Zwei beziehungen gleichzeitig mit Kind und Jugendamt?

Hallo, ich hab da eine frage, wie schon im Titel gesagt bin ich eine junge Mutter (23) und habe eine 10 Monate junge Tochter und lebe mit ihr in einer Mutter-Kind-Einrichtung.

Ich bin seid ca. 3 Jahren mit dem Kindesvater (28) zusammen und lebe schon seid einem Jahr in der Einrichtung und er kommt mich und unsere Tochter regelmäßig besuchen am Wochenende, aber leider nicht in der Woche, sein Wohnort und Arbeit ca 3 Std Autofahrt von uns weg sind, nun ist es so, dass ich mit ihm zusammen bin und seid ungefähr zwei Wochen aber auch zeitgleich mit einer der anderen Mütter im Haus, die auch eine 3 jährige Tochter hat. Es wissen er und auch sie bescheid das ich mit beiden zusammen bin, aber sonst niemand, weder unsere Betreuer, unsere Eltern oder Jugendamt. Ich liebe beide und möchte deswegen auch poly mit beiden leben.Es steht demnächst ein Hilfeplangespräch, bei dem es um meinen Auszug geht an, nach diesem Gespräch möchte ich, zum Kindesvater ziehen, jetzt ist meine frage natürlich da es noch niemand ausser uns drei weis sollte ich damit offen umgehen oder es versuchen weiter für uns zu behalten, weil ich habe Angst wenn es rauskommt, egal ob ich es selber bekannt gebe oder es herausgefunden wird, das ich meine Tochter verliere, nur weil ich zwei Menschen gleichzeitig liebe, kann das Jugendamt z.b. mir meine Tochter deswegen entziehen oder kann ich ohne Angst weitermachen, weil ich möchte ja eigentluch keinen von beider verheimlichen müssen.

Bitte helft mir ich bin echt verzweifelt und weiß nicht genau was ich machen soll. Für meine Gefühle kann ich doch nichts.

Kinder, Mutter, Erziehung, Baby, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Jugendamt
Baby ausgesetzt. Was soll ich tun?

Hallo,

ich wohne mit meinem Mann und meinem 11 Monate alten Sohn in der unteren Wohnung eines Zweifamilienhauses. In der Wohnung über uns wohnt mein Schwager, zusammen mit dessen Mutter. Vor ca drei Wochen gab es mehrere Zeitungsartikel über ein ausgesetztes Neugeborenes in unserer Stadt. Es wurde in einem Hinterhof gefunden, war unterkühlt und dadurch in Lebensgefahr, hat aber überlebt. Die Mutter wurde ca eine Woche später gefunden.

Vor ein paar Stunden habe ich erfahren, dass mein Schwager der Vater ist und seine Freundin die Mutter, die jetzt in U-haft sitzt. Die Vaterschaft wurde durch einen DNA Test bestätigt. Keiner hat die Schwangerschaft bemerkt, weder mein Schwager, noch wir, noch sonst irgend jemand in unserem Umfeld, kein Bauch (obwohl sie normalgewichtig ist), nichts. Trotzdem gibt es jetzt dieses kleine Baby.

Jetzt hat er mir gesagt, dass die beiden noch zusammen sind und sie gemeinsam das Kind in dem Haus in dem wir wohnen, in der Wohnung über uns großziehen wollen. So wie ich die Freundin meines Schwagers kennengelernt habe, kann ich mir ihre Tat nur so erklären, dass es eine absolute Kurzschlussreaktion in einer Extremsituation war. Allerdings gehen mir seitdem die Gedanken nicht mehr aus dem Kopf, dass sie, wenn sie dann direkt bei uns im Haus wohnt, dem Kind von mir und meinem Mann nicht vielleicht irgendetwas antun könnte, wenn sie wieder in irgendeine Ausnahmesituation kommen sollte und unser Sohn da zufällig in der Nähe ist. Ich glaube nicht, dass sie ihm absichtlich etwas antun würde, aber sie wäre auch eine der letzten Personen gewesen, denen wir zugetraut hätten, dass sie ihr Kind einfach aussetzt. Was, wenn sie durch irgendetwas wieder in eine Extremsituation kommen sollte und dann zufällig unser Sohn dabei ist? Das will ich mir gar nicht ausmalen!

