Logik – die besten Beiträge

Darum denken die Menschen nicht sondern urteilen nur.

Das Leben funktioniert logisch aber um die Welt zu verstehen muss man unlogisch urteilen. Das ist denken, oder?

Debatte: Ist Logik universell --> übertragbar auf den "Bereich" (sofern dieser existiert), der außerhalb des Universums liegt, uns also unbekannt ist?

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Satz vom Widerspruch

Dieser Grundsatz besagt, dass eine Aussage nicht gleichzeitig wahr und falsch sein kann. Formal: Eine Aussage PPP und ihr Gegenteil ¬P\neg P¬P können nicht beide gleichzeitig wahr sein. Es ist ein fundamentales Prinzip der klassischen Logik.

Beispiel:

„Der Apfel ist rot“ und „Der Apfel ist nicht rot“ können nicht beide gleichzeitig wahr sein.

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Satz vom ausgeschlossenen Dritten

Dieser Satz besagt, dass für jede Aussage PPP entweder PPP oder ¬P\neg P¬P wahr ist, also eine Aussage entweder wahr oder falsch ist. Es gibt keine dritte Möglichkeit („tertium non datur“).

Beispiel:

Für die Aussage „Der Apfel ist rot“ gilt entweder „Der Apfel ist rot“ oder „Der Apfel ist nicht rot“. Eine dritte Option gibt es nicht.

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Diskussion zwischen Person A und Person B:

Person A: "Ja, Logik ist übertragbar, weil Satz vom Widerspruch oder weil Satz vom ausgeschlossenen Dritten."

Person B: "Du nutzt Logik als Werkzeug, um Logik für universell zu erklären. Das ist das selbe wie wenn man sagt "Du kannst mir vertrauen, weil ich immer die Wahrheit sage". Das ist ein Zirkelschluss."

Person A: "Du nutzt nun aber selbst Logik, um meine Argumentation für unlogisch (--> Zirkelschluss) zu erklären."

Person B: "Stimmt, aber das Für-unlogisch-erklären deiner Argumentation ist ja an sich nicht unlogisch bzw. ein Zirkelschluss. Deine Argumentation ist es."

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Was sagt ihr über die Debatte an sich und über die Diskussion?

Warum gibt es Leute die unbedingt allen anderen moralisch überlegen sein wollen, und ihnen das auch ins Gesicht reiben wollen?

Diese Leute wollen sozusagen, dass man zugibt, dass man ein Monster ist. Weil sie sich selber als moralisch perfekt ansehen.

Ich selber gebe z.b. zu, dass ich offen "unmoralisch" bin. Oder besser gesagt amoralisch.

Weil ich nicht an objektive moral glaube. Was diese Leute natürlich als Grund nehmen um mich als absolutes Monster darzustellen.

Aber die Frage ist, wie kann man sich überhaupt moralisch überlegen fühlen, wenn moral subjektiv ist?

Ja tragische Story und so. Aber warum gibt es auf Youtube ständig Werbung, dass ich denen Geld spenden soll.

Warum? Diese Spenden bringen gar nichts, und wahrscheinlich würden sie in die Hände von Hamas fallen, was ich nicht will.

Alles was mich nicht persönlich betrifft, ist mir ehrlich gesagt egal.

Ausserdem, Kriegsnews sind doch sehr unterhaltsam für mich. Also, warum sollte mich das Schicksal von Palästinenser kümmern?

Keiner gibt mir Geld wenn ich Probleme habe....

Warum brauchen Beratungsstellen meistens so lange um zu helfen, und warum sind sie Gefühlt die Hälfte im Urlaub?

Ich kann doch nicht warten bis ich alt und grau bin?

Irgendwann ist der Zug abgefahren, aber ich brauche Hilfe für wiedereingliederung in den ersten Arbeitsmarkt.

Weil wenn man als Erwerbsfähig gilt, kannst nicht einfach Bewerbungen schreiben, da muss erstmals wieder reha machen.

