Wie soll ich mit dieser Situation umgehen (Freundin mental instabil)?

Also..

meine beste Freundin hat schon seit paar Monaten viele Probleme, so weit dass es schon zu einer Essstörung kam und zu häufigen Panikattacken.
Sie hat mir ihre Probleme nicht sofort erzählt, was ich auch verstehe, sondern erst nach paar Wochen. Ich habe versucht sie zu unterstützen mit ihr zu reden. Aber ich glaube nicht, dass es ihr wirklich geholfen hat.

Wie auch immer, jetzt geht sie auch zur Therapie, aber für mich scheint es nicht so, als würde das viel helfen, sie meinte auch, dass sie nicht die richtigen Probleme ihrer Therapeutin erzählt.

Vor ca. 2 Monaten schließlich hat sie die Esstörung auch in die in den Griff bekommen, aber sie erzählt mir dass sie manchmal in der Schule Panikattacken hat.
Es ist etwas Zeit vergangen und es schien alles wieder gut zu sein. Wir haben mehr miteinander unternommen und konnten uns über unsere Probleme austauschen. Wir hatten für letzte Woche geplant in den Freizeitpark zu gehen, worauf ich mich sehr gefreut hatte. Aber sie wollte dann plötzlich nicht mehr gehen (sie meinte: „will momentan nd“, worauf ich mit „ok“ antwortete) und ich war verärgert, dass sie wieder so distanziert geworden ist, obwohl vor kurzem alles wieder normal war.
Heute haben wir uns getroffen und diesmal war ich distanziert und habe nicht geredet. Und sie fragte mich wieso ich so drauf bin, worauf ich zuerst nicht antworten wollte. Nach einiger Zeit habe ich ihr, dann erzählt, dass es daran liegt, dass sie wieder wie früher so distanziert zu mir geworden ist, nicht mehr mit mir spricht. Darauf hat sie geantwortet, dass sie in der Schule paar mal ohnmächtig geworden war und auch ein KW gerufen werden musst.

Sie meinte sie weiß selber nicht, was mit ihr los ist. Ich habe dazu nichts gesagt und meinte, dass sie mir auch über ihre Probleme erzählen muss, damit ich sie auch verstehen und ihr helfen kann.
Wie soll ich mit dieser ganzen Situation umgehen?

Nach einer Zeit fühlen sich ihre Probleme nicht mehr ernst an und sie macht immer die Probleme anderer zu ihren eigenen.

Schule, Mädchen, beste Freundin, Panikattacken
Panikattacke nach Hohen alkoholkonsum normal?

Hallo meine Lieben,

und zwar hatte ich jetzt schon 4-5 mal aus dem nichts eine Panikattacke bekommen nachdem ich Alkohol konsumiert hab man muss dazu sagen das habe ich erst seit 1-2 Jahren plötzlich davor teilweise habe ich mehr konsumiert und da war auch nix (bin kein täglicher Trinker) (18 Jahre) habe eine schwere Vergangenheit und möchte gerne wissen ob das jemand kennt oder auch schon mal erlernt hat und weis ob das etwas schlimmeres seien könnte… läuft meistens so ab: bekomme kaum luft(schnappatmungen) Panik, zitter Anfälle wie bei epileptischen Anfällen, verdrehe meine Augen, fange an zu schreien/weinen je nach dem wer dabei ist auch …… einmal hat mein Freund den Fehler gemacht mich festzuhalten und wie eine zwangsjacke zu nehmen da bin ich komplett ausgetickt und hab mich kaum noch eingekommen…es verängstigt mich weil es einfach auch echt unangenehm ist wenn das in größeren Menschenmengen passiert oder auch so sehr unangenehm meist gibt es eigentlich kein Grund den ich wüsste was das auslösen könnte… zum Beispiel war am letztens auf einem russischen Geburtstag eingeladen da gehts ja richtig ab man kennst😂 alles super lustig gewesen alle hatten spas und kaum waren wir dann dabei schlafen zu gehen musste ich spuken und hab daraufhin die Vorstufe einer dieser Panikattacken bekommen da mein Bruder eine super Einwirkung auf mich hatte und Atemübungen und mich extrem gut beruhigt hat kam es zum Glück nicht zu schlimmeren Aktionen nur schnappatmungen, starrendes weinen, verkrampfen
einfach komisch aber vielleicht kann mir wer helfen😬
Alkohol, Teenager, Angststörung, Panikattacken, schreien, verkrampfung, weinen, Anfall
Soll ich in eine Wohngruppe ziehen, ist super schlimm Zuhause?

Hey, was haltet ihr davon, ich bin 15 und meine Mutter und ich haben viel unschöne Dinge mit meinem Vater erlebt, er ist psychisch krank und ich hatte lange ( fast 4 Jahre) gar keinen kotakt, kurz wieder und jetzt wieder nicht….:(

Und viele Aussagen bei dem Jugendamt, Sozialarbeitern, Richtern, Anwälten hatte, das war sehr unschön und viele waren unsensibel oder haben nicht in die Akte geguckt, dort stand fast alles, weil ich nicht mehr zu meinem Vater wollte, da meine Mutter schon seit ich 2 bin getrennt und geschieden von ihm ist

Meine Mutter und ich gehen uns nur noch aus dem Weg und sie ist aggressiv, war sie schon oft (auch mit Verletzungen, nicht so schlimme Dinge, Prellungen etc), aber das psychische und der Umgang ihrerseits mit mir, das ist zu viel.