Die untere Wohnung gehört mir und meinem Mann und ist so gut wie abbezahlt, die obere meinem Schwager. Ich kann also rein rechtlich nicht verhindern, dass sie in die Wohnung über uns zieht. Die Mutter hat ein lebenslanges Wohnrecht in der Wohnung meines Schwagers und findet zwar die Tat schlimm, ist der Freundin gegenüber aber extrem verständnisvoll. Sie rechtfertigt das alles so leicht, als hätte sie lediglich einen Diebstahl oder ähnliches begangen, quasi, das war ein Fehler, aber sie hatte bestimmt ihre Gründe dafür. Als wäre das etwas, das "mal passieren" kann. Mein Mann und ich sind uns immerhin einig, dass unser Sohn mit der Freundin meines Schwagers nie mehr alleine sein darf.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun wenn sie nach der U-haft wirklich zu uns zieht? Versuchen den Kontakt von ihr und unserem Kind auf ein Mimimum zu reduzieren? Ausziehen und unsere Wohnung aufgeben? Vor allem habe ich Angst, dass die Mutter, wenn sie auf unseren Sohn aufpasst, ihn vielleicht doch mit ihr alleine lässt, weil sie unsere Sorgen nicht ernst genug nimmt. Wir sind darauf angewiesen, dass sie ab und zu auf ihn aufpasst. Wie seht ihr das? Was sollen wir tun, wenn sie wirklich einzieht?

Kinder, Baby
Begegnung nach Streit und Gewalt mit Kind (unter Alkoholeinfluss)?

Hallo, gestern ist etwas schlimmes passiert.

Wir waren auf einer Feier bei uns im Ort.
mein Freund hat mit den anderen Leuten gesoffen und war gut dabei.
Aber ich weiß, dass er das am nächsten Tag bereit, da er es nicht mehr gut verträgt. Ich habe ihm die Flasche weggenommen, als er angefangen hat, über seine Grenze hinaus weiter trinken zu wollen - war auch ok.

Kurze Zeit später, hat unser Kind wieder angefangen zu schreien. Ich habe dazu aufgefordert nur schnell den Schnulli zu geben, da ich dringend zur Toilette musste.
Daraufhin hat er mir gesagt, was ich eigentlich für ein scheiss Mensch bin und ich sei eine ****, die nichts hinbekommt. Grund: Ich habe vergessen, ihn den Schnulli zu geben, weswegen er nochmal zurücklaufen musste.

Ich habe ihn dann im privaten aufgesucht und anständig gefragt, was los ist. Denn das war nicht die erste Beleidigung am Abend. Tja, das war der Auslöser dafür, dass er amgefangen hat mich nur noch zu beleidigen. Hat alles gegen mich verwendet, was ich ihm je anvertraut habe. Hat mich bis aufs übelste beleidigt. Ich bin dabei kaum zu Wort gekommen. Er hat nur geschrien, es war ihm vollkommen egal, dass das Kind einen Raum weiter stand, obwohl ich ihn mehrfach darauf hinwies.
Nun kam es wie es kommen sollte, als er immer lauter wurde, immer ekelhafter von seinen Beleidigungen, habe ich ein lautes „Stopp“ von mir gegeben und ihm sehr gut erklärt, ich würde es auf den Alkohol schieben und wir würden morgen darüber sprechen.
2 Sek später war ein Teil meines Gesichts dunkelrot gefärbt. Das war das aller erste Mal.

Ich habe die Sachen von mir und unserem Kind genommen und bin sofort gegangen. Er ist dann um 3 Uhr heim gekommen. Ich habe das Schlafzimmer die Nacht lang unter Verschluss gehalten. Mein Kind schlief dort mit mir.

Nächster Morgen:

er schläft auf der Couch. Wir sind im Kinderzimmer eingeschlossen und ich weiß nicht, was ich tun soll.
Problem: Küche und Ausgang sind beide mit dem Wohnzimmer verknüpft…

Ich hatte noch nie so einen naja eher einseitigen Streit, ich wusste nicht mal, dass er so sein kann.
Ich will auch einfach nicht, dass er in die Nähe des Kindes kommt.

Was würdet ihr machen?

Kinder, Mutter, Alkohol, Baby, Beziehung, Vater, Sucht, Eltern, Alkoholiker, Partnerschaft, Streit
Was soll ich tun (emotionale Gewalt in der Partnerschaft)?

