Habt ihr den Eindruck, dass es in den letzten Jahren in Deutschland mehr oder weniger Drogenabhängige und Obdachlose geworden sind?

Mehr… 63%
Gleich… 38%
Weniger… 0%

16 Stimmen

5 Antworten

Diese anekdotische Evidenz ist sinnlos. Check also die offiziellen Statistikdaten! Und genauso weiß niemand die Dunkelziffer. Denn bei beidem gibt es verdeckte Größen.

In dem extrem kalten Winter irgendwann um 2010 herum, sind die meisten Obdachlosen in Deutschland verstorben, was international von Interesse wurde. Die letzte ca. 5 Jahre habe ich persönlich in meiner Umgebung wieder das Gefühl einige gesehen zu haben an öffentlich Plätzen.

Der Drogenkonsum wirkt sich wohl nicht extrem negativ auf die Konsumenten aus, bis auf ein paar Ausnahmen, die man manchmal online sieht. Generell sind Drogen aber gefährlich und wirken sich schlecht auf die Gesundheit aus... Z.B. sind Sie auch noch nicht so gut erforscht.

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Wenn ich durch unsere Fußgängerzone gehe, sitzen und stehen dort deutlich mehr Bettler/Obdachlose als noch vor ein paar Jahren.
Offensichtliche Junkies sind nur am Hbf, keine Ahnung ob das mehr geworden sind. Da halte ich mich nicht auf

Selbstverständlich, durch den Zuzug von Obdachlosen aus anderen EU-Ländern.

Der Hochrechnung für 2022 zufolge hatten 196.000 Wohnungslose einen deutschen Pass, 411.000 waren Ausländerinnen und Ausländer.

https://taz.de/Wohnungslosigkeit-in-Deutschland/!5971851

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Durch die Osteuropäer wird in und an S- und U-Bahn deutlich mehr gebettelt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung