Verbesserungsvorschläge zu meiner Bewerbung als sozialversicherungsfachangestellte?

hallo liebe Leute, ich möchte mich als Sozialversicherungsfachangestellte bewerben und habe folgendes Anschreiben erstellt. Da ich leider niemandem habe, der es evtl. verbessern könnte bitte ich deshalb es mal kurz durchzulesen. Vielen Dank!

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zur Sozialversicherungsangestellte

Sehr geehrte Frau Muster,

auf der Internetseite Ausbildung.de bin ich auf die von Ihnen ausgeschriebene Stelle für eine Ausbildung zur Sozialversicherungsfachangestellte aufmerksam geworden. Gerne würde Ich mich in Ihr Unternehmen als Auszubildende einbringen und bewerbe mich hiermit auf diese Position.

Derzeit besuche ich die xx-Schule in xx und werde im Sommer 2016 meine Fachhochschulreife erfolgreich abschließen. Ich habe bereits, sowohl im Internet als auch durch einer Berufsberatungsstunde, mich ausführlich für das Berufsbild der Sozialversicherungsfachangestellte informiert und festgestellt, dass die beschriebenen Aufgaben zu meinen Fähigkeiten passen.

Da mich der Bereich der Kundenberatung und Kundenbetreuung sehr anspricht, es mir Spaß macht, im Team zusammenzuarbeiten, ich aber auch eigenständig erteilte Aufgaben erledigen kann, denke ich, dass die Ausbildung zur Sozialversicherungsfachangestellten genau das Richtige für mich ist. Weiterhin bin ich gegenüber neuen Herausforderungen offen und lerne gerne Neues dazu.

Eine meiner besonders ausgeprägten Fähigkeiten ist der Umgang mit Menschen. Ich arbeite zielstrebig und sorgfältig. Desweiteren lege ich viel Wert auf gute Umgangsformen und ein respektvolle freundliches Auftreten.

In Ihrem Unternehmen sehe ich eine gute Chance, meine Ausbildung erfolgreich zu absolvieren und meine Fähigkeiten entsprechend unter Beweis zu stellen, deshalb würde ich mich sehr freuen, Ihnen in einem persönlichen Gespräch einen näheren Eindruck von mir zu vermitteln.

Mit freundlichen Grüßen

xx

Bewerbung, Anschreiben, Ausbildung
Ausbildung abbrechen aufgrund von steigender Depressionen am Arbeitsplatz?

Hey an alle, das ist wirklich nicht ganz leicht für mich, aber ich fange einfach mal an. Ich habe vor 1 Jahr meine Ausbildung angefangen. Schnell kristalisierte sich raus, dass das nichts für mich ist. Meine Eltern meinen ich soll es durchziehen, damit ich danach was handfestes habe. Doch über die Monate weg merke ich einfach wie es mir immer schlechter und schlechter geht. Ich schlafe schlecht, bin oft krank, könnte sofort heulen wenn mein Wecker morgens klingelt etc. Das liegt nicht nur daran, dass mir der Beruf an sich nicht gefällt, sondern mit meinen Kollegen komme ich so gar nicht klar. Die können mich nicht ertragen und demsntsprechend werde ich auch behandelt. Sie reden so gut wie gar nicht mit mir. Wenn dann nur wenn ich einen Fehler gemacht habe und ich Ärger bekomme. Ich sitzte 9 Stunden am Tag vorm Computer und versuche verzweifelt die Zeit rum zu bekommen. Zum Kaffee kochen und die Post zu sortieren bin ich gut genug. Ich werde von Tag zu Tag trauriger. Seit einem Jahr habe ich einen Freund, er ist wirklich toll und das einzige was mich wirklich noch zum Lächeln bringt. Der wohnt allerdings 400km entfernt. Ich würde gerne mein Abitur nachholen und es gäbe bei ihm sogar eine Schule, die mich nehmen würde. Ich bin 19 Jahre alt, also ist es nicht so, dass ich mir mein Leben zerstöre, wenn ich die Ausbildung abbreche und am liebsten würde ich genau das tun. Und neu anfangen. In einem Bereich, der mich glücklich macht und auch wirklich interessiert, denn bisher haben meine Eltern für mich entschieden. Mein Eltern werden mir den Kopf abbreißen. Ist mein Plan wirklich so doof ? Und sollte ich die Ausbildung wirklich so dringend beenden? Mein Leben momentan macht mich nämlich einfach nur noch kaputt. Und ich weiß, dass ich diesen Beruf nie wieder ausüben will. Und auch dort wo ich wohne bin ich unglücklich. Noch zwei Jahre durchzuziehen wäre die Hölle für mich. Das macht mich langsam alles depressiv. Danke für eure Hilfe..

Ausbildung, Depression, abbrechen
Abitur in der 12. Klasse abbrechen?

Hallo liebe Community,

Ich bin 18 Jahre alt und besuche gegenwärtig das erste Semester der Qualifikationsphase 1 an einem Gymnasium in Schleswig-Holstein. Ich gehöre zu einem der G8-Jahrgänge, sprich: Ich bin von der 9. Klasse in die Einführungsphase der Oberstufe gekommen...und prompt hängen geblieben. Habe dann also die 11. Klasse, offiziell die 10. Klasse wiederholt und meinen Notenschnitt deutlich gebessert.

Nun bin ich in der Qualifikationsphase 1, sozusagen der 12. Klasse und komme nicht mehr weiter. Ich habe deutliche Probleme im Unterricht mit zu halten, habe durch Krankheit die ersten Klausuren verpasst und bin mir nicht sicher, ob ich noch aufholen kann. Und bereits nach meinem Wirtschaftspraktikum habe ich gemerkt, dass ich die Schule einfach satt habe. Versteht mich nicht falsch, ich weiß, kaum jemand hat wirklich Lust auf Schule. Aber ich bin die viele Theorie einfach leid. Ich möchte endlich etwas machen. Natürlich weiß ich auch, dass man in einer Ausbildung ebenso lernen muss, aber dann hätte das Lernen für mich wenigstens einen Sinn! Ich weiß auch schon, dass ich später im IT-Bereich arbeiten möchte, und hatte vorgehabt, nach der Schule eine Ausbildung zum Fachinformatiker zu machen. Ich besuche deswegen extra den Informatikkurs der Oberstufe und habe auch gute Noten ( 11 - 12 Punkte ).

Und damit komme ich zum nächsten Problem: Ich lerne eigentlich gerne und kann mich gut konzentrieren, wenn mich etwas INTERESSIERT. Und leider habe ich an dem meisten Schulstoff das Interesse komplett verloren. Und ich weiß, dass viele antworten werden: " Du hast nur 1,5 Jahre! Zähne zusammen und durch! ", aber ich WEIß, dass ich das nicht kann. Ich werde mich niemals mehrere Monate vorher hinsetzen und für das Abitur pauken können, wenn mich 90% des Stoffes nicht interessiert! Ich kenne mich selbst ja.

Das Ganze geht mittlerweile soweit, dass ich mich auch körperlich schlecht fühle. Morgens aufzustehen, mit dem Gedanken an den bevorstehenden Schultag ist bereits eine Qual. Ewig lange Busfahrten und unnötige Freistunden, die den Stundenplan strecken, für etwas, dass ich nur aus der Angst heraus mache, später am Existenzminimum leben zu müssen, ob nun während der Arbeit oder in der Rente.

Hinzu kommen noch Probleme in der Familie. Vor allem Finanzielle ( daher die Angst ). Meine Mutter ist alleinerziehend mit mir und meinem Bruder, und im Dauerstress und ich kann nicht anders, als mit zu leiden, zumal selten gute Stimmung im Haus herrscht. Ich flüchte mich in meiner Freizeit dann meistens nur noch in Bücher oder Games. Wie früher Badminton spielen ist aufgrund des schlechten ÖPNV und unmöglicher Trainingszeiten auch nicht mehr möglich.

Und jetzt habe ich Angst und bin verunsichert, gerade durch G8. Ich weiß nicht, ob ich mit dem Beenden der 10. und 11. Klasse überhaupt irgendeine Qualifikation erlangt habe. Kann ich die 12. nach dem Semester beenden? Ich habe einfach keine Kraft mehr fürs Abi.

Ich brauche Hilfe.

Schule, Ausbildung, Abschluss, Abitur
Bewerbung für Ausbildungsplatzwechsel in Ordnung?

