Nervenzusammenbruch in der Schule -ich schäme mich

Hallo liebe Community,

ich weiß momentan nicht, was ich machen soll, weil ich mich sehr schäme. Ich gehe momentan in die 11 Klasse, mache also nächstes Jahr mein Abitur. Das erste Semester war top, ich stand in fast jedem Fach auf 13-15 Punkten und hatte einen Schnitt von 1.4. ich war total motiviert, hab sogar nebenbei noch 3 Jobs gemacht. Nun ist es seit geraumer Zeit alles ein bisschen anders geworden. Ich bin häufiger unmotiviert und sehr sehr kaputt, kann mich kaum konzentrieren und schlafe wenig/schlecht. Mir ist häufig schwindelig und übel und meine Haut juckt des Öfteren so komisch, vor allem bei Stress. Letztens haben wir eine Klausur in der Schule geschrieben für die ich natürlich gelernt habe. Dann saß ich aber darin und konnte mich nicht konzentrieren und keinen klaren Gedanken fassen. Das war eine Vollblockade, sodass ich nicht einmal eine Aufgabe bearbeiten konnte. Das werden nun sicher 0 Punkte und das in einem Fach, wo ich 15 Punkte auf dem Zeugnis hatte. Danach bin ich aus dem Klassenraum raus und eine Freundin ist mir hinterher, weil sie gesehen hat, wie hektisch ich war und dann bin ich heulend und zitternd zusammengeklappt und war auf einmal in so einem ganz komischen Zustand. So als wäre ich nicht in meinem Körper. Ich habe nur leer in die Luft gestarrt und gezittert und war nicht in der Lage auf irgendwelche Fragen zu antworten. Nun habe ich drei Fragen: Erstens, meint ihr das war ein Nervenzusammenbruch? Zweitens, habt ihr Tipps, was ich jetzt tun kann? Ich möchte mir doch nicht mein Abi vermiesen..Drittens, soll ich deswegen zum Arzt? Ich würde aber gerne zu einem neuen Hausarzt gehen, weil meiner total schlimm geworden ist. Geht das einfach so? Das war jetzt wieder lang, aber Danke fürs Lesen!

Schule, Stress, Noten, Klausur, Psyche, Belastung, Nervenzusammenbruch
Freund meiner Mutter loswerden

Hallo Community! Ich weiß die Frage klingt schon im Titel ziemlich gemein, aber ich halte das alles nicht mehr aus! Um euch klar zu machen was ich meine, hier die Erklärung: Also alles hat schon so in meiner Kindergarten bzw Volksschulzeit begonnen, in der sich meine Eltern das 1. mal getrennt haben und das damals schon so eine große Belastung für mich war. Mein Papa und meine Mama haben es aber auch immer wieder neu miteinander versucht, aber jedes mal kam dann Mamas Ex wieder und hat alles zerstört. Genauso ist es dieses mal! Meine Eltern haben wieder enorm viel miteinander unternommen, er hat ihr teure Geschenke gemacht und es bestand schon die Chance dass sie wieder zusammen ziehen, aber dann muss ich ständig erfahren, dass Gerd (um den der Text handelt) sich mit meiner Mutter trifft bzw zu uns nachhause kommt und das auch noch mit seiner Tochter (15) und das schlimmste ist ja, dass sie sich in unserer Wohnung schon fast einnisten, sie sind mind 3x die Woche zum übernachten da. ICH FÜHLE MICH ZUHAUSE NICHT MEHR WOHL! Es ist so als wäre es nicht mehr mein zuhause, sondern deren und als ob ich nicht mehr die Tochter meiner Mutter wäre und sie mich und meinen Papa durch die beiden ersetzt. Ich musste diese Situation schon MINDESTENS 6x durchmachen und ich bin erst 14, wer weiß wie oft das noch so gehen soll, etwa bis ich sterbe ?! Meine Mama weiß anscheinend auch nicht was sie will, einmal meinen Papa und dann doch wieder den Bescheuerten (der sie eigentlich eh ur oft nur nervt). Ich versteh die Welt nicht mehr, es ist so eine große psychische Belastung für mich, auch wenn man es nicht unbedingt nachvollziehen kann. Ich will das alles so nicht mehr und komme jeden Tag verheult nachhause und meine Mama sieht das immer noch nicht ein wie schlecht es mir eigentlich damit geht! Wenn er nicht bald aus meinem Leben verschwindet sehe ich keinen Ausweg mehr als wegzulaufen oder zu meinem Papa zu ziehen, allerdings habe ich bei ihm kein eigenes Zimmer und er muss wegen der Arbeit öfters wegfliegen also fällt diese Option aus... Ich kann nicht mehr, bitte helft mir und sorry für den langen Text.

