Warum gibt es Leute, die sagen Geld sei überhaupt nicht nötig um glücklich im Leben zu sein, und überhaupt kein Faktor?
Die verwenden dann auch irgendwelche Anekdoten um zu beweisen, ja es gibt ja Menschen die sind glücklich in Slums, und Kriegsgebiete, Obdachlosigkeit etc.
Also kann man ja so glücklich sein, und Geld und Sicherheit etc. ist gar nicht nötig für Glück, nur die innere Einstellung oder sowas.
Sie sagen ja, in Drittweltländer wird öfters gelächelt als hierzulande (Keine Ahnung ob das stimmt) Ergo sind die glücklicher.
Also ich bin arm aus verschiedenen Gründen, und ich kann sagen, ich bin nicht glücklich darüber.
Jetzt sagen natürlich manche. AAAAAber, ich bin ja nicht Halbtod am verhungern.
Ja, aber ich hab keine finanzielle Stabilität. Klar Hungern wäre noch schlimmer.
Aber wirklich zu verhungern ist gar nicht so einfach.
Fakt ist ohne Finanzielle Stabilität hast kaum Möglichkeiten im Leben, und kannst auch nicht viel tun, oder?
Ausser halt von anderen Schnorren. Sind die armen wirklich glücklicher irgendwie? Und haben sie "purere" Beziehungen.
Kann es sein, dass ein einfaches Leben oft mit Armut verwechselt wird?