Schwierige Situation: Einsam… Von 13-17 noch nie wirklich freunde gehabt. Was soll ich machen?

Ich bin 17 jahre alt (männlich) und hatte noch nie wirklich freunde. Ich fühle mich einfach so einsam. Noch nie hatte ich nhe freundin oder eine gute freundschaft.

Von der grundschule bis jetzt waren immer nur leute "freunde" die alles was ich ihnen anvertraut habe verraten haben. Ich wurde soo viel ausgenutzt, ausgelacht und verraten dass ich mehr und mehr aus dem fröhlichen netten und interessanten jungen zu einem introvertierten, antisozialen nicht an der jugend angepassten teenager wurde.

Zum angepassten; ich meine dass jeder bestimmte klamotten trägt und so aussieht wie es gerade im trend ist. Das ist mir jetzt auch egal. Wenn sich niemand für mich interessiert und eh jeder über mich lacht, warum muss ich für andere gut aussehen? Lasst mich doch alle in frieden.

Ich gehe lieber alleine an meinen pc und übe weiter für meine Job Karriere als Houdini fx TD für film Effekte. Denn bald mit 18 gehts los in die Berufswelt und ich werde mit sehr viel starter-Erfahrung beginnen.

Trotzdem sehe immer wieder auf social media wie andere party machen, freundinnen haben, wahrscheinlich alle nicht mehr Jungfrauen sind und lachen, Spaß haben. Ich werde sogar schon neidisch und missgünstig.

Mein Selbsbewusstsein sinkt und sinkt. Ich fühle mich so einsam und allein. Ich bin so introvertiert und antisozial dass ich es nicht merke ob ich unhöflich bin, ich hatte ja die letzten 5 jahre niemanden.

Meine Eltern sind die einzigsten Personen die ich hab, aber auch wenn ich sie liebe und die Zeit genieße gehe sie mir auch auf den Keks.

Ich muss raus, aber wohin? Am liebsten in ein anderes Land, aber erst muss ich ABI haben und 18 sein.

Und dann bin ich 18y

Habe ich meine Jugend versäumt stelle ich mir jeden Tag.

Ich will doch einfach nur menschen haben die sich für mich interessieren.

Ich mache so viel. Ich spiele schlagzeug, (auch in einer band), mache sport und mehr.

Ich bin so viel auf Leute zugegangen, nett interessiert aber immer wurde ich abgelehnt.

Außerdem werde ich auch nicht gleich jeden umarmen der nett zu mir ist. Ich meine es gibt viele menschen die auch einfach nicht mag logischerweise. Also die leute aus meiner band z.B. finde ich nicht interessant so. Die aus meiner Wohnsiedlung auch nicht.

Ich glaube man kann mir nicht helfen außer zu sagen dass das eh besser wird. Ich hab zu viel schlechte Erfahrung gemacht und meine Jugend ist jetzt versäumt. Nicht mit jugendliebe, nichts mit ner freundesgruppe.

nichts mit Selbstbewusstsein…mehr Depressionen die ich nicht so leicht bekämpfen kann

Einsamkeit, Depression, Freunde finden, Jugend, Psyche
Warum kann man die Tatsachen nicht einfach akzeptieren?

