Sind das nur lustige Angewohnheiten von mir oder würdet ihr es als „ krankhaft „ bezeichnen einige Sachen davon kann man auch als Stimming bezeichnen?

Hi 🙋‍♀️ ich bin 31 Jahre alt. Ich habe ein körperliches Handicap und auch viele Anzeichen für Autismus. Das habe ich selbst durch Recherche im Internet rausgefunden. Das wird auch demnächst getestet. Ich brauche sehr viel Hilfe im Alltag und bei meinen Eltern. Ich bin auch innerlich sehr kindlich geblieben und spiele mit Kuscheltieren Puppen und anderen Spielzeugen.
Jetzt komme ich mal zu meinen Angewohnheiten. Manche Leute fanden die in der Vergangenheit schon komisch an mir. Ich hab immer ein Kuscheltier oder eine Puppe im Arm. Es gibt mir Halt und Sicherheit. Ich zappel viel mit meinen Händen, Fingern und Beinen herum. Ich Dreh auch gern meine Haare auf meine Finger. Ich mach das , weil es mir Spaß macht und auch weil es mir beim konzentrieren hilft. Wenn ich Musik höre dann schüttel ich oft meinen Kopf schnell hin und her oder schaukel von links nach rechts oder vor und zurück. Ich bewege auch meine Arme und Hände dabei. Ich mach es im sitzen. Ich nenne es tanzen im Sitzen. 🤷‍♀️😂 Ich habe auch schon immer viel Selbstgespräche geführt oder mit meinen Haustieren, Kuscheltieren und Puppen gesprochen. Ich singe auch gerne vor mich hin oder Summe vor mich hin. Das mach ich auch draußen ab und zu mal nicht nur zu Hause. Ich kann nicht gut komplett still stehen. Ich dreh meinen Oberkörper hin und her. Ich schwenke meine Arme oder tippel auf meinen Füßen rum. Ich war auch schon immer sehr verträumt. Ich habe schon immer gerne auch mal alleine gespielt. Ich brauch keine anderen Leute dafür. Ich spiele Rollenspiele mit meinen Puppen und Kuscheltieren. Ich sortiere auch gerne kleine Spielsachen und Reihe sie auf.

Würdet ihr das schon als „ krankhaft „ bezeichnen oder ist das normal aus eurer Sicht? Ich finde das jedenfalls völlig normal und mir hat es auch noch niemand verboten es kamen nur manchmal komische Reaktionen mehr nicht.

Freizeit, Leben, Mädchen, Alltag, Asperger-Syndrom, Autismus, Behinderung, Psyche, Autist, autistisch, asperger- syndrom, Kindliches Verhalten, Autismusspektrumsstörung, Autismus Spektrum, Asperger Autist, Asperger-Autimus
Kann Cannabis bei formen von Autismus helfen?

Zuerst zu mir:
Es haben mich schon viele seid ich in der 5. klasse bin darauf angesprochen dass ich möglicherweise Autismus haben könnte, Ich kann nicht gut mit Gefühlen umgehen, nimm meine Umgebung nie richtig war und höre selten zu. Ich kann gut hören aber mein Gehirn kann das oft nicht verarbeiten weshalb ich immer mehrmals nachfragen muss was gemeint war obwohl ich die frage akkustisch wiederholen kann. ich muss mal ein Psychater fragen habe aber noch keine Diagnose für Autismus oder Adhs.

Ich war mit meinen Jungs 3 tage in Amsterdam kiffen und ich habe endlich wieder was fühlen können. Ich habe über so viele dinge nachdenken können und habe mich seid langen wieder glücklich gefühlt. Ich hatte auch schon viele Urlaube aber das war glaube ich das erste mal wo ich weinen musste als es geendet hat. Ich habe so viele Emotionen gespürt und auch das meine Jungs für mich da waren und mir zugesprochen haben hab ich anders aufgefasst als nüchtern.

Ich rede oft zu viel und brauche viel Aufmerksamkeit und wenn das mir jemand sagt nehme ich das oft zu persönlich dass ich nächstes mal fast gar nichts sage aus Angst dass man mich mitschleppen und aushalten muss. Aber ich habe gemerkt dass es gar nicht war ist und Leute mich trotzdem gerne dabei haben.

Daher meine Frage: kann Cannabis bei Autismus helfen, oder war das einfach nur mein Kopf der sich immer Vorwürfe gemacht hat?

Therapie, Freundschaft, Angst, Mädchen, Gefühle, Freunde, ADHS, Autismus, Behinderung, Cannabis, Gefühlschaos, Jungs, kiffen, Therapeut, Autist, Gefühle zeigen, cannabinoide, Amsterdam Coffeeshop, Autismusspektrumsstörung
Wie würdet ihr das auffassen und was soll ich tun?

Ich habe diese Woche mein Studium begonnen und habe bereits einige nette Mitstudierende kennengelernt. Wir sind fast jeden Tag in unterschiedliche Gruppen eingeteilt.

Am Freitag war ich den ganzen Tag über mit zwei Leuten aus meiner Gruppe, eine davon hatte ich am Tag davor kurz kennengelernt. Ich hatte da kurz erwähnt, dass ich am Freitag in derselben Gruppe sein werde und sie hat mich (am Donnerstag) angeschrieben und gefragt, ob wir das Gebäude zusammen suchen wollen.