Hallo,

Ein sehr schwieriges Thema es ist so, wir haben einen Sohn (2 Jahre) und ein Baby was unterwegs ist und im Juli kommt. :(

mein Partner hat mir heute folgendes gebeichtet und das vorher auch nie erwähnt:

  • Er sagt er wäre unglücklich darüber das er ein Kind bekommen hat.
  • Er ist ständig deshalb gereizt und sagt das er es nur über sich ergehen lässt, weil er keinen Unterhalt zahlen möchte.
  • er meint er hätte aufgrund des Kindes sein Lächeln verloren und würde nie aufrichtig lachen und das er nur so tut als wäre er glücklich darüber.
  • er sagte heute in Gegenwart unseres 2 jährigen das er sich wünschte er wäre nie geboren und warum er so ein “sche** Kind” bekommen hat; weil er im Moment viel schmiert, Versaut und entdeckt. (Vollkommen normal für Kinder in dem Alter)
  • generell hat er kein Verständnis für die Entwicklung des Kindes und sagt auch das ihn sein Kind nicht wirklich interessiert sondern Sachen interessieren für die sich gleichaltrige interessieren ( er ist 23 und ich 21 zum Verständnis! Er kann ständig mit seinen Jungs raus, genießt seine Freiheiten usw. Muss aber eben auch mal mithelfen beim kleinen, denn ich bin zwar auch unbefristet festangestellt aber im BV!) Er selbst hat in der Zeit unserer Beziehung noch seine Ausbildung abgeschlossen und dort war er jede 2/3 Monate mindestens 6 bis 7 Wochen weg und ich habe mich währenddessen um ein Neugeborenes Baby ganz alleine gekümmert und ihn unterstützt statt meine eigene Ausbildung zu beenden.)

was soll ich nur tun?
Er behandelt unser Kind nicht wirklich gut, nur ab und an Spielt und kitzelt er mit ihm aber dadurch das ich weis das es nicht aufrichtig gemeint ist, weis ich nicht was ich noch über ihn denken soll…

Kinder, Schwangerschaft, Baby, Beziehung, Kindesmisshandlung
Was würdet ihr machen?

Hallo…

Mein Freund (20) und ich (24) sind seit einem halben Jahr zusammen.

wir hatten nie Streit, er wäre perfekt für mich, ich liebe ihn wirklich sehr. Er ist auch sehr reif für sein Alter, hat sich alles alleine aufgebaut, da er mehr oder weniger von seinen Eltern weggestoßen wurde. Seitdem er 16 ist lebt er allein und ist wirklich sehr erwachsen, hat einen tollen Job, hat sein Leben im Griff und kümmert sich sehr gut um mich. Er setzt mich immer an erste Stelle, und geht sehr respekt- und liebevoll mit mir um…

wir hatten bereits Pläne für die Zukunft weil es wirklich problemlos funktioniert hat.

bis auf das Thema das vor 2 Wochen ins Spiel kam.
Eine vergangene Bekanntschaft, mit der er 2 mal geschlafen hat und alles danach sofort beendete, kam auf ihn zu, sie hätte im Februar ein Kind bekommen von ihm. Eigentlich ging sie davon aus, der Vater sei jemand anderes, deshalb habe sie sich nicht gemeldet. Der Vaterschaftstest war negativ und somit käme nur mehr mein Freund in Frage.
Tja leider ging sich das sehr gut aus wenn man es berechnet mit Sex und Ultraschallfoto…es müsste genau der Eisprung gewesen sein, und das Baby war in etwa 4 Wochen danach 0,489cm. Also die Anfang der 7. ssw…

Fazit: mein Freund, hat ein 2 Monate altes Baby.
das zerstört natürlich alles was ich mit ihm geplant habe, ich wollte selbst schon lange ein Baby haben und mit ihm konnte ich es mir perfekt vorstellen, ich mich total gefreut als er gesagt hat er könnte sich das mit mir auch definitiv vorstellen die nächsten 1-2 Jahre. Natürlich ist mein Traum geplatzt. Mir dann noch ansehen zu müssen wie er ein kleines Baby hat, sich darum kümmern will und es liebt, tut mir unglaublich weh…vorallem, hat dass er sich in dieser Zeit, wo das Baby noch so klein ist, immer mit ihr gemeinsam treffen müsste.
Die Mutter dazu scheint mir nicht die klügste, sie klingt als ob sie nicht bis 3 zählen könnte, ich kenn sie von ein paar Bekannten und alle haben nichts Gutes über sie zu sagen…

ich habe Angst, dass er sich dadurch verändert, dass ich mich immer hinten anstellen müsste, weil es nicht unser gemeinsames Kind ist…

Was würdet ihr tun…? Würdet ihr euch trennen? Auch wenn ihr das Gefühl habt, es sei die Liebe eures Lebens?😔

Baby, Beziehung, Trennung

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