Da ich keine Ahnung habe das ich machen könnte jetzt noch mit 25, und was ich überhaupt machen will, habe ich mich damit abgefunden das ich wohl nie arbeiten werde oder höchstens als Hilfsarbeiter.

Ist das OK so zu denken?

Ich meine einfach irgendwelche Ausbildung macht ja auch kein Sinn, oder?

Oder ist eine Ausbildung ein zwingendes Muss, soll ich also irgendeine Ausbildung versuchen nach dem Roulette Verfahren?

Wie arrogant muss man sein wenn man an sich glaubt? Wenn man ernsthaft glaubt man wäre der vom Universum ausserwählte, der, der es schafft, der, der alles kann, der, der Erfolg hat?

Wenn statistisch gesehen Erfolg sehr unwahrscheinlich ist.

Warum sind diese Leute so von sich überzeugt, dass sie Erfolg haben werden? Wieso sind sie so arrogant?

Warum soll ich so arrogant sein, warum soll ich an mir glauben? Ich glaube nicht, dass Gott mich auserwählt hat um Reich und Erfolgreich zu werden.

Ich glaube nicht, dass das Glück mir Hold ist. Kein Stern scheint für mich, und keine Sternschnuppe wird für mich fallen, und mir meine Wünsche und Träume erfüllen.

Ich bin ein Versager und werde es immer sein.

Wieso sollte ich an mir glauben, wenn ich in allem gescheitert bin?

Was ich damit meine, man sieht hierzulande selten diese Megavillen die es in den USA gibt.

Generell Häuser sind hierzulande kleiner. Natürlich haben die reichen auch hierzulande bessere Häuser als die armen.

Aber wer nicht gerade Ultrareich ist, hat hierzulande wahrscheinlich kein besonders grosses Haus.

Während in den USA schon mittelreiche grosse Häuser haben, und naja die Ultrareichen haben extremst extravagante Häuser.

Aber selbst die obere Mittelschicht hat grössere Häuser dort.

Wie kommt das, und warum sind hierzulande die Häuser deutlich kleiner?

Gibt es hierzulande überhaupt echte Villas?

Was macht man wenn man schon immer schlecht in der Schule war? Naja zu schlecht für akademischen Erfolg. Zu schlecht für die Naturwissenschaft sowieso.

Und irgendwie kratzt das extrem an meinem Ego, dass ich so schlecht in der Schule war (Für meine Standards)

Ich kann es irgendwie nicht akzeptieren, dass ich nicht so akademisch begabt bin wie ich will.

Auch weil ohne akademischer Erfolg finanzieller Erfolg schwierig wird. Denn für wirklich lukrative Felder musst du normalerweise SEHR gut in der Schule sein.

Wie z.b. Medizin, Jura (nicht ganz so gut aber immer noch gut) Ingenieurswesen und solche Dinge halt.

Ich musste schweren Herzens damals akzeptieren, dass es nicht reichte für Abitur. Dann fing ich an zu verzweifeln und mich stark zu hassen, und seitdem hatte ich jegliche Hoffnung für mich aufgegeben.

Gerade weil ich doch recht schlecht in Mathematik war z.b., und das meine sonst guten Noten nach unten ziehte.

Was mache ich jetzt? Ich kann ja nicht ewig meine Wunden Lecken, nur weil ich damals nicht so gut in der Schule war wie ich wollte, oder?

Ich werde wohl keine andere Wahl haben, als körperlich Hart zu arbeiten, oder, weil ich nicht der Akademikertyp bin?

Und mich mit Armut arrangieren? Man muss auch sagen meine Eltern waren mich nicht bereit damals akademisch zu unterstützen.

Wie kann es sein, dass ich als Mensch keine interessen habe, nichts wofür ich unbedingt brenne, nichts was ich unbedingt machen oder erreichen will?

Nichts als leere.

Wie kann das sein? Ich hatte auch nie wirklich starke Interessen, schon gar nichts berufliches.

Nur was macht man dann ausser dahinzuvegetieren?

Und wie soll ich jemals ein Beruf erlernen, weil Beruf kommt ja von Berufung. Doch ich fühle mich zu nichts Berufen.

Wie löse ich dieses Dilemma?

Wasmacht man wenn man keinerlei spezielle Talente, noch Fähigkeiten hat? Wie willst du dann jemals genug Geld verdienen um dir auch mal was leisten zu können?

Muss man dann einfach akzeptieren, dass man nix erreichen kann?

Muss man dann einfach akzeptieren, dass man höchstens einfache Hilfsarbeiten verrichten kann, und nie viel erreichen oder haben wird?

Wie kann es sein, dass ich keinerlei Fähigkeiten oder Talente habe? Wie?

Wie dreht man nicht durch weil man alle Träume aufgeben musste wegen Krankheit?

