Wöchentlich Durchfall, Kopfschmerzen und Depression, nochmals zum Arzt?

Hallo zusammen

Ich habe etwa jeden zweiten Tag Durchfall und behebe dieses mit Imodium, verbrauche aber fast jede Woche eine 20er Packung. Ich habe das mal bei der Ärztin abklären lassen, sie kann allerdings nicht finden. Gemäss Test bin ich weder auf Laktose, noch auf Gluten usw intolerant. Das einzige, was ich nicht vertrage ist Kaffee. Ich trinke darum keinen Kaffee mehr, da ich dann noch viel flüssigeren Stuhl habe. Aber trotzdem habe ich ohne Imodium Durchfall, habe auch schon die Ernährung umgestellt und anderes gegessen. Das hatte ich auch schon, bevor ich alle 2 Wochen Ibuprofen nehme. Denn ca. alle zwei Wochen habe ich sehr starke Kopfschmerzen am Abend oder Morgen, kann dann nicht einschlafen oder Arbeiten und nehme darum dann 400mg Ibuprofen.

Zusätzlich merke ich, dass ich immer kribliger bin, sehr schnell gereizt, aber gleichzeitig zu nichts mehr lust habe und beim Arbeiten immer mehr Prokrastioniere. Das mache ich nicht extra, ich kann einfach nicht. Ich habe die konzentration nicht, da ich dann auch immer Magen- und Darmkrämpfe habe. Ich mache 2x die Woche Sport, muss mich aber sehr dazu zwingen, denn ich bin so antriebslos. Da ich einen Reizdarm habe, habe ich zu keinem Ausflug, Reise usw lust, da das extrem feste Darmschmerzen und Angst vor Durchfall auslöst. Auch nur schon irgendwo etwas Essen gehen, geht nicht ohne Durchfall. Das nennt man ja Reizdarmsyndrom. Auch da habe ich viel probiert wie ein Medikament dagegen 3 Monate lang, Flohsamen usw. Nichts brachte etwas. Darum fühle ich mich sehr alleine und bin depressiv (nicht diagnostiziert, aber erfülle fast alle Symptome). Das habe ich nun seit 3/4 Jahr und war schon zwei mal fast suizidal, aber denke wöchentlich daran.

Bin männlich 27. Soll ich nochmals zum Arzt oder eine Meinung eines zweiten Arztes einholen? Was habt ihr sonst noch für Tipps gegen Reizdarm, der wahrscheinlich das meiste davon auslöst.

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Bin ich das Problem?

Sorry für den gewaltigen Text. Ich hab niemanden an den ich mich wenden kann.

Ich bin 19 und schwer psychisch krank.

Ich bin seit 2021 ein Pflegefall und hab seitdem unser Haus nur eine Handvoll an Malen verlassen, Bewege mich kaum aus meinen Bett etc., bin nur in meinen Zimmer, war selbstmordgefährdet und hatte mehrere Psychosen. Warum ich so mental geendet bin hat sehr viele Gründe, der größte war meine Familie und wie ich in meiner Kindheit missbraucht wurde. Meine Familie hat mir durch diese Zeit nie geholfen und hat mich in meinen Zimmer verderben lassen.

Was aber früher passiert ist ist eine andere Sache, mir geht es um jetzt. Meine Mutter hat jetzt plötzlich (nach 3+ Jahren) die Schnauze voll, und will dass ich ausziehe.

Ich hab mit ihr (und meiner kleinen Schwester, 15J) gesprochen und wir sind auf den Entschluss gekommen, dass ich mir nh Routine aufbauen soll (ich kann mich nichtmal um meine Hygiene kümmern aufgrund meiner depression, das letzte mal dass ich mich geduscht habe ware mehrere Wochen her.)

Dannach, sobald ich mich bereit fühle rausgehen zu können, soll ich mir entweder Therapie oder einen Minijob suchen. Meine Schwester hat mir die Routine sogar richtig schön auf ein Blatt Papier geschrieben und neben meinen tisch aufgehangen was ich total lieb fand und das erste mal war dass sich jemand um mich in diesen Haushalt gekümmert hat.

Das lief für 2 tage schon etwas besser, ich bin früher aufgewacht, hab Zähne geputzt und hab früher meinen PC ausgemacht, was zwar nicht viel ist aber wenigstens etwas. Die anderen Sachen auf der Liste konnte ich noch nicht machen weil das halt Zeit braucht und ich nicht direkt mich von Tag 1 auf 2 komplett ändern kann.