Aber diese Behörden brauchen ewig. Warum brauchen die Ewig? Je mehr Zeit vergeht desto älter werde ich, und irgendwann bin ich eh zu alt für den Arbeitsmarkt.

Ist es normal, dass die so lange brauchen?

Die Leute die sagen man soll die reichen Enteignen, vergessen die einen wichtigen Teil?

Und zwar, die reichen würden niemals sich freiwillig enteignen lassen. Die würden dann halt einfach aus dem Land gehen.

Und naja, dann würden Massenhaft Unternehmen den Staat verlassen. Und der Staat würde völlig verlumpen (Siehe Venezuela)

Warum glauben diese Leute also, man kann einfach die Reichen Enteignen ohne Konsequenzen?

...sonst wäre sie ja nicht allmächtig.

Warum gibt es hier viele Unfreundliche User die nix besseres zu tun haben in den Antworten, als den Fragesteller zu kritisieren und fertig zu machen, und sich selber als was viel besseres darzustellen?

Glauben sie wirklich wenn sie sich über den Fragesteller echauffieren, dass, das dem Fragesteller in irgend einer Weise hilft, oder was?

Nicht, dass ich wirklich Hilfe von Gutefrage erwarte.

Sind die selber sehr Unglücklich im Leben, oder warum sind es immer diesselben User die Wütende Antworten schreiben?

Wenn sie ach so erfolgreich sind, waurm haben sie dann auch stundenlang Zeit Kommentare zu schreiben?

Wie geht man damit um, dass in meiner Familie eine lange Tradition von Trauma grassiert?

Also keiner in meiner Familie hatte wirklich eine schöne Kindheit. Und es gibt viele Leute in der Familie mit psychischen Problemen wie es scheint, viele die auch früh gestorben sind, sich Todgesoffen haben und sowas.

Wenig Wohlstand, aber viel Trauma, viel Schmerz. Und darum bin ich wohl auch gescheitert oder?

Generell habe ich das Gefühl meine Familie ist verflucht. Und ich sowieso.

Wie kann man herausfinden ob das stimmt?

Und warum scheint es keine Überflieger in meiner Familie zu geben? Aber viele Versager die sich Todgesoffen haben?

Ist es falsch keine Macht zu wollen, keine grossen Schätzen, kein grossen Wohlstand?

Sondern eigentlich nur ein friedliches Leben, wo ich in Ruhe gelassen werde?

Habe ich die falschen Prioritäten? Sollte ich Macht wollen, grosser Reichtum und sowas?

Ich sehe denn Sinn persönlich nicht dahinter. Nee, ich will ein Leben als Einsiedler, mit einem schönen Garten oder so, das ist mein Ziel.

Stimmt etwas mit mir nicht?

Der Zeitpunkt ist eigentlich egal. Zwar verpassen wir bei einem frühen Tod, aber wir nehmen keine Erinnerung, sondern überhaupt nichts in die Nichtexistenz mit von der ich überzeugt bin.

Das ist mein Argument dafür, dass es logisch betrachtet keinen Unterschied für uns nach dem Tod macht, wie unser Leben verlaufen ist und bis zu welchem Alter man gelebt hat.

Das Handwerk wird ja oft so dargestellt als letzte Option für die ungebildeten.

Und dann wundern sie sich, dass niemand Handwerker werden will?

Ich hab ja dieses Klischee auch nicht erfunden. Aber die Leute sagen ja auch, wenn man sonst nix kann werd Handwerker.

Verstehen die Leute nicht, dass sie so auch das Handwerk auch geringschätzen?

Wenn man sagt Handwerk ist sozusagen etwas für die, die keine andere Wahl haben?

Man sagt ja man soll als Beruf etwas machen was einem Gefällt, aber ich hab nur ein Hobby, und zwar Gaming.

Nur Gaming zum Beruf machen? SCHwiiierig, sehr schwierig. Also was soll ich stattdessen tun wenn Gaming mein einziges wirkliches Hobby ist?

