Große sorge, habe angst vor ohnmachtsgefühle/ mein körper gibt nach?

Hallo

Bitte nicht auf Rechtschreibung achten. Bin gerade zittrig und voller Angst. Sobald ich gerade schaue also von unten nach oben mein Hals bewegen dann fühlt sich mein kopf schwer an. Ich kann nicht abhalten innerlich. Angespannt und denke nur daran das ich gleich umkippe, da ich gerade schwächegefühl im Körper hatte, als ob sich mein Geist von mir löst. Dadurch denke ich würde umkippen und habe so einen leichten Druck im Kopf bei gerade schauen und schwindelgefühl, aber sodass ich denke das es gleich schlimmer wird und ich umkippe. Ich werde aufgedreht und kriege angst, habe wasser getrunken und dann wurd es wieder besser. Aber ich merke wie mein Körper nicht die Ruhe haben kann. Wenn ich unten auf mein Handy schaue dann ist dieser Druck nicht da, sobald ich aber gerade aus schaue dann druck in den augen und so. Außerdem habe ich aus irgendeinem grund Muskelkater im hinteren oberschenkel. Und zudem fühlt sich manchmal die Gegend unecht an.

Ich hatte schonmal eine panikattacke.

Körperliche Untersuchungen wurden im Mai 2024 gemacht im Krankenhaus. Wurde nichts gefunden. Es wurde eine generalsierte Angststörung diagnostiziert.

Bitte hilft mir was soll ich tun? Ich möchte einfach wieder am Leben Spaß haben und nicht die ganze Zeit denken das ich in einer Stunde umkippe. Es macht kein Spaß mehr.. oder habe ich doch was im gehirn und es wurde nicht richtig geguckt?? Gibt es irgendwelche Medikamente zur Beruhigung?

Gesundheit, Kopf, Angst, Körper, Gehirn, Psychologie, Angststörung, Panik, Panikattacken, Psyche
Ich möchte Hobbys machen, aber bin etwas ausgebrannt?

Hallo, seit ich vor Wochenfertig bin mit der Schule und der Matura fühle ich mich etwas ausgebrannt.

Ich will Hobbys machen die mir Spaß machen, aber ich habe diese Energie nicht, um diese anzufangen und das Lernen fühlt sich etwas anstrengend an, wegen der Schule.

Ich will z.B. gerne zeichnen, aber ich habe Angst etwas zu zeichnen, was nicht so gut aussieht oder zu grotesk ist. Ich würde diese Zeichnung nur mir behalten.

Mir machen langsam die Sachen in meinem Leben weniger Spaß und ich fühle das mein Dopamin sinkt und mein Adrenalin steigt.

Es gibt viele Sachen die mich interessieren, aber ich werde schnell müde und kriege Kopfschmerzen, wenn ich sie auch mache.

Dies geht mir schon seit 3 Jahren so und dies hat auch negativ meine Schulleistung beeinflusst. Bin froh die Schule geschafft zu haben, aber innerlich bin ich noch in einer Unruhe und Unstimmigkeit, was ich machen könnte.

Was ich auch bemerkt habe, ist das ich ziemlich empfindlich bin, wenn es um negative Reaktionen geht. Z.B. wenn meine Familie mir etwas negativ Reagiert und mich kritisiert, zack, Tag ruiniert und ich muss versuchen mich von diese Gedanken zu lösen, was dauern kann. Ich bin auch kein Fan von Dauerlob, Kritik ist auch wichtig, aber Söhne haben auch Gefühle.

Was kann man machen, um sein Leben wieder im Griff zu kriegen?

Gesundheit, Schule, Angst, Stress, traurig, Einsamkeit, Trauer, Selbstbewusstsein, Selbsthilfe, ADHS, Angststörung, Depression, Dopamin, Hobbylosigkeit, Psyche, Hobbysuche, mentale Gesundheit
Traum verwirklichen trotz Depressionen & sozialer Phobie?

Hallo, an alle!

Ich habe seit ca. 7 Jahren eine soziale Phobie und seit ca. 4-5 mittelschwere bis schwere Depressionen (schwanked). Ich bin momentan auch wieder in Therapie (KVT), habe aber immer wieder das Problem, das ich mich sehr schwer öffnen kann und der Therapeutin nicht "alles" sagen möchte/kann/will.

Z.B. wenn es um meine Werte oder Ziele geht, antworte ich vor allem immer nur mit "Ich weiß nicht", weil es mir irgendwie unangenehm ist, mich ihr so zu öffnen und dann schreiben die ja auch noch alles mit.

Ich weiß, dass man mir micht helfen kann, wenn ich nicht zu 100% ehrlich bin und nicht mot ihr rede, aber es geht einfach nicht. Ich glaube, ich habe einfach Angst davor, dass sie mich verurteilt oder bewertet bzw. etwas Schlechtes über mich denkt. Ich möchte einfach nicht, dass jmd zu viel über mich weiß, vermutlich auch in Verbindung mit dem Gedanken: "Dann bin ich ja verletzlich und angreifbar". Ich weiß auch, dass mir die Therapeutin ja nur helfen will und grundsätzlich keine bösen Intentionen hat, trz fällt es mir so unglaublich schwer über mich, meine Gedanken, Gefühle, Träume zu sprechen.

