Kind schreit den ganzen Tag, was tun?

Unsere kleine macht uns zurzeit echt das Leben schwer. Sie ist jetzt knapp 11 Monate und bringt uns an den Rand der Verzweiflung.

Es beginnt in der Früh nach dem Essen und endet erst wenn sie schläft. Sie schreit bzw. Quietscht den ganzen Tag. Es ist kein weinen, sondern einfach ein schreien. Es geht den ganzen Tag und egal was wir probieren, ob sie Hunger hat, volle Windel, schlafen, spielen, sich mit ihr beschäftigen, mit ihr reden, spazieren gehen, sie schreit/quietscht. Es wirkt auch gar nicht als ob sie unglücklich wäre oder ihr etwas fehlt/weh tut, zumindest lacht sie sehr viel den Tag über, wenn man mit ihr spricht oder sich mit ihr beschäftigt. Eigentlich ein echter Sonnenschein. Manchmal schreit sie weil sie hochgenommen werden möchte, da streckt sie die Hände hoch in unsere Richtung, sobald wir sie hochnehmen möchte sie schon wieder runter und drückt sicht gegen meinen Körper. Vorallem wenn sie dann den Hund sieht, auf den ist sie ganz verrückt. Dem krabbelt sie ständig hinterher und schreit munter weiter.

Aber wir können es nicht mehr hören. Es nagt schon so sehr an der Psyche und wir wissen einfach nicht mehr weiter. Vielleicht machen wir auch etwas falsch, wir haben schon einiges probiert. Auf das schreien eingehen, es ignorieren, ihr erklären sie soll ein wenig leiser sein (sie versteht es jedoch noch nicht). Vielleicht habt ihr einen Rat.

Mutter, Erziehung, Baby, Psychologie, schreien
Bin ich eine schlechte Mutter?

Hallo, zusammen,

ich bin letztes Jahr im September Mutter eines kleinen Jungen (9 Monate) geworden, der gleich nach Geburt vom Jugendamt in Obhut genommen worden ist, weil ich an einer Psychose litt. 

Mein Sohn lebt seitdem als Pflegekind bei meinen Eltern. Ich kann ihn jederzeit besuchen, natürlich nach Absprache mit meinen Eltern. 

Als er noch ganz klein war, haben meine Eltern an mir bemängelt, dass ich mich mit meinem Sohn nicht beschäftige, also dass ich nicht wirklich mit ihm rede oder spiele. Dazu muss ich sagen, dass ich absolut nicht wusste, was ich mit einem Säugling hätte reden oder spielen sollen, ich konnte überhaupt nichts mit ihm anfangen, um ehrlich zu sein. Ich habe ihm dann viel vorgesungen. 

Meine Mutter hat mich auch nie mit ihm allein gelassen, also sie war beim Wickeln und Anziehen zB dabei und hat mich dann von meinem Sohn weggedrängt und das Wickeln übernommen, weil ich angeblich zu langsam war. Das Gleiche tat sie auch, als ich meinem Sohn die Flasche gab, weil ich die Flasche angeblich nicht richtig hielt oder meinen Sohn nicht richtig im Arm hielt.

Ich muss dazu sagen, dass ich examinierte Krankenschwester bin und natürlich eine Menge Leute gewickelt und angezogen habe, auch Babys während meinem Einsatz auf der Neugeborenen - & Wöchnerinnenstation, Essen und Trinken habe ich auch genug Leuten angereicht, unerfahren war ich also nicht.

Heute, wo mein Sohn älter ist, rede ich natürlich mehr mit ihm, da er mich auch versteht, also wenn ich ihn frage, wo die Katze (Kuscheltier) ist zB, blickt er auf die Katze und nimmt sie in seine Hände.

Eigentlich ist es so, dass ich mit ihm während des Spaziergangs rede, also ich zeige auf Bäume, Autos etc. und benenne sie, doch heute ist er während des Spaziergangs eingeschlafen und ich habe auf mein Handy geklickt und eine Nachricht gelesen und eine Frau aus einem Auto hat mich dabei gesehen und mich total verdutzt angestarrt und jetzt fühle ich mich schlecht deswegen und habe Angst, dass das eine Angestellte aus dem Jugendamt oder der Erziehungsberatungsstelle war. Gibt es hier noch mehr Mütter, die während des Spaziergangs auf ihr Handy blicken?

Ich würde mir wirklich wünschen, dass mein Sohn irgendwann bei mir leben kann, Medikamente gegen die Psychose nehme ich ein, wahnhaft bin ich nicht mehr, habe aber Angst, dass ich ihm eine schlechte Mutter bin, weil ich ständig von meiner Familie kritisiert werde, das wurde ich sowieso mein Leben lang, während meine kleine Schwester in den Himmel gelobt worden ist und ich sowieso für alle nur die psychisch Kranke bin. Ich weiß auch nicht, ob das Jugendamt einer Rückführung zustimmt.