Mittlerweile ist die chronische Müdigkeit (CFS wahrscheinlich) So schlimm, dass aufrecht sitzen schon recht anstrengend ist.

Mein Traum Bodybuilder zu werden musste ich z.b. aufgeben, weil Gewichtsheben und sowas dazu führt, dass ich dann mich extrem lange von dem erholen muss.

Aber wenigstens habe ich es versucht schätze ich. Immer wieder, bis ich einsehen musste mein Körper will nicht.

Auch der Traum jemals finanziell erfolgreich zu sein, musste ich aufgeben.

Schreiben musste ich auch aufgeben, weil auch das langfristig zu anstrengend ist.

Ich beneide Menschen die nur 5 stunden schlaf brauchen, und trotzdem alles gebacken kriegen, arbeiten, sport, weiterbilden alles zusammen, richtige überflieger.

Während mir schon einfache alltägliche Dinge schwerfallen.

Wie geht man am besten damit um, wenn man seine Träume aufgeben muss wegen einer unerklärlichen Krankheit?

Es gibt ja leider Menschen, sogar in der Mehrheit, die jedes Leben für lebenswert halten und meinen, alles lasse sich schöntherapieren.

Dieselben Menschen gehen aber arbeiten und betrauern Elend in ärmeren Ländern oder Kriegsgebieten.

Wie passt das zusammen?

Wenn doch alles so super toll und lebenswert ist oder sich dort hintherapieren lässt, dann ist Armut etc. doch egal?

Wenn diese Leute ehrlich zu sich selbst wären, würden sie denke ich erkennen, dass sie völlig derailed sind.

Sollen sie meinetwegen ihr Leben bis zum Gehtnichtmehr zu Ende leben, aber gebt doch bitte den Menschen Sterbearznei, die nicht mehr wollen.

Wie kann man unterscheiden von Faulheit oder chronischer Müdigkeit?

Oder ist beides einfach verinnerlichte Faulheit?

Wenn ja, woher kommt diese verinnerlichte Faulheit, und warum würde man freiwillig Faul sein, wenn man genau weiss, dass man dafür langfristig bezahlen wird?

Ist es wirklich Faulheit wenn man oft zu müde ist um sogar für längere Zeiten sitzen zu können?

Wie kann Faulheit zu Müdigkeit führen?

Vollständige Induktion,

Hallo,

Ich habe mich wieder mit dem Prinzip der vollständigen Induktion befasst und habe folgenden Denkfehler: Am Anfang gibt es ja eine Behauptung, die man durch das Einsetzen einer Zahl beweist. Das bedeutet ja, dass man ab diesem Moment sagt, dass die Gleichung XY für eine bestimmte Variable (natürliche Zahl) gilt. Sagen wir Mal, die Voraussetzung ist, dass es beispielsweise für n 1 gilt. Dann setzt man für n, (n + 1) ein und beweist hiermit unter der Voraussetzung, dass die Gleichung für n=1 erfüllbar war, dass die Gleichung auch für den Nachfolger, also zwei erfüllbar ist.

Ab hier habe ich eine Frage: Üblicherweise hört man ja hier auf (die Annahme, dass es für alle natürlichen Zahlen gilt, ist bewiesen). Liegt es hierbei daran, dass wenn man zeigt (durch Umformungen etc), dass man n+1 auf der „anderen“ Seite rekonstruieren kann, dass auch n+2, also auch n+3 n+4 ..-…. rekonstruierbar ist? Oder wie versteht man das? Würde das also auch bedeuten, dass wenn ich (n-1) beweise, dass auch (n-2..) gilt?

Zudem: Verstehe ich das richtig, dass die vollständige Induktion also einer Art Beweissatz ist, der die „Gültigkeit“ einer Lösungsmenge darlegt?

Gibt es eine Möglichkeit nur mit der vollständigen Induktion zu beweisen, für welche Zahlenmengen eine Gleichung gilt (also ohne davor eine Voraussetzung zu haben, dass beispielsweise Gleichung XY für alle natürlichen Zahlen gilt)?

Ich bin 25, war lange Zeit stark psychisch krank, keine Ausbildung, und naja ich bin zu alt und zu lange aus dem Arbeitsmarkt raus um zu arbeiten.

Und Ausbildung wird schwierig ohne Eltern die einem unterhalt zahlen, weil ich ja dann staatliche Unterstützung verlieren würde, aber der Lehrlingslohn reicht ja nicht.

Ausserdem wüsste ich eh nicht was mich interessiert und noch realistisch möglich ist.

Und einfach so arbeiten hätte ich weniger als von Staat und dann würde ich nicht mehr geschont werden wenn sie sehen das ich arbeitsfähig wäre.

Dann müsste ich im Bau mich für wenig Geld kaputtschuften.