Auch über mein Traumleben oder Berufsziel zu sprechen, ist mir extrem unangenehm und peinlich, weil ich denke es ist einfach sehr unrealistisch, aber gleichzeitig kann ich mir nichts anderes oder besseres vorstellen. Allein der Gedanke, dass dieser Traum nie wahr wird, macht mich so dermaßen traurig und tut so sehr weh, dass ich mir ein Leben ohne das gar nicht vorstellen kann. Man würde gefühlt nur noch existieren, aber das ist für mich eigentlich nicht lebenswert. Und so ist mein Leben ja gerade auch.

Und ich glaube allein dieser Punkt macht schon 40% der Depression aus, aber ich kann es auch niemandem offen sagen, weil ich eben Angst habe, dass sich jmd darüber lustig macht oder sagt, dass es komplett unrealistisch und unmöglich für mich (in meiner jetzigen Situation mit Ängsten und Depressionen) ist.

Und um es jetzt mal auszusprechen (und ich weiß es ist total dumm, bitte nicht verurteilen oder fiese Kommentare da lassen): Mein "Traum" ist es, eigene Musik zu machen bzw. zu singen und ich meine jetzt nicht bei Hochzeiten oder Feiern, sondern richtig.

Problem Nr. 1: Ich weiß nicht mal, ob ich wirklich gut singen kann.

Problem Nr. 2: Selbst wenn ich Gesangsunterricht nehme und vllt ganz gut singen könnte, würde ich mich durch die soziale Phobie ja wahrscheinlich nicht mal zum Gesangsunterricht trauen. Wie soll ich jemals vor vielen anderen Menschen singen, wenn ich nicht mal ein Referat/Präsentation halten kann (also geht schon, aber bin eben sehr nervös? Wie soll ich einen Song aufnehmen, wenn ich in einem Aufnahmestudio keinen Ton rausbekomme oder Angst habe, schief zu singen? Ich müsste mir ja alles selbst beibringen, um das alles zu umgehen (Musikproduktion, Songwriting etc.). Und trz sollte man ja dann irgendwann mal auftreten... ich denke, ihr versteht mein Problem und warum ich meinte, dass dieser Traum für mich unmöglich zu erreichen ist. Aber wie gesagt, für mich ist allein das ein riesiger Punkt, warum ich überhaupt stark depressiv bin und ich denke einfach, wenn ich das niemals versuche/mache/schaffe, werde ich auch nie ganz aus der Depression rauskommen. Für mich bedeutet ein Leben ohne dieses Traum unendlicher Schmerz und Traurigkeit, soweit das ich sogar über 5u1z1D nachdenken würde.

Tut mir leid, dass der Text so lang ist, ich wollte nur meine derzeitige Lage klar darstellen.

Hat jemand einen Ratschlag oder ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich würde mich sehr über eine Antwort bzw. eure Tipps freuen. Bitte keine fiesen Sprüche, ich halte sowas in meiner momentanen Situation nur schwer aus. LG

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Depressionen?

Hallo ich bin weiblich 16 Jahre alt, ich hab das Gefühl etwas stimmt nicht mit mir von Tag zu Tag geht mir immer schlechter

vor ca 1 1/2 Jahre ist meine Mutter an Krebs gestorben und das vor mein Augen, ich hab sie aufgefunden im Bad voll mit Blut als ich alleine zu Hause war um 4 Uhr morgen, bis heute vergess ich die Schreie nicht von den ich wach geworden bin.

bis Dahin hatte ich nie wirkliche Anzeichen auf ein Trauma oder anders ich war ganz normal hab viel gelehrt für Schule so das ich alle auf mir herum vergessen hab

bis November als ich anfing die Pille zu nehmen (nicht aus Verhütungs gründen) die ersten Monate ging’s noch bis Mai ab da hab ich anfangen eine depressive Angst Störung zu entwickeln (bin nicht sicher ob davon kommt)

ich hab Angst mein Freund zu verlieren obwohl er immer da ist ich mache mich mit der Angst richitg kaputt. darzu bin ich auch mehr Mals am Tag am weinen aus verschiedenen Gründen, vor paar Wochen sind auch jetzt Suizid Gedanken entstanden die werden zu Zeit schlimmer so das ich schon öfters den Drang hatte mich zu verletzten. Was ich bisher ein mal getan habe in dem ich mein Kopf mit voller Wucht auf ein Glastisch gehauen habe, ich hatte das Gefühl ich hab keine Kontrolle über mein Körper ich wollte das nie machen aber irgend was ist in mir passiert, so kenn ich mich gar nicht.

in letzter Zeit krieg ich immer Flashbacks von dem was passiert ist, ich wohne bei mein Vater mit einer Stiefmutter wo auch jeden Tag Stress ist was mich sehr fertig macht da ich beschuldigt werde

öfters am Tag erlebe ich auch Panikattacken wo ich anfange zu zittern, weinen, erbrechen, Schwindel.

ich weiß nicht was ich machen soll, ich hab Angst wider in Therapie zu gehen ich hab das Gefühl ich werd da verrückt :(

Therapie, Angst, Stress, Angststörung, Depression, derealisation, Panikattacken, Psyche, Schlafstörung

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