Ich habe eh schon viel Stress in der Schule, weil ich da seit 4 Monaten neu bin, mich geoutet habe und das alles nicht wirklich besser gemacht hat, ich werde trotzdem von einigen Jungs provoziert, nach gemacht, also fast alles was ich sage und das ist super anstrengend für mich (Kopfschmerzen etc), weil ich zusätzlich extrem sensibel bin, mir das Verhalten der meisten Mitschüler zu kindisch, beleidigend ist und sehr oft bei Diskussionen etc laut gesprochen wird, wenn es nicht angepasst ist… (kein Respekt, auch vor den Lehrern).

Ich ignoriere das in der Schule oder spreche die Lehrer darauf an, bringt viel, aber nicht immer.

Ich musste mich auch erstmal in der Klasse zurechtfinden, sammeln und mich an das alles gewöhnen, davor war ich auf einem anspruchsvollem Gymnasium, viel Druck und jetzt ist es besser, ganz anderes Schulsystem, privat etc.

Ich würde mich freuen, wenn ihr Tipps habt, Erfahrung mit Wohngruppen etc und was ich machen soll? Meine Mutter wollte schon vor Jahren und auch jetzt, dass ich vllt in eine Wohngruppe ziehe.:(

Falls die Info hilft, ich bin in 3 Monaten 16 und habe Geschwister, die Schwester (22)& Bruder (27), aber die in ganz andern Städten wohnen…, aber an Weihnachten sind sie da, ab dem 22.12/23.12.

Ich komme aus Hamburg, habe schon mal nachgeguckt, aber nicht so viel gutes; für mein Alter gefunden.

LG Noah:)

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Recht der Schülerinnen und Schüler auf „Gleichheit vor der Zensur“? Schule? Probleme? Vorträge? Noten? Ängste?

Hallo liebe Community

Ich weiß garnicht so wirklich wie ich meine Frage formulieren soll. Ich versuche es zu erklären.

Schüler mit einer LRS werden anders benotet. Sie können nichts dafür das sie LRS haben. Deswegen achten die Lehrer darauf in Arbeiten und bewerten sie anders als bei Schülern ohne LRS.

Immer wieder muss man Vorträge in der Schule halten. Es gibt Schüler die Angstzustände haben oder Panikattacken bekommen während sie vor der Klassen sprechen sollen. Für manche ist es die Qual zur Schule zu gehen. Vielleicht sind sie psychisch nicht ganz in der Lage. Jedoch besteht eine Schulpflicht.
Die Lehrer erkennen das Problem nicht! Schüler mit Ängsten sollten auch anders bewertet werden. Oder nicht? Was sagt ihr?

Da kommen wir wieder zu dem „diese Schüler können nichts dafür das sie an Panik, etc. leiden“ Es ist unfair

Nehmen wir jetzt mal an, jeder aus der Klasse muss einen Vortrag halten. Ein Schüler geht nach dem Unterricht zum Fachlehrer und erzählt ihm wie schwer es ihm fällt einen Vortrag vor der Klasse zu halten da er ständige Angst und Panik hat. Der Lehrer sagt sowas wie „Du musst da durch, wenn du den Vortrag nicht hältst ist es die Note 6“ ——> da ist wieder der Punkt. Wieso soll jemand eine 6 bekommen für etwas das unfair ist? Ein anderer Schüler hat kein Problem mit Vorträgen doch dieser eine Schüler mit Ängsten schon.
Der Schüler mit ‚Angststörungen‘ möchte keine schlechte Note bekommen, jedoch gibt es keinen Weg sich der Angst zu stellen und sie so zu überwinden.

Wow sehr schwer zu erklären. Ich bin mir nicht sicher ob man das genauso versteht wie ich es meine.

Meiner Meinung nach nicht ganz fair. Das Schulsystem muss verstehen, wie es einigen Schülern in der Schule geht.

(Letztens wurde eine Schülerin gezwungen vorne einen Vortrag zu halten und hat jedesmal eine Panikattacke bekommen. Ich finde es traurig. Meint ihr nicht das verschlimmert alles nur?)

Ich bin ein offener Mensch, der trotzdem unter Angstzuständen leidet. Jeden Tag.

Ich hoffe es kommen ein paar Antworten :)

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Leistungsdruck?

Hallo,

ich bin gerade in der q1 und es hat relativ gut in den lks gestartet und in diesen konnte ich sehr gute Noten erzielen. Ich möchte unbedingt Medizin studieren und bin daher sehr ehrgeizig, weil ich ein Einser Abi brauche. Jetzt geht aber alles irgendwie den Bach runter Nach den ersten „Niederlagen“ also in den Hauptfächern habe ich im Durchschnitt nur Noten im befriedigenden Bereich erzielen können. Das hat mich echt fertig gemacht. Zudem fehlt mir jetzt einfach die Motivation für alles. Ich habe gerade keinen Ehrgeiz mehr und es fühlt sich so komisch an. Icv vergleiche mich auch ständig mit anderen und komme mir sehr dumm vor. Meine Lehrerin meinte, dass sie denkt, dass ich eine ehrgeizige Person bin und mein Ehrgeiz mir im Weg stehen könnte. Ich kann mich irgendwie gar nicht mehr aufraffen. Ich weiß, dass das fatal ist, zumal ich meinen Träumen nachgehen will. Ich habe aber einfach so Angst, dass es nicht klappt. Also kann ich selber feststellen, dass auch Angst eine große Rolle spielt. Ich kann es mittlerweile auch niemanden „gönnen“ der irgendwie eine Zusage fürs Studium bekommt. Ich fühle mich dahingehend schlecht und möchte das natürlich ändern. Habt ihr Tipps für mich? Bitte Spart euch unnötige Kommentare.

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