Guten Tag liebe Community,
ich fange demnächst an, Psychologie zu studieren und bin einfach nur froh, dieses Privileg nutzen zu dürfen und mich weiterzubilden / in diesem Bereich lernen zu dürfen, da mich das Thema sehr interessiert.
Nun bekomme ich aber mit (durch viele Erfahrungsberichte und jegliche Quellen im Internet), dass man wirklich eine sehr sehr gute Bachelornote braucht, um später einen Masterplatz zu bekommen. Es wäre ja richtig besch*en, wenn man drei Jahre für den Bachelor investiert, und dann nicht weitermachen kann aufgrund einer zu schlechten Note.
Nun zu meiner Frage:
Wie schätzt ihr die Situation ein, wenn man nicht in die klinische Psychologie möchte (die ja sehr beliebt ist) - und auch kein Problem damit hat, für den Master später in eine andere Stadt zu ziehen?
Ich möchte mir nämlich im Vorfeld nicht schon so einen Stress machen, da ich es nämlich mal etwas ruhiger und „gesünder“ angehen wollte im Studium.
Danke schon mal.
Liebe Grüße