Lg

Liebe, Trennung, Eltern, Ex, Hass, Psyche, Belastung
Wie kann ich eine komplizierte Grundbuch-Belastung gelöscht bekommen?

Hallo,

ich habe eine Frage zu einer Grundbuch-Belastung eines Grundstücks+Haus, dass ich plane zu erwerben. Der Fall setzt sich wie folgt zusammen.

Auszug aus dem Grundbuch: "Reallast betr. Unterhaltung von Ufermauern"

Erklärung Der Verkäufer "A" ist Eigentümer eines Grundstücks+Haus an dem ein Mühl-Kanal vorbei fließt. Die Nachbarn "B" sind Eigentümer dieses angrenzenden Kanals + anschließenden Wasserwerks. Eine Ufermauer des Kanals liegt allerdings auf dem Grundstück von "A". Weshalb o.g. Reallast laut Grundbuch auch dieses Grundstück von "A" belastet. "A" als Eigentümer des Grundstücks würde gerne eine Löschung dieser Grundbuch-Belastung erreichen, da natürlich niemand bereit ist, ein Grundstück zu kaufen, dass mit so einer Belastung „gesegnet“ ist. "B" hat allerdings signalisiert, dieser Löschung nicht zuzustimmen.

Soweit die Fakten. Habt Ihr eine Idee/Ahnung/Erfahrung wie oder ob man das o.g. Problem lösen kann? Kann man "B" verpflichten, für alles was in seinem Eigentum ist, auch selbst Haftung zu tragen?

Ich habe noch eine Idee: "A" bekommt das Grundstück seit Jahren nicht verkauft wegen dieser Belastung (und wegen dem miesen Gebäudezustand nicht vermietet) und muss momentan für die Instandhaltung des Hauses+Grundstück investieren.

Wäre es möglich, die Ufermauer aus dem Grundbuch von "A" rauszumessen. Sodass "B" seinen Kanal hat, "A" die Ufermauer + Haftung behält und ich mein Grundstück ohne Belastung? Ist das ein realistischer Deal? Dann hätte "A" das Haus los und das Geld, aber auch die Haftung.

Ich bin gespannt was ihr sagt. Und Danke schonmal für eure Auskunft.

Immobilien, Grundbuch, Grundstück, Belastung, Grunddienstbarkeit
Belastbarkeit/Statik Kastenrohr

Hallo liebe Helfer,

wie hoch kann man ein Kastenrohr 150x50x3mm auf 1300mm freien Üerhang belasten?

Zur Erklärung: Ich hatte eine Terasse aus Beton 1300x4600m (mit Estrich und Fliesen belegt und als Geländer eine 400 hohe Steinmauer oben mit Gittersteinen und gegossener Betoneinfassung). Diese Konstruktion wurde vor ungefähr 30 Jahren errichtet, das heisst vielmehr im ersten Stock nachträglich an einen Wohnungseingang von zwei HE-A Profilen 140x140mm getragen an das Haus angestückelt. Die Träger wurden in der Hauswand verankert und von zwei Ständerrohren 90mm nach unten abgestützt. Die Wandseite hat sehr gut gehalten, aber die Fundamente der Stahlstützen sind während der Zeit abgesackt und somit ist die gesamte Terasse leicht abgeknickt. Alles nicht dramatisch, aber nicht mehr schön. Ausserdem war uns die Terasse zu klein - also Presslufthammer und weggehauen.