Dahinter sehe ich denn Sinn nicht. Warum soll ich jetzt noch arbeiten? Welchen Sinn macht das nach all den Jahren?

Das Problem ist, dass man in der Schweiz nicht von Lehrlingslohn Leben kann, da die lebenserhaltungskosten zu hoch sind, Lehrlingslohn zu niedrig.

Also ist für mich keine Ausbildung mehr möglich, leider.

Der Grund warum ich keine gemacht habe ist weil ich früh bei den Eltern raus musste, und psychische Probleme.

Daher bin ich jetzt 25 und habe nichts.

Sie Frage ist, heisst das jetzt dass, ich für immer ein sozialfall bin? Denn Ausbildung ist nicht drinnen, und einfach so arbeiten gibt auch nicht mehr Geld, vielleicht sogar weniger oder?

Oder kann man auch ohne Ausbildung viel verdienen, wenn ja wie?

Ein grosses Problem war schon immer das ich nicht wirklich nachdenken kann. Vor allen nicht wenn es um Interessen etc gibt.

Nein Gehirn ist einfach leer.

Und deswegen kann ich auch beruflich nix machen und nicht studieren. Weil Gehirn leer.

Aber für Ausbildung und studieren musst du gut nachdenken müssen.

Und ich hab auch keine Interessen mehr oder so ist alles leer im Kopf.

Wie soll ich so jemals berufstätig werden?

Ist es schlimm aufgegeben zu haben einen Berf zu finden? Da ich einfach nichts finden konnte, was mich wirklich interessiert und war realistisch ist.

Darum habe ich aufgegeben ein Beruf zu finden. Vielleicht werde ich nie Arbeiten, oder halt irgendwas hier und da mal, aber nicht wirklich.

Denn, wie willst du Arbeit lange durchhalten, wenn es nichts ist, was dich interessiert?

Nee, das macht kein Sinn, und bin bereit die Nachteile in Kauf zu nehmen, denn Burnout wäre auch schlimm.

Denn wie soll man z.b. eine Ausbildung schaffen wenn es einem null Interessiert?

Warum also nicht das mit der Berufswahl aufgeben, wenn es eh nichts gibt?

Findet ihr mein Mindset bedenklich, dass alle Systeme auf Gewalt basieren, und deswegen Gewalt nichts ist was man verteufeln sol?

Der, der die meisten Waffen/Soldaten hat der gewinnt Politik. Alle politische Gewalt kommt von Waffen.

Denn Leere worte ohne Waffen, wird keiner Ernst nehmen (Siehe UN)

Aber wenn du die Macht hast, ganze Armeen in deinen Namen marschieren zu lassen, kannst du tun und lassen was du willst, und alle müssen sich vor dich verbeugen.

Und selbst in Demokratien müssen Gesetze etc. mit Gewalt durchgesetzt werden, ob die Leute es mögen oder nicht.

Ist das nicht die wahrheit? Wie willst du eine Regierung haben ohne Gewaltausübung?

Uhhh bin krank und bin gerade soweit das zu verstehen und einfach zu finden von den Hausaufgaben aus aber wie rechnet man dann: a²xbxa³xb oder: a²×b×a³×b also wenn Exponent und Basis andere ist.

Hallo liebe Community,

zur Herleitung der Formel für Winkel zwischen zwei Vektoren gibt mein Schulbuch mir folgendes;

Dabei verstehe ich die eingekreiste Gleichheit nicht. Ich weiß dass hier ein Vektor normiert wurde aber meine Fragen sind folgende:

1. Welcher Vektor wurde normiert?
2. Warum gilt die eingekreiste Gleichheit?
3. Wie kann man mir diese Normierung gut veranschaulichen?

Lg

Hallo zusammen,

ich lerne gerade Bruchrechnen und habe folgende Aufgabe: 3/10 + 5/12 + 5/8 + 4/5 (zehntel natürlich). Wie kann ich schnell und einfach einen gemeinsamen Nenner finden?

Vielen Dank im Voraus!

Meine Schwester hat mir vor ein paar Tagen ein Rätsel gestellt, aber ich komme einfach nicht auf die Lösung, vielleicht kennt ja jemand das Rätsel. Es geht darum, dass der Fragesteller verschiedene Geschichten erzählt, wie man in die Schweiz kommt. Wenn ich allerdings versuche eine Geschichte zu erzählen mit der man in die Schweiz kommt scheitere ich und komme nicht in die Schweiz. Ich würde ja die Geschichten hier beschreiben, aber ich denke ich schaffe das nicht so, dass der wichtigste Teil der Geschichte noch vorhanden ist.

Es ist nicht relevant, dass es in dem Rätsel um die Schweiz geht, es könnte sich genauso gut um ein anderes Land handeln. Außerdem geht es wohl um das wording in irgendeiner Form, denn die Geschichten waren ansonsten alle von Grund auf unterschiedlich.