Hallo Leute,

ich weiß nicht wo ich anfangen! Wieso können die Leute es nicht einfach akzeptieren wie es ist. Also die Momente die im Moment passieren. Z.b habe mal mit mein Sozialpädagogen gesprochen über das Thema essen bzw wie oft ich am Tag esse. Keine Angst ich bin nicht magersüchtig und nein ich habe auch keine Essstörungen rein gar nichts nicht in die Richtung und wird es auch nicht! Ich bin kerngesund. Ich bin jetzt auf jeden Fall keine Rolle aber noch mal eine (kleine info am Rande ich weiß nicht mehr wie das Gespräch entstanden gekommen ist) auf jeden Fall sag ich ihm einmal ob der mich erstmal empört an und sag dass es wenig. Und ich sag zu ihm wie wenig er sag ja wenig hat nicht nur er gesagt das hat auch meine Oma und Co gesagt. Ich frage mich ob der, Sozialpädagoge mich verarschen möchte? Ich glaube das reicht wenn man einmal am Tag was ist man muss sich nicht alles reinstopfen. Habe ich ihn auch gesagt. Bei mir wächst kein Geld auf den Bäumen. Er guckt mich einfach nur geschockt an und sag es ist wenig. Ich frage mich wirklich ob der vom Wickeltisch gefallen ist sorry für diese Aussage aber es ist so. Immer dieses übervorsorgliche allgemein dieses übervorsorglich und dieses vorsorgliche ich frage mich ob die Leute kein Leben haben. Oder im Sportunterricht. Ich hasse sportunterricht zur Info. So meine sportlehren so mach doch mal dies mach doch mal das. Da meine ich zu ihr passen sie doch auf dass ich mich nicht gleich einfach absichtlich das Bein breche und sie Guck mich wie so ein Stein an! Sie frag mich ob alles gut ist ich so ja es ist alles gut danke für die Nachfrage. Oder auch immer diese Nachfragen von wegen ob alles gut ist. Ja es ist alles gut ich habe nicht nachgefragt. Warum können die Leute es nicht einfach mal akzeptieren wie es ist. Wenn sie sich unbedingt gerne um Menschen kümmern wollen dann bitte um andere okay. Ich brauche nicht dieses positive fürsorgliche. Sowas habe ich nicht nötig. Ein anderes Beispiel ich habe halt 3 kg abgenommen so. Ich gehe halt Plasma spenden. Und da fragen die mich da auch ob alles gut ist. Junge es sind nur drei Kilo 3 Kilo DREI KILO GOTTVERDAMMT. Meine Lehrer waren sowieso die perfekten Clowns. Zum klassenkamerad immer wir sind nicht bei Wünsch dir was oder keine Ahnung aber bei mir immer alles gut alles gut ist alles okay mit dir. Ich denke mir so halt doch euer Mund. Wenn ihr euch unbedingt um jemanden kümmern wollt dann um eure Kinder oder um eure Eltern. Als hätten die keine eigene Familie. Sogar fremde Menschen fremde Menschen wenn ich ein Gesicht wie Thaddäus ziehe fragen ob alles gut ist? Ich denke mir so am besten noch 30 weitere Leute fragen mich haben die kein eigenes Leben? Wie kann ich in Zukunft bitte sowas vermeiden.

Es kann nicht immer sein dass man bei mir fragt ob alles gut ist. Es geht immer schlimmer. Ich bin dankbar dass ich einmal am Tag was zu essen bekomme. Kinder in Afrika bekommen kein Essen die wären froh. Da könnte man sozial Pädagoge hin und kann mal fragen ob da alles gut ist. Da hätte er genügend zu tun. Und würde mir nicht auf die Nerven gehen.

Zu Info: bin 18!!!

Und dann wundern sie sich dass ich jeden Tag genervt bin und kein Bock auf irgendjemanden oder etwas habe. Die einzigen die ich brauche sind meine Eltern und Freunde. Aber selbst da bin ich mehr oder weniger schon vorprogrammiert genervt aber meistens überspiele ich das und helf sogar noch meinen Freunden. Ich bin immer für die da. Das einzige wo ich nicht genervt bin ist bei meiner Mutter. Ist die einzige die mich glücklich macht und hat es auch nicht verdient so eine Laune abzubekommen. Bei Freunden ist das genervte aber auch helfen aber auch Spaß machen und hast nicht gesehen. Freunde kennen mich halt schon gut genug:) und wenn es nicht immer schlimmer geht bring die mich halt zum Lachen weil ich mir so denke ach ja. Also ohne Witz die bringe mich wirklich zum lachen. danach kann ich nicht mehr heizen lachen weil auf sowas kann man echt nicht böse oder genervt sein!

