Hallo ich hab da ein großes Problem, Ich bin von meiner Mutter rausgeschmissen worden nachdem wir in Bremen Bekannte besucht haben, wohnen tun wir eigentlich in Wuppertal, ich sitze jetzt seit gut einer Woche in Bremen auf der Straße ohne Geld, Klamotten etc. meine Mutter lässt mich nicht mehr in die Wohnung auch die Versuche meine Kontokarte, oder mein Vertragshandy sowie meine Unterlagen (per Polizei!)aus der Wohnung zu bekommen blieben bisher erfolglos. Begründung der Beamten:Ich stehe nicht im Mietvertrag darum darf ich da meine Sachen nicht rausholen, zudem streitet meine Mutter ab irgendwas von mir zu haben. Das Problem ist aber das sie fröhlich auf meinen Namen die Rechnung in die Höhe treibt mein Konto leer räumt und mir noch unter die Nase hält sie hat sich ein Auto davon gekauft -.- Die Ämter hier in Bremen (Krisendienste, Bagis, Jugendamt) fühlen sich alle nicht zuständig weil ich ja in Wuppertal gemeldet bin. Die Ämter in Wuppertal die ich bislang maximal telefonisch erreichen konnte weil mir einfach die Kohle fehlt um da runterzufahren, sagen mir das ich bis ich 25 Jahre bin bei meiner Mutter wohnen muss und ich zusehen muss das ich mein Geld von Ihr bekomme (Sie bezieht hartz 4 für mich) Ich bin mit meinem Latein echt am Ende und hab keine Ahnung was ich noch machen kann hat irgendwer nen tipp für mich oder war schon in der selben Situation??

Da mein Freund ein Us Amerikaner ist und mich das Thema Usa interessiert habe ich mir ein paar Reportagen angeschaut und eine war oder ist über Obdachlosigkeit und über 80 % der Amerikaner ( Rentner ) einfach Obdachlos werden weil die Miete jährlich steigt im Schnitt 35% und teilweise sogar um 100 % steigt. Und wenn man nichts zahlt dann wird halt geräumt. Bei sehr vielen Amerikaner so wie ich verstanden habe steigt auch dass Gehalt ziemlich gut auch ihr im Schnitt um 30 - 50 % jährlich.

Mein Freund hat nur gesagt dass er es halt auch so von seiner Schwester kennt dass die jedes Jahr eine Mieterhöhung von 20 - 25 % bekommen was noch im Vergleich wenig ist aber die Schwester und ihr Mann an Eigentum denken.

Die meisten Obdachlose sind daher Rentner da die Rente nicht so enorm steigt wie in der amerikanischen Wirtschaft.

Es gibt zwar Stellen die dir helfen günstigen Wohnraum zu finden aber die sind freiwillig und nicht staatlich daher kann es monate oder sogar Jahre dauern bis man eine Wohnung findet. In Deutschland sind die ja staatlich.

( War bei ein bekannten von uns der Fall der hatte sehr schlechte Schufa und Gebäude abgerissen. Gehalt gut Schufa schlecht. Lauter Absagen Er hat sich dann über die Stadt München helfen lassen und sein Sachbearbeiter hat in dann Wohnung gefunden innerhalb von 4 Monaten )

Und auch bei mein Freund war es so wo er zwischen 2009 und 2010 wo er eine Mieterhöhung von 60 % gekriegt hat, da er sich die Mieterhöhung nicht leisten könnte und nicht wieder zurück zu seinen Eltern wollte hat er seine Ersparnisse genommen und ist nach München geflogen und seitdem ist er ist.

Es kann ja nicht sein das die amerikanische Regierung / bzw. die Politiker da nichts unternehmen und denen es scheissegal ist.

Denn angeblich kommen die dagegen nicht an stecken aber jährlich 900 Milliarden Dollar ins Us Militär rein. Die haben ja dass Geld bzw. Sollte es doch mit den Budget ein Sozialstaat sein das halt niemand auf der Straße landet.

Natürlich gibt es in Deutschland auch Obdachlose aber die Zahlen der Usa sind ja schon erschreckender als bei uns.