Also was soll ich da beruflich machen? Keine Ahnung, vielleicht muss der Beruf ja auch kein Spass machen?

Entweder vom Staat Leben, betteln oder Lebenslang Hilfsarbeiten. Das ist doch keine Perspektive? Was mache ich? Wenn ich keine Perspektiven habe weil ich vorher Krank war sehr lange, und jetzt gesünder, aber halt weil ich so lange nicht gearbeitet habe, keine Perspektiven habe? WIe gehe ich damit um, dass ich immer ganz unten bleibe, sehr wahrscheinlich?

Wie drehe ich nicht durch, angesichts der düsteren Zukunft?

klar jeder möchte reich werden aber dies kann nicht jeder oder nur mit sehr viel Mühe habe ich das Gefühl…

Nehmen wir mal an Linksextreme kriegen alles was sie wollten. Wie würde ihre Ideale Welt aussehen? Wie würde eure Ideale Welt aussehen, an alle die sich als Kommunist, Marxist, Sozialist oder so identifiziert.

Was ist genau euer Endziel? Und was würde mit Menschen wie mir passieren, die gegen Kommunismus sind in so einer idealen Welt?

Weil Menschen wie ich würden nie freiwillig Kommunismus akzeptieren. Also wie würde die Ideale Welt eines Linksextremen aussehen?

Wie findet ihr es wenn Superreiche extrem teure Heiratsparties haben, und ihr absurden Wohlstand so richtig zeigen?

Z.b. in Indien gab es vor kurzem eine sehr teure Heirat in der Ambani Familie, die reichste in Indien. Der Familienpatriarch Mukesh Ambani hat ein Vermögen von wahnsinnigen 123 Milliarden, und die ganze Familie zusammen hat natürlich noch viel mehr. Wer weiss vielleicht haben sie zusammen sogar eine Trillion?

Jedenfalls, ist 600 millionen für sie nicht so viel. Während die meisten im Land bitterarm sind.

Wie findet ihr das, solche obszöne Heiratsparties abzuhalten, wenn die meisten im Land hungern?

Ich persönlich würde sagen, kein Problem, es ist ihr Geld, sie können machen damit was sie wollen, keiner ist für andere verantwortlich. Wie seht ihr das?

Was hat es zu bedeuten wenn Man "gute" Menschen verachtet, Menschen die übertrieben liebevoll sind, Menschen die anderen immer helfen, aber sich dabei selber aufgeben, Menschen die denken Geld ist böse, und Macht, und Menschen die denken Selbstgewählte Armut sei irgendwie nobel.

Menschen die denken man solle sich dem grossen ganzen unterordnen. Warum habe ich so einen Hass gegen Altruisten, was könnte das bedeuten?

ist es vielleicht weil ich sie als Schwach erachte?

Ist den Leuten bewusst, dass Bürokratiewahnsinn gerade für Kleinunternehmen sehr, sehr, sehr belastend sein kann? Aber Grossunternehmen das locker wegstecken können?

Also je mehr regulierung desto schwieriger ist es für Kleinunternehmen, und wenn die Regulierungen zu hart sind, ist es fast unmöglich ein Geschäft aufzumachen. Und mir ist bewusts, dass es Länder gibt wo es noch viel schwieriger ist als hierzulande.

Aber ist das so gewollt? Warum werden kleine Unternehmen nicht mehr von der Politik unterstützt? Weil nur die grossen Konzerne zählen?

Würdet ihr sagen zu viel Bürokratie ist Gift für kleinere und mittelständische Unternehmen?

Mal ehrlich warum? Es sind ja nicht gerade die empathischten Menschen in Machtpositionen. Also für Erfolg scheint es überbewertet zu sein oder?

Warum wird trotzdem immer gesagt Empathie sei super wichtig? Ich hab gesehen, dass die rücksichtslosesten, empathielosesten meistens es nach ganz oben schaffen.

Also ist doch Empathie völlig überbewertet?