Liebe, Männer, Schule, Angst, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Freunde, Frauen, Beziehung, Trennung, Eltern, Psychologie, Beziehungsprobleme, Depression, Freundin, Jungs, Partnerschaft, Psyche, Streit
Was tun gegen Einsamkeit?

Ich bin immer einsam. Durchgehend. Auch als kleines Kind war ich einsam und wurde nicht wirklich gemocht und beschützt. Zwar gibt es manche, die mich mögen, aber rein gar nichts mit mir unternehmen und unternehmen wollen. Liegt nicht daran, dass ich ein schlechter Mensch bin oder irgendwelche Dinge tue, die kacke sind, sondern die wollen einfach nichts mit mir reden und tun. Da fängt man ein Gespräch an, z.B. die fangen an und sobald ich anfange zu reden hört man mir gar nicht mehr zu und ignoriert mich. In manchen Fällen hört man mir bisschen zu, aber auch nicht lange.

Wie sieht es mit Cousins und so weiter aus? Da ist kein Unterschied. Man redet mit mir kaum, will mich nicht sehen oder als Besucher haben, lädt zu nichts ein und das, obwohl ich nichts getan habe. Ich meine es tot ernst, ich habe weder Familie noch Freunde, Bekannte und Fremde je was angetan.

Auch bei Thema Liebe funktioniert nichts. Keine Frau will mich, verliebt sich nicht in mich dies das. Wie kann man nur so einsam sein? Selbst Sex will kriege ich nicht. EINFACH NICHTS! Hab auch Liebeskummer inzwischen 💀

Liegt es vielleicht daran, dass ich zu nett zu den Menschen bin (immer noch)? Könnt ihr mir helfen? Man sagt ich sei ein Herzensmensch, aber warum lebe ich dann so einsam? Ich helfe mir sogar selbst bei Problemen. Ich könnte echt täglich einfach nur heulen und die Probleme hindern meinen Alltag gut genug zu bewältigen.

Wenn noch paar Fragen beantwortet werden müssen, um präzise Antworten geben zu können, fragt ruhig. Danke für das lesen meines langen Textes und eure Zeit.

Liebe, Familie, Freundschaft, Liebeskummer, alleine, einsam, traurig, Einsamkeit, Freunde, Trauer, Frauen, Sex, bekannt, Bekanntschaft, Cousine, Depression, Geschlechtsverkehr, heulen, Psyche, weinen, couseng, weinen unterdrücken, Einsamkeitsgefühl
Meine Depression wird immer Stärker. Soll ich nochmal von 0 anfangen?

Hallo. Ich war vor gut einem Jahr auf grund meiner Starken Depression 2 monate in der Psychiatrie. Unter anderem auch im geschlossenen Bereich aufgrund von Suizidgedanken.Habe mich zum Glück aber wieder gefangen und mir ging es bis Juni echt gut. Ich war gerade wieder dabei mir einen Job zu suchen und habe endlich meine eigene Wohnung. Aber nun geht es mir seit mehr als 3 Wochen täglich schlimmer. Habe Panikattacken, Migräneanfälle und fühle mich so alleine wie schon lange nicht mehr. Und das obwohl ich gerade wieder ins Berufsleben Starten wollte. Ich fühle mich innerlich so zerrissen und einsam wie schon lange nicht mehr. Meine Zukunft schrumpft von tag zu tag mehr und ich denke langsam, dass ich keine Guten aussichten mehr habe. Ich habe keine Suizidgedanken aber fühle mich nur mehr wie ein lächerliches Stück Dreck. Und Sport hilft mir auch nicht mehr so wie früher. Ich bemühe mich sehr Soziale Kontakte zu halten aber ich schaffe es einfach nicht egal wie sehr ich mich anstrenge. Ich werde ständig auf den letzten drücker Abserviert und enthäuscht. Ich bin so sehr mit denken beschäftigt, dass ich schon mit mir selbst rede. Würde mich gerne geborgen fühlen und das Gefühl haben gebraucht zu werden. Aber dieses Gefühl gibt mir in meiner Familie und in meinem sehr kleinen Freundeskreis niemand. Freunde bitten mich ständig um Hilfe und Unterstützung und ich bemühe mich sehr ihnen zu helfen. Weil ich glaube, dass mich genau das als Menschen auszeichnet. Aber wenns bei mir brennt werde ich entweder abgewiesen oder bekomme nicht mal eine Antwort. Mein Körper zeigt mir ständig, dass ich immer weiter auf die Klippe zurase aber ich kann nicht bremsen weil ich so unter Strom stehe. Ich schäme mich so dafür, dass ich nicht da stehe wo ich sein möchte. Ich habe mich immer wieder aufgerappelt und versucht einen Neuanfang zu machen. Aber bin jedes mal kläglich gescheitert. Ich habe keine ahnung was ich machen soll. Soll ich wirklich nochmal von 0 anfangen?