Auf die 1300mm langen HE-A's habe ich die zwei 2600mm Kastenrohre hochkant aufgeschweisst, d.h. sie stehen 1300mm über. Darauf für eine spätere Holzbeplankung nochmal 6 Kastenrohre ebenfalls 150x50x3 allerdings quer und somit 4600 lang für die Stabilität, da ich zwischen den HE-A's 3000 und rechts eine Überhang von 1600mm habe. Und darauf kommen nochmal Kastenrohre 80x40x2mm um die nötige Endhöhe für die Beplankung zu erreichen.

Ich hoffe ihr versteht die Beschreibung und es gibt auch Bilder unter

https://skydrive.live.com/redir?resid=696FBF7D9D63C01F!121&authkey=!AJIPDbPLbxT1kMA

Das die ganze Konstruktion hält, da habe ich keine Bedenken, denn sie wird am Ende nicht mal die Hälfte wiegen, wie vorher. Im Überhang recht federt es etwas wenn man springt, habe ich schon festgestellt. Ansonsten wird man das ganze sicherlich ausreichend belasten können, aber Tisch und acht Personen, z.B. sind schliesslich auch fast 'ne Tonne und der Schwachpunkt Kastenrohr auf HE-A oder die Schweisspunkte der Kastenrohre.

Also, wer kann mir helfen und wo ist die Bruchlast?

Vielen Dank

Fred Niem

Technik, Stahl, Statik, Träger, Belastung
Wieso breche ich alles ab? (Ausbildung, Jobs usw.)

Hallo Leute,

ich habe seit vielen Jahren, eigentlich seit meiner Entlassung aus der Schule vor ca. 6 Jahren ein großes Problem: Alles was ich anfange bringe ich nicht zu ende bzw. breche ich von jetzt auf gleich ab. Das komische ist einfach nur das es mir eigentlich alles total Spaß und Freude bereitet. Aber dann, auf einmal, stehe ich eines Morgens auf und dann beschließe ich einfach nicht mehr zur Ausbildung bzw. Job usw. zu gehen, was dann natürlich meine Kündigung und sonstigen Stress zur Folge hat.

Ich werde schon von meinen Eltern und sämtlichen Leuten als "Fauler Sack" abgestempelt aber das bin ich wirklich nicht. Ich strenge mich in der Zeit wo ich einer Tätigkeit nachgehe sehr an und stehe lieber immer zwei Stunden früher auf um auch pünktlich anzukommen. Und es waren wirklich alles tolle Tätigkeiten aber auf einmal, wie aus dem Nichts, tauchen, meistens Morgens, Gedanken auf, das ich das alles schnell abbrechen muss. Ich traue mich dann noch nichtmal persönlich mit den Chef´s zu sprechen oder zu telefonieren! Ich warte dann alles ab, schäme mich aber ich kann nicht anders. Wie kommt das? Eigentlich bin ich ein sehr augeschlossener 21 jähriger junger Mann. Kann gut auf andere Menschen zugehen und bin Hilfsbereit (Rettungssanitäter) und habe schon immer Spaß am Sozialen gehabt. Aber egal was: Ich halte nicht durch!

Aber bitte sagt mir nicht das ich einfach die Zähne zusammen beißen soll denn das kann ich sehr gut! Ich glaube einfach das ich ein Problem habe, welches mir nicht wirklich bewusst ist bzw. ich nicht weiß woher es kommt!!! Vielleicht ein Psychisches Problem? Was könnte das sein?

Nochmal: Ich bin nicht faul!!! Ich bin es leid das ich das immer zu hören bekomme denn mich verletzt es immer da sich einfach niemand vorstellen kann wie ich mir immer den A....h für andere aufgerissen habe für andere als Sani und während meiner Tätigkeiten als Zivi usw. Auch schlimm ist jetzt einfach die Tatsache das ich Pläne Schmiede, für die Zukunft, aber meine Eltern sagen: Ach ja, rede du mal... du brichst das eh wieder ab!!!

Hilfe...

Job, Ausbildung, Psyche, Belastung

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