Das fand ich mega nett und am Freitag hatten wir den ganzen Tag über (zu dritt mit einer Person, die wir beide neu kennengelernt haben) auch eine gute Zeit.

Nach dem Kurs gingen wir zusammen zum Bahnhof. Eine Person hat ihren Zug knapp verpasst, die andere wollte eh noch Kaffee holen, weshalb sie beschlossen, gemeinsam Kaffee zu holen.

Eine fragte mich: "Du hast einen Zug?" und ich antwortete: "Ja, ich fünf Minuten, aber ihr könnt sonst schon gehen, gönnt euch den Kaffee". Die beiden reagierten nicht direkt darauf und ich wollte nicht, dass sie aus Höflichkeit auf mich warten müssen. Deshalb beteuerte ich kurz darauf: "Nein, wirklich, ihr müsst nicht warten, bis ich gegangen bin", in einem etwas lauterem, lachenden Tonfall, der meiner Einschätzung nach etwas fies/spöttisch rüberkommen könnte, auch wenn es überhaupt nicht so gemeint war.

Daraufhin reagierten sie sofort (à la "Okay, dann bis nächste Woche") und verabschiedeten sich, ich wünschte ihnen noch ein schönes Wochenende und sie mir dann auch.

Ich hatte direkt danach das Gefühl, dass ich ihnen den Eindruck vermittelt habe, dass ich sie loswerden wollte oder keine Lust mehr hätte, mit ihnen Zeit zu verbringen, was wirklich nicht meine Intention war.

Ich muss jetzt ständig an diese Situation denken und überlege, ob ich vielleicht einer der Personen (mit der ich schon geschrieben hatte) schreiben soll, um klarzustellen, wie es gemeint war (wahrscheinlich würde ich noch was anderes schreiben und das nebenbei noch erwähnen).

Ansonsten würde ich es in Person klarstellen wollen, aber evt. sehen wir uns erst am Freitag oder kurz im Vorbeigehen und ich würde auch nächste Woche andauernd daran denken.

Ich weiss aber auch nicht genau, was ich schreiben oder sagen würde.

Habt ihr Tipps für mich? Was würde ihr schreiben oder sagen? Und wie hättet ihr meine Aussage aufgefasst, wenn ihr eine der anderen Personen wärt?

Vielen, vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!

Noch als kleine Info: Ich habe Autismus, weshalb ich gewisse soziale Situation wohl weniger gut einschätzen kann, als neurotypische Menschen. Deshalb könnt ihr mir dabei helfen, die Situation und mein eigenes Handeln besser einzuschätzen.

Studium, Freundschaft, Gefühle, Menschen, Psychologie, Autismus, Emotionen
Würde es euch zahlreichen weiteren Autist/innen (🌍=weltweit) da draußen auch schwer fallen in so einer Situation eine künftige Lebensentscheidung zu treffen?

" Ich verstehe mich selber, als Autist eigentlich schon ziemlich lange gut mit sowohl: (meiner Mom=gesetzliche zuständige Betreuer/rin von mir selber❤️, einer weiteren Betreuer/rin❤️ und meiner eigenen langjährigen Beziehungspartner/rin ebenfalls❤️) im allgemeinen so, aber in letzter Zeit kam es in der langjährigen gemeinsamen Hausgemeinschaft mit meiner eigenen Beziehungspartner/rin zu (😡=Streit/ereien) zwischen sowohl: ( meiner eigenen Beziehungspartner/rin, meiner eigenen Mom und der genannten Betreuer/rin und es führte in deren Augen zu der Ansicht im Laufe der Zeit, dass der ganze Stress in Verbindung mit sowohl: (Zähneknirschen und Regenbogenhautentzündung) bei mir selber angeblich durch das schlechte Sozialverhalten von meiner eigenen Beziehungspartner/rin gegenüber den beiden verursacht wurden ist, was dazu führte das ich zur Zeit im eigenen Elternhaus zur Zeit mehr oder weniger übergangsweise aktuell wohnen tue, aber ich selber (❤️❤️❤️=liebe) aktuell nach wie vor noch meine eigene Beziehungspartner/rin und bin zusätzlich von ihr Abhängig, weil Sie auf meinen eigenen (❤️=Herzenswunsch) hin nach wie vor meine eigenen: (Frauenkleidern) für mich unauffällig bunkern tut im allgemeinen so..."

Ja mir würde es dann schwer fallen eine Entscheidung zu treffen. 0%
Nein mir es nicht schwer fallen eine Entscheidung zu treffen. 0%
Keine Ahnung weiß ich nicht genau. 0%
Liebe, Mutter, Stress, Welt, Autismus, Drag Queen, frauenkleidung, gesetzliche Betreuung, Mama, sozialverhalten, umfragenscout, weltweit, Zähneknirschen, Umfragetool, Lebensentscheidung, Abstimmungssystem, Abstimmungsverfahren, Frauenkleidung als Mann

Meistgelesene Beiträge zum Thema Autismus