In Usa gibt es 653.000 Obdachlose.

" PS" In Deutschland gibt es zwar ca. 455.000 Wohnungslose, die meisten tauchen aber bei Familie unter oder in Staatlichen Unterkünfte auf der Straße leben vergleichsweise wenig nur ca. 50.000 weil es halt der Regierung / Politiker nicht so scheissegal ist.

Siehe Bekannten oben der Wohnungslos aber nicht obdachlos war

Wer nichts für sich tun möchte hat keine Spenden verdient und wer aus gesundheitlichen oder sozialen Gründen gehindert ist sollte von Hilfsstellen oder medizinischen Einrichtungen betreut werden. Von daher wundert es mich dass Obdachlosigkeit geduldet wird und manche sogar Geld geben.

Hallo, ich bin eben meine Runde durch den Wald mit dem Fahrrad gefahren und habe einen Obdachlosen gesehen, der sich dort einquartiert hat. Heute Nacht soll es 5 Grad werden, er lag direkt auf dem Boden in einem Schlafsack und vor dem Wald wird es ja meist nochmal bisschen kälter. Ich mache mir Sorgen, dass es vielleicht zu kalt ist, sein Schlafsack wird ja vermutlich nicht die beste Qualität haben. Ab wann ist es zu kalt für Obdachlose auf dem Boden zu schlafen? Und wenn es zu kalt ist, was soll ich machen? Das Ordnungsamt ist ja längst im Feierabend.

Ich weiß auch nicht genau wo der Mann herkommt, gestern war er da noch nicht. Ich wohne in einer Kleinstadt und hier sind nie Obdachlose, da fährt auch kein Bus in der Nähe oder so. Also er muss vermutlich einen ziemlich langen Weg gelaufen sein.

Also ich kenne jemand, und wir streiten uns oft darüber, ob wohnen jetzt ein Menschenrecht ist oder nicht.

Er meint ja, man kann keiner Obdachlos sein lassen. Ich sage nein, es gibt kein Recht auf etwas was nicht in der Natur existiert. Man kann nicht ein Recht auf etwas haben, was gebaut werden muss von jemand anderen für dich.

Und Obdachlosigkeit sollte man nicht durch Staatsgewalt lösen. Da gibt es bessere Lösungen.

Jedoch meint diese Person, dass es Grausam ist einfach Leute auf der Strasse zu lassen, und man sollte die Allgemeinheit sozusagen zwingen diese Leute durchzufüttern.

Wie seht ihr das? Sollte Wohnen ein Menschenrecht sein, oder nicht? Ich würde sagen nein, wie seht ihr das?

Zum Beispiel in München während eines Fußballspiels?

Ihre Hygiene durchzuführen? Ich war gestern in Berlin und am Bahnhof lagen Obdachlose auf der Erde und haben fest geschlafen. Was ich mich dabei frage, können die irgendwie ihre Hygiene einhalten und wenn ja. Wie und wo ❓ Die tun mir immer sehr leid

Darf ich z.b einen Obdachlosen theoretisch bitten meinen Rasen zu mähen oder mein Leibwächter für einen Tag zu sein.

Es kann ja sein das es da obskure Gesetze gibt die ich nicht kenne. In Deutschland ja immer möglich mit dem Regelungswahn

Symbolbild: (KI generiert)

Wie bekomme ich eine Behandlung Bein Zahnarzt... ich bin momentan obdachlos...

Und weiß nicht wie ich das jetzt organisieren soll...

