Angst wieder rückfällig auf Depressionen zu werden!?

Hey!
Ich fang ganz von vorne an…

In den Sommerferien 2023, fing ich immer mehr an mich zurückzuziehen und abzugrenzen. Tatsächlich ist das unbewusst passiert.
Nachdem es ca. 7 Wochen so ging, ist es meinen Eltern aufgefallen und sie meinten ich hätte Depressionen. Diese Krankheit war für mich immer wie ein Schock, ich kann nicht ganz beschreiben wieso.
Als die Schule wieder losging, war alles okay mit meiner Psyche, weil ich in einem sozialen Umfeld war. (In den Sommerferien konnte ich mich nie mit Freunden treffen, da alle keine Lust oder keine Zeit hatten und ich nicht in den Urlaub gefahren bin, war ich deshalb nur zuhause im Bett).

Jedoch hatte ich die gesamte Zeit, bzw von letzten Jahr an bis Heute diese Angst in mir. Angst wieder so tief zu fallen. Ich habe einfach unnormale Angst wieder Depressionen zu bekommen. Ich habe aber auch das Gefühl umso mehr ich drüber nachdenke, desto schlimmer wird es.
jetzt beginnen bei mir die Sommerferien 2024, und wieder hat niemand Zeit und wieder fahren wir nicht weg. Klar kann ich mit meinen Eltern etwas unternehmen aber diese wollen oft nicht. Alleine hab ich keine Idee, weil ich auf einem sehr einsamen Dorf lebe. Diese Angst stresst mich sehr doll und löst Nervosität bei mir aus.

kennt jemand dieselbe Angst? Angst vor Depressionen? Wenn ja was kann ich tun? Ich nehme gerne Tipps! Wenn sie ausführlicher sind, dann gerne eine Freundschaftsanfrage!

Herzliche Grüße❤️💕💐

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Dissoziation gefährlich? Dauerhaft möglich?

Hallo, ich bin 14 und trübe oft und lange ein. Das geschieht besonders Zuhause. Auch in der Schule muss ich kämpfen, um bei Bewusstsein zu bleiben. Daher nehme ich vom Tag kaum noch etwas wahr. Ich werde in solchen Situationen nicht wirklich bewusstlos und kippe um, sondern ich sitze da mit einem Blick ins Leere und ohne Reaktion auf irgendwelche Reize. Meine Sitznachbarin hat mich mal gekniffen und das brachte mich nur so halb zurück, sodass ich zwar wieder kurz die Schule wahrgenommen habe, aber sofort wieder weg war. Ich muss mich schon enorm anstrengen, dazubleiben. In den Situationen befinde ich mich in meinem Kopf an einem ganz anderen Ort, an dem es schön ist, ich ein tolles Leben habe und spannende Abenteuer erlebe.

Meine Eltern sind leider sehr grausam zu mir. Reden bringt nichts, sie brüllen und beleidigen dann nur wieder. Meine Recherche brachte mich daher zu dem Ergebnis, dass mein "Eintrüben" eine Dissoziation sei. Ich muss dagen, dass mein Leben auch nicht wirklich lebenswert ist und ich keine Zukunft haben werde. Niemand interessiert sich für mich und alle sind so gemein zu mir. Vermutlich weil ich es verdiene. Meine Lehrer glauben aufgrund der Dissoziationen, dass ich drogenabhängig sei, weshalb sie mich ebenfalls schlecht behandeln. Freunde habe ich nicht.

Ich habe momentan nicht die Kraft, mein Leben zu beenden. Und ich muss sagen, dass ich die Dissoziation auch mag. Allerdings weiß ich nicht, wie mein Leben langfristig verlaufen soll. Ist es möglich, dauerhaft zu dissoziieren? Gäbe es Folgen? Ich will einfach nur noch weg von dieser Welt und keinen Schmerz mehr spüren.

Wie ich zu einem Suizid stehe? Gleichgültig. Wenn ich aus einer Dissoziation nicht mehr aufwachen würde, wäre es mir egal.

PS: Bitte keine Therapie empfehlen. Die wird nichts an meinen Umständen ändern.

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Was kann ich bei schulden machen?

Guten Tag,

Ich bin 19 Jahre und schon ziemlich lange in meiner Depression als ich in einem extremen tief war habe ich leider ziemlich viel gekauft ohne es bezahlen zu können iwie weiß ich auch gar nicht richtig was muss ich sagen, vieles war für spiele damit ich mich wenigstens ein bisschen gut fühle... Ich hasse mich dafür extrem das ich so nen scheiß gemacht habe... Bin vor 10 Wochen oder so außer Klinik gekommen habe jetzt das Problem mit Mama sie hat vorher gesagt das sie die Klink bezahlt... Tut sie aber jetzt einfach nicht da ich die anderen Sachen noch nicht auf die Kette bekommen habe (zum Arbeitsamt gehen, mit jemanden über die Schulden reden) und und und... Jetzt falle ich wieder in ein Loch da dieser Gedanke mich jetzt auch. Ich quält muss ich sagen... Ich wäre nicht in die Klink gegangen hätte ich nicht die vergewissheit gehabt das Mama das macht da sie es mir versprochen hat... Jetzt ist natürlich noch eine Sache bald beginnt die Tagesklinik und ich falle nur immer tiefer weiß nicht ganz was ich tun soll bin ich ehrlich... Es kommen wieder doofe Gedanken in meinem Kopf wie ich dem scheiß aus dem Weg gehen kann... Ich bin gerade aus meinen Selbstmord Gedanken raus jetzt kommt's wieder...

