Was soll ich tun, Urlaub abbrechen?

Hallo,

Ich bin in einer schwierigen Situation und weiß nicht wirklich weiter. Ich bin alleinerziehende Mutter einer Tochter. Hier sind bereits Sommerferien und ich bin mit meiner Tochter sowie einer Freundin und deren Tochter in den Urlaub gefahren. Unsere Töchter sind beide 14 und ebenfalls befreundet.

Meine Freundin und ich sind beide Raucherinnen und als ich letzten Mittwoch zur "Vorbereitung" des Urlaubs bei meiner Freundin war hat sie mir mehr oder weniger aus heiterem Himmel gesagt, dass ihre Tochter jetzt auch angefangen hat zu rauchen. Ich habe zuerst an einen Scherz geglaubt aber dann hat ihre Tochter sich ganz selbstverständlich auch eine Zigarette angezündet als wir das getan haben.

Meine Tochter hat erstmal nichts dazu gesagt, aber als wir dann am Samstag am Urlaubsort angekommen sind und abends auf der Terrasse saßen hat sie mich als wir 3 rauchten plötzlich gefragt ob sie eine Zigarette haben kann. Ich habe das erstmal abgelehnt und dann war sie richtig sauer auf mich.

Später fragte meine Freundin scheinbar mich, "Trinken wir eine Flasche Wein?" Ich sagte ja. Dann kam sie aber mit 3 Gläsern und stellte ihrer Tochter auch eins hin als sei das eine Selbstverständlichkeit. Dann hat meine Tochter ziemlich wehement eingefordert, dass sie auch ein Glas will. Ich habe das aber abgelehnt.

Seitdem wird der Urlaub zur Tortur für mich. Denn meine Tochter lässt mir keine Ruhe, weil sie permanent einfordert, "Wenn Laura (So heißt die Tochter meiner Freundin) das darf, dann darf ich das auch". Ich sehe aktuell eigentlich nur zwei Optionen, entweder nachgeben oder den Urlaub abbrechen, weil so finde ich gar keine Ruhe mehr.

Wie seht ihr das denn?

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Wie würdet Ihr das Knurren als Besitzer/in des Vierbeiners sehen, wenn Ihr Euren Hund duschen wollt?

Sie wälzt sich in Tier-Kot von Hasen oder Pferden oder anderen Wildtieren, so das sie extrem stinkt und geduscht werden muss, vorab als Info.

Also, Ich mache vorher das Wasser in der Dusche an und warm, bevor Ich den Hund mir vom Bett hole zum Duschen. In den Moment, wo Ich meine Hündin aus dem Bett meines Kollegen holen möchte, werde ich von meiner Hündin angeknurrt, sie drückt sich stark an Ihm und Er sagt zu Mir, nimm Sie mit, Sie wehrt sich und Ich greife Sie so, das Sie sich nicht mehr wehren kann, mit den Beinen. Sie war Sauer aus meiner Sicht, das Sie verloren hatte und der Laut änderte sich von ein Knurren in ein Jammerndes Weinen in dem Moment, wo Ich Sie Richtung Dusche brachte. Dann machte ich Tür zu und hatte Sie abgesetzt im Bad, als Ich sie dann Griff, kam das jammernde Weinen wieder und Ich Sie in die Dusche setzte.

Darauf hin, habe ich sie geduscht und sie stellte nur die Vorderbeine auf den Rand nach hinten Innen, so das ich sie einfacher Duschen konnte, Diesmal, weil sonst wehrte sie sich immer so extrem. Diesmal war es eher ruhiger und anfangs etwas trauriges jammern was dann aufhörte nach wenigen Minuten Duschen.

Als ich Fertig war, trocknete ich sie ab und dann sprang sie aus der Dusche, schüttelte sich und ich mache das Handtuch drum und brachte Sie zum Kollegen, der Sie weiter spielend trocken rubbelte. Sie war Happy und als Ich Sie dann erneut fragte ob es Schlimm war, bekam ich nur ein Küssi von Ihr. Dann sagte Ich zu Ihr der Kollege sagte es das Ich Dich Duschen sollte, also Alles wieder gut Schatzi, komm mal her, lass Dich mal Knuddeln. So kam Sie dann zu mir in den Arm und bekam Kussi von mir, dabei tat Ich so als schnüffelte ich etwa den Halsbereich ab, ob zu schauen ob alles wieder gut riecht. Das schien Ihr wohl zu gefallen, so ein Schmuse-Kussi-Spiel.

Frage, wie seht Ihr die Signale des Hundes zu Deuten ?

Wie würdet Ihr beim Signal Knurren reagieren ?

Was würdet Ihr Anders machen beim Duschen in Betracht auf das Knurren ?

Ich Ignoriere es einfach, das Knurren, den gebissen hat Sie mich noch Nie, als Ihr Frauchen, denke ich mal weiß Sie das Ich über Ihr stehe, in der Rangordnung.

Was kann ich vielleicht in Zukunft besser machen, damit Sie das Knurren sein lässt, in Zukunft ?

Wie kann Ich Ihr am besten vermitteln das Sie keine Angst haben muss, vor dem Duschen ?

Gibt es Tipps, wie Ich ein Pinscher Spaß am Duschen vermitteln kann ?

Ich will Ihr Sicherheit und Vertrauen vermitteln und sagen, das Sie keine Angst haben muss, das sag ich Ihr zwar mit Worten beim Duschen, doch mir geht es um den Moment vor dem Duschen, wo Ich Sie mir greifen muss und mich anknurren lassen muss, den in Zukunft zu vermeiden.