alleine, Einsamkeit, Borderline, Depression, Enttäuschung
Kurz vor selbstmord?

Ganz kurz und knackig, ich bin kurz davor mich selbst umzubringen mit mehreren Schnitten in die Pulsader.
Ich will aber irgendwie einen letzten versuch starten dies zu verhindern, als art letze Hoffnung ( Ich brauche keine Moralpredigten hier, ich habe seit sehr sehr wirklich SEHR langer Zeit damit gelebt, und beende das jetzt ein für alle mal! ).
Ich würde aber ganz gerne (wohne in Spanien) die Polizei anrufen, damit die mich vielleicht zwangseinweisen oder so, das bin halt auch nicht mal wirklich ich der mich umbringen will, sondern eher so ein 2tes chaotisches ich, was immer mal wieder Adrenalin Attacken hat und mich damit zerkratzt, boxt und einfach kaputt macht (Es hat gestern das erste mal meinen Arm geritzt, und das auch nicht zu wenig).
Das Problem an der ganzen Sache isssssssssst, das ich damit nicht nur mein Leben VIELLEICHT rette, sondern das meiner Familie teils ruiniere.
Meine Familie und ich leben hier seit 3 Jahren in Spanien, sind aber nicht gemeldet ( ich bin btw 17 ) Und wenn ich nun die Polizei rufen würde, diese mich mit nimmt und vielleicht auch mit glück einweist, dann wollen die natürlich mit meinen Eltern reden, ich habe aber auch 2 kleine Schwestern denen ich das Leben ruinieren würde.
Wir haben keinen anderen Ort an den wir könnten, meine Eltern würden entweder eine geldstrafe erhalten, oder die Gefängnisstrafe ( habe mich ein wenig schlau mit dem Thema gemacht ), und meine Schwestern würden in beiden Fällen stark drunter leiden. Nun.. WAS SOLL ICH TUEN, umbringen und meiner Familie die ruhe lassen, oder sie kaputt machen und mich selber retten? BEIDES KLINGT KACKE hahaha das ist so ein dreck.. Irgendwelche außenstehenden Meinungen? XD BITTE.
PS.
Falls das irgend etwas ändert, keinen Plan.. wir sind deutsche Staatsbürger, aber ich denke mal das ist in der Situation egal.

Familie, Angst, Stress, Polizei, Tod, Krankheit, Gesetz, auswandern, Auswanderung, Depression, Familienprobleme, Jugendschutz, Polizeikontrolle, Psyche, psychische Erkrankung, Selbstmord, Suizidgefahr, Suizidversuch, suizidgefährdet, suzidgedanken, zwangseinweisung
Problem mit der Arbeit?

Hallo liebe Community,

sorry für den längeren Text jetzt aber ich habe ein riesiges Problem und weiß einfach nicht weiter.