Hi, ich bin vor einem Monat 18 geworden und seitdem leider obdachlos. Ich war 2 Jahre lang im Betreuten Wohnen die Maßnahme wurde aber pünktlich zum 18. Geburtstag (26.07) beendet. Seitdem war ich kurzfristig in einem Obdachlosenheim wo ich aber nicht lange bleiben konnte wegen "Platzmangel" Ich habe keinen Familie zu der ich gehen kann da ich ein schlechtes Verhältnis mit ihnen habe. Freunde habe ich auch kaum auch wenn das hauptsächlich mein schlafplatz ist. Ich fahre ohne Fahkarte quer durch deutschland und habe schon knapp 4 Stellig Schulden aber das ist mein Geringstes Problem, ich will ja einfach nur leben und ein Dach überm Kopf haben... (Was wollen die machen? Mich in den Knast stecken? Dann hab ich wenigstens ein Bett und 3 Mahlzeiten...) Mir gehen jetzt aber langsam die Optionen aus und ich weiß nicht was ich noch machen soll. Ich habe kein Geld/Einkommen, nichtmals eine Bankkarte und Krankenversichert bin ich glaube ich auch nichtmehr. Ich habe eigentlich noch eine Betreuungsweisung die mir helfen könnten etwas zu finden aber diese sind gerade im Urlaub.. Kann mir vielleicht jemand Tipps geben was ich an meiner Stelle noch tun kann? Hab sogar überlegt mich einweisen zu lassen, psyschiche probleme hab ich ja dadurch auch ohne ende aber das funktioniert ja auch nicht von jetzt auf gleich und erst garnicht ohne Krankenversicherung. PS: Was Bürgergeld angeht das ist für mich gefühlt unmöglich da ich eigendlich dabei war den Antrag zu vervollständigen aber es dann hieß wenn ich mein Bundesland verlasse und nicht für sie greifbar bin beenden sie die Maßnahme...

Wie gesagt ich bin wirklich ratlos und würde mich über ein paar Ratschläge Freuen

Lg Luca!

Hallo lebe normalerweise in einer Stadt die 6 Stunden entfernt ist von da wo ich gerade bin. Meine Freundin die ziemlich viel älter als ich ist hat 3 Jahre mit mir zusammen gelebt und jetzt sind wir in der 6 Stunden entfernen Stadt und auf der Straße. Meine Wohnung läuft alles noch aber sie will nicht mehr zurück und hier bleiben. Ich bin jetzt 31 Tage mit ihr auf der Straße dazwischen war ich 2 Wochen Zuhause in der Wohnung und davor waren wir seit April auch auf der Straße. Ich will nicht so leben aber sie will gefühlt lieber hier 6 Stunden von zu Hause auf der Straße bleiben als das wir wieder nach Hause fahren und ich will nicht ohne sie fahren aber auch nicht Obdachloser werden auf ewig hier krieg's du keine Wohnung so einfach. Was soll ich tun

Ganz ehrlich, Freunde. Ich bin gerade wieder einmal verfallen. Als ich las, dass sich jemand beleidigt fühlte, weil ich ihn als "Arbeitsloser" beschimpft hätte.

Weil dies deutlich zeigt, dass es Menschen gibt, die "Arbeitsloser" oder "Obdachlose" als Schimpfwörter betrachten.

So als könnte dies in einer Zeit, in welcher innerhalb von drei Jahren in Österreich jeweils der Anstieg um jeweils 27 Prozent der Insolvenzen von Klein- und Mittelunternehmen erfolgte, eine Rezession auf Jahre hinaus bestehen wird, nicht einem Jeden/einer Jeden passieren.

Zugegeben: Für mich wäre dies kein Grund anzufangen zu mobben.

Auch wenn dies durchaus frustrierend sein kann. Ich war ja in meinem Leben beides schon einmal.

Arbeitslos als mein erster Dienstgeber European Cybernetics in Konkurs ging. Obdachlos als ich selbst mit der Global Business Network scheiterte.

Wie aber kann man auf die Idee kommen, dass das Schimpfwörter wären.

Was meinst Du?

Was wenn man einfach zu alt für eine Ausbildung ist, und sich auch keine Ausbildung mehr leisten kann (Wegen Unterhalt da Lehrlingsvergütung zu niedrig)

So billige Wohnungen etc. gibt es halt einfach nicht. Nicht in der Schweiz.

Jedenfalls was macht man wenn man 25 ist, und keine Ausbildung hat auch wegen Krankheit? Dann ist es doch zu spät nicht?

Braucht es denn unbedingt eine Ausbildung für Erfolg? Weil wie gesagt ich könnte es mir finanziell einfach beim besten willen nicht leisten.

