Uvg wenn getrennt lebend in selbem Hauseingang aber in getrennten Wohnungen?

Guten Morgen,

mein Noch Ehemann und ich haben drei gemeinsame Kinder und leben getrennt.

Wir wohnen in getrennten Wohnungen. Meine zwei Töchter leben mit mir und unser Sohnt wohnt bei ihm. Wir haben regelmäßige Betreuungszeiten die wir einhalten. Mittlerweile verstehe ich mich mit meinem Noch Ehemann sehr gut. Natürlich soll dies zum Kindeswohl auch so bleiben. Ich möchte aber definitiv nicht mehr mit ihm zusammen kommen. Damals bin ich mit meinen Töchtern in eine andere Wohnung gezogen. Diese gefällt mir absolut nicht und war quasi nur ein Übergang (mittlerweile schon 3 Jahre) Die damalige Wohnung hat mir sehr gut gefallen, ebenso auch die Umgebung, obwohl die nur 500 Meter weite entfert ist. Nun bin ich auf Wohnungssuche und habe eine Wohnungszusage einer Wohnung erhalten welche genau unter der Wohnung meines Noch Ehemannes und meines Sohnes ist. Mich stört es nicht, zumal die Wohnung komplett neu renoviert wurde und und monatlich fast genauso viel Miete kostet. Ich sehe dies als Vorteil, da falls sowohl mein Noch Ehemann oder ich Hilfe benötigen (was die Kinder anbelangt) sind wir gleich da.

Nun meine Frage. Bekomme ich weiterhin für meine beiden Töchter UVG oder wird dieses dann nicht mehr gezahalt? Ich wohne ja nicht mit dem Vater meiner Kinder zusammen, ich habe meinen Mirtvertrag auf welchem meine Töchter und ich stehen.

Mein Sohn bekommt ebenso UVG. Ich zahle dem JA hier monatlich knapp 100€ zurück.

Nun habe ich wirklich bedenken ob ich weiterhin UVG bekomme.

Danke für eure Antworten.

VG

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Ich habe Angst wenn ich wieder in meine Familie muss, was soll ich tun?

Bin w14.

Also es ist so, ich hab ziemliche Probleme mit meinen Eltern, sie schreien mich ständig an und streiten sich die ganze Zeit. Sie haben mich auch schon öfter geschlagen. Ich habe immer Angst wenn ich nach Hause gehe und ich fühle mich nie wohl da. Meine Mutter war mal von Hautkrebs betroffen und deshalb kommen dann auch ständig Kommentare wie "Du willst, dass ich sterbe" und "Du bist der Grund, warum ich sterbe"

Meine Mutter hat einen regelrechten Kontrollzwang und behandelt auch meinen Vater sehr schlecht. Sie beleidigt ihn jeden Tag, liest seine WhatsApp Nachrichten usw.

Ich hab es auch in der Schule nicht ganz so einfach, weshalb ich in der letzten Zeit immer erschöpft war und es einfach nicht mehr ausgehalten habe, wenn ich überall nur angefreundet werde.

Ich habe mich meiner Lieblingslehrerin anvertraut und bin dann auf ihren Rat hin auch beim Schulsozialarbeiter gewesen. Irgendwann ist es so schlimm geworden, dass ich gesagt habe, dass ich zuhause nicht mehr leben möchte und er ist mit mir zusammen zum Jugendamt gefahren. Meine Eltern wurden dann eingeladen und es gab ein sehr langes Gespräch. In den darauffolgenden Wochen gab es noch vier weitere Gespräche, aber nur eins mit mir alleine. Jetzt soll bald entschieden werden, ob ich aus der Familie raus darf.

Ich weiß halt nicht ob ich denen meine Situation gut erklärt habe oder ob die nur so einen kleine Teil gemerkt haben. Weil die sagen immer, dass sie nicht verstehen warum ich nicht zuhause leben will. Deshalb habe ich Angst, dass die jetzt denken das wäre nicht so schlimm und die schicken mich wieder zurück in die Familie. Das wäre das schlimmste was die tun könnten.

Aber was soll ich jetzt machen, die Gespräche sind vorbei und jetzt kann ich nichts mehr ändern.

Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen und ihr würdet mir sehr helfen.

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