Ich bin 22M und habe letztes Jahr meine Ausbildung Fachinformatiker Systemintegration abgeschlossen. Dann habe ich einen Job in einer Firma angefangen wo ich direkt als Abteilungsleiter eingesetzt wurde weil mein Abteilungsleiter keinen Bock auf seinen Job hatte und immer nur am Handy war. Ich hatte dazu noch 2 Azubis aufgedrückt bekommen um die ich mich auch kümmern sollte. Behandelt wurde ich wirklich wie Dreck und wurde jeden Tag von dem Geschäftsführer angeschrien weil ich nicht mit den Aufgaben hinterherkam, da ich als einziger ITler in dieser Firma war Bzw + die Azubis (einer war immer Krank und der andere sehr unzuverlässig). Dann habe ich nach 6 Monaten gewechselt weil ich’s psychisch nicht ausgehalten habe.

Jetzt bin ich in einer Firma die bekannt ist so gut zu ihren Angestellten zu sein. Die Firma ist an sich echt spitze und werde auch nur gut behandelt, außer von meinem Team. Ich werde wie ein Außenseiter behandelt. Das Problem ist auch das ich jetzt Serveradmin bin und keine Ahnung von dem Zeug habe. Mir will auch niemand was Zeigen oder helfen und dann bekomme ich Ärger weil die Aufträge zu lange dauern obwohl ich mehrmals nach Hilfe frage. Ich gebe wirklich 110% und versuche ALLES perfekt zu machen aber es ist immer falsch. Ich werde jetzt nächsten Monat hoffentlich übernommen (ist noch nicht ganz klar) aber ich kann hier auch nicht mehr lange. Der Job macht mir keinen Spaß und ich quäle mich jeden Tag erneut auf die Arbeit. Meine Pausen verbringe ich mittlerweile alleine im Auto. Ich kann mich null mehr konzentrieren. Abends bin ich so schlecht gelaunt das ich mich ins Bett schmeiße, jeden anmecker der was von mir will und das wars. Ich isoliere mich auch immer weiter von allen Menschen in meinem Leben, selbst von meiner Familie. Meine Freundin tut mir besonders leid weil ich sie nurnoch anmotze und Streit suche. Ich habe mittlerweile regelmäßig Panikattacken und Nervenzusammenbrücke. Weine mindestens einmal Täglich und bekomme Ausraster wo ich immer auf irgendwas einschlage bis ich blute oder wieder nen Kapselriss oder Prellung bekomme. Ich esse nichts mehr (wiege nurnoch 53kg mit 22 und 1,74m)…

das Problem ist das ich vor 6 Jahren meinen besten Freund im Alter von 17 verloren habe und eine sehr schwere Depression hatte mit mehreren versuchen. Bis heute gehe ich immernoch regelmäßig zum Therapeuten und musste bis Anfang des Jahres noch 2x Antidepressiva täglich nehmen.

Ich weiß wirklich nicht weiter, ich falle jeden Tag tiefer und tiefer ins Loch und sehe kein Ende mehr. Ich stehe oft unter der Dusche und frage mich warum ich das überhaupt noch mache. Ich hasse mich selber, ich hasse meine Arbeit, ich hasse einfach alles. Ich habe auch keinen Plan was ich anderes Arbeiten könnte weil mir nichts mehr Spaß macht.

als es mir so schlecht ging habe ich mir einen Mercedes finanziert damit ich wenigstens ein wenig Freude habe. Nur leider hat es nur 2 WOCHEN angehalten bis es mir wieder schlechter ging.

Wenn ich weiter arbeite gehe ich kaputt. Wenn ich kündige falle ich in Schulden wegen dem scheiß Auto. Wenn ich den Job wechsle habe sieht mein Lebenslauf scheiße aus. Was soll ich tun?

Meine Mutter will mir nicht mit dem Auto helfen obwohl sie das Geld hat. Mein Vater ist nur schlecht gelaunt. Wenn ich jetzt davon erzähle wie es auf der Arbeit läuft, bekommt meine Mutter wieder nen Nervenzusammenbruch.