Oder muss ich akzeptieren, dass ich bestenfalls nur einfache Hilfsarbeiten machen kann?

Ich werde wahrscheinlich bald obdachlos werden, da ich arbeitslos bin und wegen meinen Lebenslauf keine Arbeit finde. ( Siehe andere Fragen) Bin aber auch gleichzeitig Gläubiger Muslim und bete regelmäßig. Normalerweise schaue ich immer bei einer App nach den Uhrzeiten zum Gebet. Aber wonach richte ich mich, wenn ich den Luxus nicht mehr habe und woher weiß ich dann wo Mekka liegt? Wie mache ich das mit dem Freitagsgebet? Man soll sich ja für das Freitagsgebet gut kleiden und gut riechen, als Obdachloser ist das ja schwer und will in der Moschee nicht die anderen belästigen. Ich hoffe ich werde nicht obdachlos werden, aber muss mich irgendwie darauf vorbereiten, falls es dazu kommen sollte.

So ich bin grad in die Situation dass ich von einem Monat mein Ausbildung abgeschlossen habe und grad arbeite. Das problem ist dass mein wohnsituation eine hölle geworden ist. Ich bin 21 jahren alt und wohne mit 8(!) geschwichter und eltern. Meine "eltern" auf einmal die letzten wochen machen brutal viel druck auf tägliche basis dass ich rausziehe. Ich mache es auch aber es ist sehr leider unmöglich die nächsten 6 oder so monaten. Ich verdiene grad als frische geselle nicht so viel. Und mit diesen geld muss ich denen 400€ euro monatlich geben und noch rund 2000 insgesamt für mein führerschein geben. Ich kann einen kredit wahrscheinlich bekommen für paar tausend bekommen und damit kann ich die führerschein fertig abbezahlen und rausziehen. Aber dass heißt dann ich würde mit rund 100 euro am monat übrig geld leben. Und des ganze würde auch monat mindestens dauern wenn ich glück hab einen wohnung zu finden dass ich zu fuß zur arbeit kann. Weil jetzt es so alles ist wie es ist es kann sein dass ich aufeinmal obdachlos bin. Was würde ich in diesen fall machen müssen? Soll ich zu Caritas gehen? Und wie kann ich mich am besten versichern dass ich weiter arbeiten gehen kann? Danke für das lesen

Ohne Erwerbsfähigkeit hat man auch keinerlei Zukunft im Leben, richtig? Denn sonst bist du für immer vom Staat, oder von anderen Menschen abhängig, und das ist nicht lustig.

Also stimmt es, dass man alles daran setzen sollte wieder Erwerbsfähig zu werden?

Aber mal angenommen, das wäre nicht möglich, wäre das Leben dann einfach gelaufen?

Ich meine was willst du ohne Erwerbsfähigkeit im Leben erreichen?

Seht ihr das auch so dramatisch, ohne Erwerbsfähigkeit, keine Hoffnung?

Kann man eigentlich Hilfsbedürftigen auch zu viel helfen? Und kann es sein, dass zu viel Hilfe unselbständig macht?

Also wenn man Leute dauerbetreut, dann lernen sie ja nicht gerade Selbständigkeit, und sie komplett umsorgt bis zu ihrem Tod oder?

Selbst wenn sie Hilfsbedürftig sind, sollte das nicht sein, oder doch? Ich meine man kann doch die Leute nicht ewig "beschützen", oder?

Kann es sein dass, wir die Schwachen zu sehr beschützen, und sie so nie Stärke lernen?

Ich mache momentan mein Abi auf dem zweiten Bildungsweg. Eine Ausbildung hab ich zwar, aber ich habe nichts außer schleppen lernen dürfen. Nach dem Abi würde es dann ins Studium gehen.

Drogen nehme ich keine und auch von Alkohol lasse ich die Finger. Auch ist mein Umfeld sehr weit von diesen Dingen. Wenn meine beiden Eltern jetzt plötzlich sterben würden, so hätte ich dann eine 3 Zimmerwohnung.

Dennoch habe ich manchmal Angst auf der Straße zu landen. Trotz guten Noten, trotz Zielstrebigkeit.