Ach ja, mein Sohn ist ein sehr liebes Baby, sehr ruhig, weint wenig, ich bin aber auch ein sehr ruhiger Mensch, auch wenn meine Mutter behauptet, dass ich ein schlimmes Kind gewesen bin.

Erziehung, Baby, Jugendamt
Wie bleibe ich ruhig?

Ich bin 16 Jahre alt, weiblich und werde schnell gereizt. Ich wohne seit ca 9 Jahren in dem gleichen mehr Familien Haus was gefühlte Papwände hat was die Dämmung angeht. Vor ca 5 Jahren sind Nachbarn mit 2 kleineren Kindern eingezogen, der Junge ist 11 aber etwas zurückgeblieben und seine Schwester ist ca 7… als sie hier eingezogen sind waren sie natürlich 5 Jahre jünger und dementsprechend verhielten die sich so. 2 Jahre musste ich das ertragen.. aber jetzt ist es zu Ende. Dann kam vor ca einem halben Jahr eine Mutter mit einem 2 oder 3 jährigen Mädchen neben uns hingezogen (2 Zimmer Wohnung und genau an meinem Zimmer angegrenzt) nur hat das Kind 0 benehmen, geht sehr oft erst um Mitternacht schlafen und weint soooo unfassbar oft und schreit als würde sie gleich sterben. Ich konnte deswegen Nächte nicht schlafen und wenn ich mal abends Filme gucken möchte konnte ich es gefühlt auf Lautstärke 100. wir haben schon soo oft mit der Mutter darüber gesprochen das sie dann bitte irgendwas anders machen kann, ich weiß das Kinder in dem Alter viel weinen aber das ist schon fast jeden Abend so und langsam reißt mir der Geduldsfaden. Ich habe das schon 2 Jahre hinter mir gehabt und jetzt fängt es wieder an, ich werde so unglaublich sauer wenn ich das Kind heulen höre und ich weiß nicht wie ich da noch ruhig bleiben kann, ich hab schon paar mal gegen die Wand gehauen um ihr zu versuchen Signale zu geben das sie noch Nachbarn hat, aber sie macht nichts, man würde ihre Stimme hören aber sie lässt das Kind heulen… würde es nur 5 Minuten mal quengeln würde ich nichts sagen aber das was sie macht ist schon nicht mehr normal und nur noch nervig.

hätte einer Tipps was man noch machen könnte? (Wenn man mit dem Vermieter redet macht er nichts)

danke schonmal im vorraus :,)

Baby, schlafen, Psychologie
Baby im Flugzeug Urlaub?

Sollten Babys/Kleinkinder bis 2 im Flugzeug bis auf bestimmte Ausnahmefälle (zb medizinische Gründe, Wohnsitzwechsel,...) verboten werden.

Die Momentane Regelung von Airlins is das Säuglinge unter 2 Wochen nicht mitgenommen werden und Schwangere über der 35. Woche.

Argumente dafür:

  • Babys reagieren nicht so gut auf fremde Begebenheiten
  • Ihr Imunsystem ist schlechter Entwickelt
  • Ihr Körper hät den Druck nicht so gut Stand
  • Sie werden Strahlung ausgesetzt die sie schwerer verkraften als Erwachsene
  • Sie können wrniger Sauerstoff aufnehmen als am Boden
  • Mitreisene werden belästigt was besonders bei Langstreckenflügen anstrengend ist
  • Sie animieren ältere Kinder zum quängeln und schrein durch das schrein
  • Das Bordpersonal kann sich schlechter auf ihren Job konzentrieren

Argumente fürs Fliegen mit Baby:

  • Man kann weiter weg in den Urlaub fliegen und is schneller da
  • Man kann einfacher Verwante besuchen

Bild zum Beitrag
Sollte bis zu 2 Jahren verboten werden 32%
Sollte nur bis zur 2. Woche verboten sein 32%
Sollte bis zu 3 Jahren verboten werden 16%
Sollte immer erlaubt sein auch frisch vom Krankenhaus nach Malle 12%
Sollte nicht verboten werden aber sie sollten zu den Tieren kommn 8%
Sollte bis zu 1 Jahr verboten werden 0%
Sollte nur mit ärztlichen Artest möglich sein 0%
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Katze knurrt hund an?

Wir haben heute Neuzugang bekommen. Einen kleinen Kater, der absolut keine Hunde gewöhnt ist. Nun knurrt er den einen immer wieder an, Kralle sich an mir fest und lässt sich nicht runtersetzen. Auch wenn der Hund weg ist, knurrt er weiter, lässt sich aber nicht runtersetzen. Ich hab ihn erst runter bekommen, als ich mich auf mein Bett gelegt habe und er sich hinter mir verstecken konnte. Er hat sich von mir von Anfang an streicheln lassen und mir vertraut. Jetzt liegt er seit 30 Minuten auf meinem Bett, und knurrt den Hund an. Er frisst Leckerlis, ist kurz vorm einschlafen (seine Augen fallen immer wieder zu) und lässt sich von mir auch beruhigen aber sobald de rund sich nur ein Millimeter bewegt oder er ihn draußen hlrt knurrt er.