Bei Mir im Bett hat die sich Unterzuordnen und liegt da wo Platz ist oder bei mir im Arm, wenn Ich es Ihr anbiete, sonst am Fußende.

Mein Kollege lässt der Hündin die freie Wahl, wo Sie sich hin legen möchte im Bett, sprich komme ich zu Ihm nach Hause, sehe ich die meist da liegen oder Sie begrüßt mich und legt sich darauf wieder ins Bett, wenn sie mich hört. Er macht auch wilde Spiele wie das Trocken-Rubbeln mit Rauf und Catch-Spiele verbinden, im Bett, nach dem Hunde-Duschen.

Habt Ihr vielleicht paar gute Ideen für Mich ?

Sonst knurrt sie mich nicht so ernst an, den spielerisches Knurren hört sich Anders an bei Ihr.

Selbst beim Spaziergang knurrt sie eher den Kollegen an, wenn Er vorrennt und versucht Ihn an der Hose festzuhalten, doch bei mir bleibt es bei ein kurzes Knurren wenn ich vorrenne und sag jetzt ist Schluss damit, Ich nehme Dich sonst an die Leine, wenn nicht Lieb bist.

Sie ist 3 Jahre alt und sehr verspielt, im Alltag. Sie weiß das Frauchen mal strenger sein kann als der Kollege, beim Spazieren gehen, hört sie besser auf mich, als auf Ihn, wenn Wir zusammen Unterwegs sind, testet da öfters wie weit Sie gehen kann.

Alleine habe ich die Probleme mit Ihr beim Gassi gehen oder Joggen nicht, was kann man ändern, das Sie besser hört, wenn das ganze Rudel zusammen Unterwegs ist ? Mein Kollege ist sehr vorsichtig und hat sie mehr an der Leine, ich lasse Sie öfters ohne Leine, wenn Sie gut hört laufen, wie wenn Sie zu mir kommt ich Sie abrufe etc.

Dominanz bei Hunden, im Rudel, wie am besten klären ?

Was kann man in der Erziehung noch besser machen ?

Ich würde mich sehr freuen, über Hilfreiche Tipps sowie Rat und Antworten von Euch.

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Mit 30 schon Stress beim Kind kriegen, oder so?

Hey, ich hatte jetzt die letzten Jahre einfach keine Freundin, weil ich mich nicht bereit fühlte und ich einfach nicht wollte. Meine letzte Beziehung war dann noch eine toxische, wo ich einfach immer alles falsch machte, der Sex nicht stimmte und ich mich einfach zu viel verbiegen musste.

Noch dazu hatte ich einen Job, der mich ankotzte. Jetzt besitze ich einen Job, der o.k. ist. Ich lege mir aber dennoch genug zurück, dass ich früher in die Pension gehen kann. Denn ich möchte nicht ewig arbeiten. Aber zurück zur Beziehung und Freundin: Es hat sich einfach nicht gegeben und ich war energietechnisch ziemlich k.o. Und ich habe einfach auch gemerkt, dass ich nicht jeden nehmen muss. Doch meine Mutter drängt schon in Richtung Familie und Kinderkriegen, da die momentan, egal ob meine Mutter oder meine Oma, halt nur Augen für den 2-Jährigen Buben von meinem Bruder haben. Ebenso kommt Ende August/Anfang September das nächste Kind bei meinem Bruder. Ich kann mich da manchmal nicht so anfreunden, damit ja.

Es wird halt sehr gedrängt, ich soll Familie gründen etc., doch die Familien, die ich jetzt gesehen habe, sind chaotisch, oder einfach alternativ unterwegs „vegane“ Ernährung, was immer.

Noch dazu: Ohne eine solide, gute Beziehung geht da gar nichts für mich, und ohne Ehevertrag oder sonst was mache ich auch nichts.

Wie seht ihr das?

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Wie ist so eine drastische Persönlichkeitsveränderung erklärbar?

Meine Mutter ist so ne richtige Dinkel-Dörte. Für alle, die das nicht kennen:gemeint ist ein Stereotyp, der sehr naturverbunden ist, auf Zucker und Chemie verzichtet und so weiter.

Meine Mutter ist halt wirwgenau das. Ich darf zuhause kein Zucker essen, viel Bio, kaum Fertiggerichte usw.Ich glaube die erste Schule auf der ich war, war auch 'ne Waldorfschule.

Auch medizinisch glaubt sie an Globuli und sowas. Ich habe auch nicht alle notwendigen Impfungen erhalten und all sowas halt.

Ich habe adhs und meine Mutter fand es anfangs ganz schwer, dass ich zu einem Psychologen/Psychiater musste. Ich habe auch nie Medikamente oder richtige Therapie bekommen. Ich war stattdessen mal bei so einem Ponyhof für Behinderte und konnte dort reiten. Super weird.

Naja mittlerweile will meine Mutter mich plötzlich in die Klapse stecken und mir Medikamente geben lassen und all sowas. Auch in anderen Dingen ist sie mittlerweile etwas entspannter geworden. Wir bestellen zum Beispiel manchmal essen oder es gibt Tiefkühlpizza. Am Wochenende dürfen wir Nutella essen und wir haben manchmal normal Süßigkeiten in Haus.

Wie kommt es, dass meine Mutter Ende nochmal ihre komplette Überzeugung umstellt?

Wie ist sowas erklärbar?

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