Am Tag darauf gab es wieder einen gigantischen sinnlosen Streit weil meine Eltern nicht kommunizieren können und direkt drauf los geschrien haben, und ich konnte die gesamte Nacht nicht schlafen vor Stress und Angst (ich bin extremst sensitiv wegen meiner Psyche). Ich hab dann bis 18 Uhr geschlafen.

Ich wach auf und meine Eltern machen mich wieder fertig, dass ich nur lüge, scheisse erzähle, mich nicht ändere, die Routine nix gebracht hat etc. etc. . Sogar meine Schwester meinte anscheinend wie meine Mutter so ein Kind haben kann (hat mir meine mutter erzählt dass sie das meinte).

Ich hab darauf das Blatt was sie mir so lieb gemacht hat zerissen und in den Müll geworfen. Und meine Mutter scheisst mich jetzt wieder voll und dass meine Schwester sich dafür Mühe gemacht hat.

War das gerechtfertigt? Ich seh ja dass das anscheinend absolut NIX bringt wenn mich meine komplette Familie bei jeder kleinen Sache anscheisst und fertig macht, und selber sich nicht ändert (Mich immer direkt anschreit usw in diskussionen), und sogar meine eigene Schwester über mich lästert. Ich seh die alle als hinterhältig und unvertrauenswürsig. Lieg ich im Recht?

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Mögliche Ursachen für extrem belastendes Verhalten meiner Freundin’s Mutter?

Hallo zusammen,

meine Freundin hat große Familienprobleme, die wirklich schlimm und besonders belastend sind. Ihre Mutter verhält sich auf eine Weise, die sowohl extrem verletzend als auch unangemessen ist. Zum Beispiel, als meine Freundin einmal die Spülmaschine vergessen hatte, reagierte ihre Mutter mit heftigen Beleidigungen und sogar perversen Äußerungen. Solche Vorfälle sind keine Einzelfälle, und die Mutter neigt dazu, bei kleinsten Dingen auszurasten.

Meine Freundin hat oft mit mir darüber gesprochen und fragt mich, warum ihre Mutter sich so verhält und was sie tun könnte. Da ich mich mit solchen Problemen nicht auskenne, bin ich unsicher, wie ich ihr am besten helfen kann. Ich habe ihr geraten, sich an die Polizei oder das Jugendamt zu wenden, da ich denke, dass professionelle Hilfe notwendig ist. Sie hat jedoch große Angst und möchte sich noch etwas überlegen. Wir haben vereinbart, dass sie mir am Freitag sagen wird, wie sie weiter vorgehen möchte.

Daher wollte ich euch fragen, ob ihr mir sagen könnt, ob es Anzeichen für eine bestimmte Störung oder ein tieferliegendes Problem gibt, das hinter dem Verhalten ihrer Mutter stecken könnte. Vielleicht gibt es andere Ursachen, die dieses Verhalten erklären könnten. Eure Einschätzungen wären hilfreich, aber ich verstehe auch, dass nur ein Fachmann eine genaue Diagnose stellen kann.

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Warum sind mir soziale normen völlig egal?

Mittlerweile sind mir soziale Normal und Umgangsformen sowas von egal. Ich schnaue andere an wenn ich will, und mir danach ist, und am nächsten Tag bin ich dann wieder überfreundlich.

Ich war auch schonmal im Knast, aber das hat mich nicht zum besseren verändern, im Gegenteil, eher noch antisozialer Gemacht. Hab eh nix mehr zu verlieren. Vielleicht ist es meine Schuld, aber ich hab mich keine Lust mehr an die Gesellschaft anzupassen, auch wenn ich dann massive Nachteile in Kauf nehmen muss. So sehr hasse ich die Gesellschaft und Menschen.

Bin meistens ungepflegt, auch das ist mir völlig egal geworden.

Generell meine Art ist offensichtlich verrückt. Hab oft auch ein böses lächeln auf meinem Gesicht, was natürlich die Leute verwirrt. Ich zeige offen meine Verachtung gegenüber anderen aus. Ich beleidige wenn mir danach ist.

Das die anderen überhaupt so Geduldig sind teilweise, verwirrt mich, aber egal, ihre Schuld.

Ich bin ein wahrer Psychopath denke ich. Weil mir ist alles einfach egal, selbst die Konsequenzen. Wie kann das sein?

Aber ganz ehrlich ich hab so viele Fehler in meinem Leben gemacht, dass ich eh für immer Abgestempelt bin, ich werde immer der Bösewicht sein. Also warum nicht den Part spielen denn sie sehen wollen? Ich der psycho?

Ich meine keiner wird mir eine Chance mehr geben, und ich verdiene auch keine. Ich verdiene es in der Hölle zu verrotten.

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