Worauf ich eigentlich hinaus wollte durch den scheiß habe ich wirklich viele Schulden aber da ich noch nicht arbeiten gehen kann weiß ich nicht genau was ich tun soll, Geld verdiene ich momentan nicht...

Weiß nicht genau wo ich mich melden muss um über das zu sprechen sobald ich in der Tagesklinik bin spreche ich da natürlich auch mit meinem Psychologen drüber aber das dauert leider auch noch...

Deswegen dachte ich das hier vllt eine gute Möglichkeit ist mir erstmal Hilfe zu holen und zu wissen wo ich mich melden muss.. das ist leider echt viel Belastung für mich und ich bin an dem scheiß auch noch selbst schuld. Sind leider auch echt nicht wenig Schulden und wie gesagt Klinik kommt jetzt auch noch drauf...

Ich dummerchen habe die Briefe auch noch weggeschmissen wo steht was und für was von dieser coeo Inkasso Firma oder was das ist habe auch schon gelbe Briefe und allem... Joaaa Ehm aus'm Auge aus'm Sinn...😬

Joaaaa auf meinem Konto von der Sparkasse ist auch noch was ....😬 Bin da auch im -

Ich danke jetzt schonmal für die Antworten... Bitte ernstgemeinte antworten...

Schulden, Depression
Verschlechterung nach Dosiserhöhung? Wirkt Antidepressiva nicht mehr?

Hallo liebe Community,

ich bin Lars, 25 Jahre alt und nehme seit Sommer 2021 aufgrund einer Panik- und Angststörung Sertralin ein.

Damals fing ich mit 25mg an und nach paar Tagen erhöhte ich auf 50mg. Meine Panikattacken und Ängste waren in den ersten Wochen wie weggeblasen und von der 6 monatigen Panikhölle (24/7 Anspannungen, Atembeschwerden und Panik) blieb nix mehr übrig und das Leben war paar Wochen so schön wie lange nicht mehr.

Nach ein paar Wochen nahm die Wirkung ab und es war ein auf- und ab mit symptombelasteten und weniger symptombelasteten Tagen. Aber es ging irgendwie so. Hatte vielleicht 1x im Jahr dann ein tieferes Down für paar Wochen mit unangenehmen Symptomen und sonst war ein Symptom meist immer noch da aber nicht so, dass es mir den Tag komplett versaut hat. Hin- und wieder gab es auch gute Tage.

Seit ungefähr Anfang Juni ist das Gefühl mit den Atembeschwerden präsenter und ich hab die Dosis von 50mg auf 100mg erhöht. So seit 5-6 Wochen jetzt und es ist nicht wirklich besser geworden. Habe die letzten 7 Tage Durchfall. *Ist eine Verschlechterung nach einer Dosiserhöhung so lange möglich oder wirkt Sertralin einfach nicht mehr?*

Lungenarzt machte Lungenfunktionstest, Blutgaswerte - alles gut und der Kardiologe meinte auch nach dem Ultraschall dass mit meinem Herzen normal ist. Normales Ekg und Blutwerte vom Februar aber es war alles im grünen Bereich.

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Wie entschuldige ich mich?

Wollte gestern mit 2 Bekannten ( 2 Mädchen ) zusammen feiern und bin nachgekommen. Habe die gesucht und nicht gefunden, weil es in der kleinen Disco sehr überfüllt war.

Nachdem ich sie nicht gefunden habe, war ich genervt und bin einfach raus gegangen. Kurz vorm Ausgang habe ich die da sitzen gesehen und bin bewusst nicht auf die zugegangen.

1. Weil ich nicht auf Menschen zugehen kann und sehr schüchtern bin ( Eine Art von Sozialphobie und Schwierigkeit, soziale Kontakte zu knüpfen )

2. Weil ich genervt war und die 30 Minuten lang gesucht habe

An sich bin ich auch kein Partymensch, trinke weder Alkohol und höre auch nicht die Musik, die da gespielt wird, kam aber dahin, weil die mich jedes Mal drum gebeten haben, damit ich mal wieder unter Menschen komme, weil ich immer alleine bin und keine Freunde habe.

Die haben mir dann geschrieben, dass sie es sehr schade fanden, dass ich nicht auf die zugegangen bin und haben sich sogar dafür entschuldigt, dass der Abend so mies gelaufen ist, obwohl ich derjenige sein müsste, der sich jetzt entschuldigen muss.

Wie stelle ich das an ?

Nochmal dorthin einladen und ausgeben ?

Die haben mir sogar angeboten, dass wir es demnächst wiederholen, so nett sind die zu mir. Und ich renne einfach beleidigt raus und bin dann anschließend selbst auf mich wütend und traurig, dass ich die Chance nicht genutzt habe.

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