Er hat sich beruhigen lassen durch die anderen Katzen, die sich neben den hund gelegt haben und gefuttert haben. Aber er findet ihn einfach gruselig.

Habt ihr Tipps wie ich ihm die Angst nehmen kann? Er kennt es halt einfach nicht und braucht Zeit. Die anderen Katzen waren halt Hunde gewohnt, die haben das locker genommen. Aber ich bekomm ihn auch nicht aus dem Raum, sobald ich ihn hochnehme Kralle er sich fest und lässt mich nicht los, bis ich wieder auf genau dem Bett liege.

Ich hab das Gefühl das er teilweise gar nicht mehr weiß warum er knurrt, es ist still er ist kurz vorm einschlafen und plötzlich knurrt er wieder aus dem Nichts.

Hund, Angst, Kater, Baby, Tierhaltung, Hundeerziehung, Hauskatze, Zusammenführung, Katzenjunges, Knurren, Kittenerziehung
Wie ist das bei euch?

An alle, die ihr Kind zur Adoption freigegeben oder sich auf andere Weise aus dem Leben des Kindes distanziert (=kein Kontakt mehr; egal ob durch eine Trennung vom Partner, eine Abnahme vom Jugendamt, eine Verhaftung oder irgendetwas anderes) haben:

Wie ist das? Vermisst ihr das Kind dauerhaft, phasenweise oder überhaupt nicht? Was habt ihr sonst noch dazu zu sagen?

Falls ihr euer Kind später kennenlernen konntet, wie ist eure Beziehung? Schlechter oder besser, als zu der Person, bei der es aufgewachsen ist?

Ich schreibe gerade eine Geschichte und dafür wäre diese Information Hilfreich.

Bitte antwort nur, wenn ihr es wirklich gemacht habt, selbst weggegeben wurdet oder jemanden kennt, der sein Kind weggegeben hat/selbst weggegeben wurdet.

Ich vermisse es gar nicht (Mutter) 50%
Ich vermisse es dauerhaft (Vater) 17%
Ich vermisse es phasenweise (Vater) 17%
Anders (NICHT "mehrere" oder "Ich habe es nicht gemacht"!!!) 17%
Ich vermisse es dauerhaft (Mutter) 0%
Ich vermisse es phasenweise (Mutter) 0%
Ich vermisse es gar nicht (Vater) 0%
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Wer will mehr Kinder: Männer oder Frauen? Wie lässt das zu der Aussage, dass Männer ihre Gene viel weitergegeben wollen?

Huhu, man sagt, Männer können nicht monogam leben, weil sie evolutionär ständig ihre Gene verbreiten wollen. Oder sowas ähnliches in der Art. Also dass Männer evolutionär so viele Kinder wie möglich zeugen wollen, weswegen sie nicht monogam sein können und Monogamie eh eine menschliche "Erfindung" ist.

Nun, ich kenne nicht die ganze Menschheit haha. Aber ich habe einen großen Freundes und Bekanntenkreis. In meinem Alter (28) sind immer mehr Freunde mit dem Thema Kinder Planung beschäftigt.

Mir ist ein Ungleichgewicht aufgefallen: es sind die Frauen, die ein Baby wollen. Ich persönlich kenne nur ein einziges Paar, wo der Mann mehr als die Frau das Baby wollte, der Rest sind immer die Frauen.

Meistens waren die Frauen, die das Thema angesprochen haben, der Mann hat joaaaa halbherzig zugestimmt joaaaa können wir machen.

Ein anderer Fall: beide haben gemeinsam sich für ein Baby entschieden. In der Schwangerschaft bekam er kalte Füße und ist abgehauen. Jetzt ist die kleine 2 und er nähert sich seiner Tochter langsam.

Also, wie passt die Aussage: Männer wollen so viel wie möglich ihr Samen streuen zu dass kaum ein Mann in der Realität sagt: ich will unbedingt ein Kind! Ja, manche sogar abhauen?

Heißt doch im Umkehrschluss, dass die meisten Männer doch gar kein Wunsch haben, Vater zu werden. Die wollen doch nur den sexuellen Spaß, mit so vielen schönen jungen Frauen wie möglich, um ihr Ego zu schmeicheln. Nix da mit können nicht monogam leben die armen Herrschaften, die männliche Natur hat die so programmiert, dass sie wie ne Maschine überall ihre Samen streuen wollen, so viel wie möglich ihre Gene verbreiten.

Nä, passt doch absolut nicht zusammen!

Selbst mein das, er wollte keine Kinder, meine Mum hat das angesprochen

Das stimmt nicht 48%
Andere: 39%
Du hast Recht 13%
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