Hallo, Habe einen 2 Jährigen Border Collie mischling. Seit dem er ein Welpe ist habe ich mit ihn täglich trainiert das er alleine zuhause ist. Da ich einen bürojob habe wo ich ca 7h-9h arbeite. Ich verlasse um ca 6 uhr wie Wohnung und bin am Nachmittag zwischen 14 & 16 uhr zuhause. Anfangs habe ich mir eine Riesen Hundehütte gekauft wo er drinnen blieb während ich arbeiten war, da er mir alles zerbissen hat sobald er im Wohnzimmer frei war, er gab auch eine ruhe. Irgendwann nach ca 1 Jahr zerbiss er mir die Hundehütte und ich musste es probieren ihn im wohzimmer frei zu lassen während dem ich arbeite. Doch das hat sich nichts gebracht er bellte jedesmal halbe Stunde nachdem ich weg war. So bin ich zu einer Hunde Therapeutin gegangen die Mir gesagt hätte der Hund wurde zu früh von seiner Mama weggegeben deswegen kann er nicht alleine sein deswegen sollte ich es mit einen zweiten hund probieren. Not gedrungender Maße habe ich mir einen kleinen beagle genommen. Hat sich leider auch nichts gebracht da beide hunde dann zum bellen begonnen haben. Musste den kleinen wieder hergeben. Jetzt war meine letzte Chance wieder eine hundebox zu kaufen, gesagt,getan und jetzt gibt der Hund wieder eine ruhe. Kein bellen kein mux. Nur mich plagt ein leichtes schlechtes Gewissen da er ja doch mehrere Stunde in einer 2 Quadrat Meter hunde Box eingesperrt ist. Gehe immer 1h bevor ich arbeiten gehe hinaus um ihn auch bisschen auszpowern. Gehe auch regelmäßig in die hunde schule mache Ausdauer Sport mit ihn gemeinsam ect. Muss ich trotzdem ein schlechtes Gewissen wegen den langen einsperren haben? Er aber nur dadurch ruhig ist während ich außer Haus bin. Was sagt ihr dazu?