellt aber trotzem eine Zeitlang weiter, und grummelt danach herum, nachdem er aufgehört hat zu bellen, als würde er sich zunächst selbst daran hindern zu bellen, weil wir es nicht erlauben. Oder ist es Stressabbau?

Wir waren am Samstag in einer Hundesportschule und haben unterschiedliche Tipps bekommen: Wasserpistole, aber wir wollen ihn nicht wasserscheu machen, kleine Schellen in die Richtung werfen, als Überraschungsmoment, aber wir wollen ihm nicht noch mehr Angst machen und dass er Besuch mit Schrecken verbindet, Körbchen, aber wenn er bellt, bellt er trotzdem auch auf seinem Bettchen, Stubsen mit Fuß oder Hand, aber Angst hat er dann trotzdem,

Bisher versuchen wir es mit einem klaren NEIN, dann PST, aber es klappt nicht immer leider.

Meint ihr, es wird sich noch legen? nachdem er mehrere Wochen bei uns verbracht hat? Wir wissen: Training und Konsequenz ist die halbe Miete. Aber Ist die Strategie die Richtige? Gibt es noch weitere Tipps, Tricks, gewaltlose Methoden, die auf ängstliche Hunde ausgerichtet sind? Wir wollen wirklich das beste für Billy, damit er mal ein selbstbewusster, nicht ängstlicher Hund wird! Wir danken sehr für zahlreiche, nette Antworten

Tiere, Hund, Angst, Hundetraining, Hundeerziehung, Kinder und Erziehung, bellen, hund-bellt
Hund bellt Nachbarn stört es Vermieter droht mit Kündigung?

Hallo meine Lieben,

Meine Oma verstarb vor 5 Monaten und ich habe ihren 9 Jahre alten Hund zu mir genommen.

Er ist eigentlich ein sehr lieber Hund! Es gibt nur ein riesen Problem! Er kann einfach nicht alleine bleiben!!

Meine Oma hatte ihn immer dabei, sie war Rentnerin und hatte somit einen kleinen Lebenspartner. Er war es immer gewohnt unter Menschen zu sein.

Nur kann ich ihn z.b. nicht mit zum Kinderarzt nehmen.. oder einkaufen.. dann muss er zuhause bleiben.. es geht nicht anders. Ich lasse ihn auch nicht oft alleine. Ich bin oft zuhause (arbeite im Home Office).

Und wenn ich einen Arzttermin habe, einkaufen muss o.ä. versuche ich immer das meine Schwester aufpasst bzw ihn nimmt. Aber das geht auch nicht immer.

Sobald man die Tür verlässt bellt er.. solange bis man wieder da ist.. die Nachbarn haben sich deswegen beim Vermieter beschwert. (Man hört ihn noch 2 Blocks weiter bellen - die Gegend hier ist allgemein sehr ruhig) Er meinte entweder der Hund muss weg oder ich muss ausziehen.

  1. Darf er das?
  2. Was kann ich tun das er nicht bellt? Vielleicht Maulkorb? Aber wie soll er dann trinken geschweige denn Essen?! Ich bin kein Fan von solchen Gefängnissen..

Und ihn abgeben!? NIEMALS! Ich liebe ihn! Er hat mich mein halbes Leben mit meiner Oma begeleitet, ich gebe ihn niemals ab!

Ich hoffe ihr könnt mir helfen!

Hund, Vermieter, kündigen, Nachbarn, Ruhestörung, bellen, drohen
Hund bellt wenn ich arbeiten bin?

Hallo, Habe einen 2 Jährigen Border Collie mischling. Seit dem er ein Welpe ist habe ich mit ihn täglich trainiert das er alleine zuhause ist. Da ich einen bürojob habe wo ich ca 7h-9h arbeite. Ich verlasse um ca 6 uhr wie Wohnung und bin am Nachmittag zwischen 14 & 16 uhr zuhause. Anfangs habe ich mir eine Riesen Hundehütte gekauft wo er drinnen blieb während ich arbeiten war, da er mir alles zerbissen hat sobald er im Wohnzimmer frei war, er gab auch eine ruhe. Irgendwann nach ca 1 Jahr zerbiss er mir die Hundehütte und ich musste es probieren ihn im wohzimmer frei zu lassen während dem ich arbeite. Doch das hat sich nichts gebracht er bellte jedesmal halbe Stunde nachdem ich weg war. So bin ich zu einer Hunde Therapeutin gegangen die Mir gesagt hätte der Hund wurde zu früh von seiner Mama weggegeben deswegen kann er nicht alleine sein deswegen sollte ich es mit einen zweiten hund probieren. Not gedrungender Maße habe ich mir einen kleinen beagle genommen. Hat sich leider auch nichts gebracht da beide hunde dann zum bellen begonnen haben. Musste den kleinen wieder hergeben. Jetzt war meine letzte Chance wieder eine hundebox zu kaufen, gesagt,getan und jetzt gibt der Hund wieder eine ruhe. Kein bellen kein mux. Nur mich plagt ein leichtes schlechtes Gewissen da er ja doch mehrere Stunde in einer 2 Quadrat Meter hunde Box eingesperrt ist. Gehe immer 1h bevor ich arbeiten gehe hinaus um ihn auch bisschen auszpowern. Gehe auch regelmäßig in die hunde schule mache Ausdauer Sport mit ihn gemeinsam ect. Muss ich trotzdem ein schlechtes Gewissen wegen den langen einsperren haben? Er aber nur dadurch ruhig ist während ich außer Haus bin. Was sagt ihr dazu?

Tiere, Hund, bellen

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