Meinem Therapueten erzähle ich auch nurnoch lügen, das es mir ja so gut gehen würde, weil er mir auch nicht mehr weiterhelfen kann bzw. wenn ich ihm davon erzähle, wird er mich in eine geschlossene einweisen. Ich konnte ihn das letzte mal grad so noch überzeugen es zu lassen. Und dann ist mein Leben ganz vorbei, das werde ich nicht zulassen.

Könnt ihr mir BITTE einen Rat geben? Ich weiß wirklich nicht mehr weiter und ich bekomme mittlerweile wieder Angst davor, mit mir alleine zu sein…

Arbeit, Beruf, Therapie, Familie, Angst, Stress, Einsamkeit, Außenseiter, berufswechsel, Depression, Kollegen, Probezeit, Psyche, Selbsthass, Selbstmord
Ambulante Therapie oder Tagesklinik?

Hallo miteinander.

Ich leide schon einige Zeit unter psychischen Problemen. Dazu gehören Angststörung, Soziale Phobie und Depressionen. Diese wurden von einer Therapeutin diagnostiziert sowie von meinem Psychiater.

Zu meinen Psychiater gehe ich alle 1-2 Monate mittlerweile. Da dreht es sich aber meisten nur darum, ob meine derzeitigen Tabletten helfen oder nicht und um meine Krankmeldung.

Nebenbei habe ich auch einen Therapeuten gesucht. Nach 3-4 monatiger suche wurde ich dann auch fündig. Den Ersttermin hatte ich nun vor einer Woche. Mein erst Eindruck war aufjedenfall positiv. Die Frau war wirklich sehr nett und hat mich auch nicht schief angeschaut, als ich ihr von meinen Problemen berichtet habe.

Verständnis war zum Teil auch vorhanden. Zum Schluss hin meinte sie das vielleicht eine Tagesklinik besser für mich wäre, da ich momentan auch keine wirkliche Struktur in meinem Leben besitze. Ich bin seit letztes Jahr Oktober 2023 krankgeschrieben. Dabei muss ich aber sagen das es für mich kein Problem wäre, wenn ich bald wieder eine normale Struktur hätte. Sprich: früh aufstehen, zur Arbeit, Haushalt etc. Damit meine ich einfach, in diese Struktur wieder rein zu kommen.

So oder so glaube ich das die Therapeutin dachte, das der Auslöser für meine Probleme, die fehlende Struktur war. Wobei ich diese Probleme schon seit Jahren mit mir rumschleppe und nicht erst seit Oktober 2023. Naja, sie hat aufjedenfall noch gesagt, das es für mich besser wäre da ich ja drei Probleme momentan habe und diese damit schneller bearbeiten/behoben werden können. Ich solle mir dies aufjedenfall mal überlegen und mir am besten anschauen. Leider war die Therapeutin zum Ende hin leicht Aufdringlich was das Thema Tagesklinik anging.

Ich sag mal so. An sich denke ich auch das sich damit die Probleme die ich habe schneller bearbeiten/beheben lassen. Jedoch bin ich etwas enttäuscht. Ich suche Monate einen Therapeuten und am ende heißt es dann: "geh da und da hin." Mehr oder weniger. Es ist nämlich nicht so das ich davor nicht schonmal mit dem Gedanken gespielt habe, da meine Schwester mich darauf gebracht hat. Jedoch habe ich mich dort schon entschieden, erstmal eine normale Therapie bei einem Therapeuten zu machen.

Diese Meinung habe ich eigentlich immer noch. Jetzt wollte ich mal euch Fragen, was ihr so davon haltet. Außerdem würde ich gerne wissen wie so ein genauer Ablauf in einer Tagesklinik wäre? Hat man z.B Gruppensitzung (so wie man es sich bei den Anonymen Alkoholikern vorstellt )?

LG

Therapie, Angst, Stress, Angststörung, Depression, Druck, Panikattacken, Psyche, Psychiater, Psychiatrie, Psychotherapie, Selbstmord, Soziale Phobie, SVV, tagesklinik, Therapeut, Trauma, ambulant, therapeutisch, mentale Gesundheit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Depression