Ich hoffe hier kann mir jemand weiterhelfen, ob es noch etwas zu verbessern gibt:) Ich würde mich riesig freuen.

Reicht die Erklärung im Anschreiben aus, warum ich meinen Betrieb wechseln will oder muss das ausführlicher sein?

Danke schon mal im Voraus.


Sehr geehrter Herr X,

da mich der Beruf der Kauffrau für Büromanagement sehr interessiert und ich erfahren habe, dass Sie ausbilden, habe ich mich dazu entschlossen, mich bei Ihnen um diesen Ausbildungsplatz zu bewerben.

Im Juli 2015 erlangte ich die Mittlere Reife an der Staatlichen Realschule XXX mit einem Notendurchschnitt von 1,42. Zu meinen Lieblingsfächern gehörten Rechnungswesen und Mathematik. Nach der Schule begann ich im September 2015 eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement.

Durch mehrere Praktika im kaufmännischen Bereich und meine jetzige Ausbildung habe ich festgestellt, dass mir das Arbeiten im Büro liegt und ich Freude am Umgang mit anderen Menschen habe. Zudem arbeite ich gerne am Computer und achte dabei immer darauf, Aufgaben sorgfältig und zuverlässig zu erfüllen. Auch bin ich lernbereit und offen für neue Herausforderungen, weshalb ich zum Beispiel ein zweites Instrument gelernt habe.

Aus diesen Gründen startete ich eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement, welche ich aufgrund innerbetrieblicher Probleme gern in Ihrem Betrieb fortsetzen möchte. Durch die Ausbildung wurde mir bereits klar, dass mir kaufmännische Aufgaben gefallen und ich diese sehr spannend finde. Auch die Themen in der Berufsschule sprechen mich an.

Ich möchte meine Ausbildung in Ihrem Betrieb fortführen, da Sie ein Unternehmen mit Familientradition und langjähriger Erfahrung sind.

Über eine Zusage freue ich mich sehr und stehe Ihnen gern für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

XXX

Bewerbung, Anschreiben, Ausbildung, Ausbildungsplatz
Muss ich als Medienkauffrau wirklich sehr gute Mathematik-Kenntnisse haben?

Guten Abend.

Zuerst die hauptfrage an alle unter euch, die sich mit Medienberufen - bestenfalls konkret mit dem Beruf Medienkaufmann/- frau - auskennen:

Wie streng werden die Anforderungen tatsächlich betrachtet und bewertet?

Ein paar Anhaltspunkte zu meiner Person und meinen Vorzügen: Ich bin weiblich, knapp 21 Jahre alt, und habe bereits eine Ausbildung als Detailhandelsassistentin im Bereich Poly Natura absolviert. Ich kann mich gut in Deutsch ausdrücken, spreche sachlich und immer ehrlich über aktuelle Themen oder Meinungsverschiedenheiten, ich interessiere mich sehr für das Entstehen von Büchern, Zeitungsartikeln, Homepages, Werbespots, Kurzfilmen, Trailer, und ich bin sehr fantasievoll, kreativ und feinfühlig. Mein Hobby ist es, möglichst emotionale Videos zu erstellen bestehend aus einer persönlichen Auswahl an Bildern (meinem selbst gewählten Thema entsprechend), unterlegt mit angemessener, passender Musik.

Nun zu folgenden Punkten, die mich stark zweifeln lassen:

Lange Zeit habe ich mich bei Google auf die Suche nach Erfahrungsberichten im Bezug auf die Ausbildung zur Medienkaufmann/- frau gemacht und mich vor allem auf die Voraussetzungen konzentriert. In Deutsch hatte ich zwar immer sehr gute Noten, auch mein Schulenglisch war immer besser als nur befriedigend (mit einem Sprachaufenthalt oder zumindest mit regelmässigem Englischunterricht könnte ich mich darin verbessern und sicherer werden), jedoch waren/sind meine Noten in den Fächern "Mathematik" und "Wirtschaft" katastrophal. Und das ist leider kein bisschen übertrieben. Während meiner Volksschuljahre war es nicht meine Stärke, zu rechnen, und auch später während meiner Lehrzeit als Detailhandelsassistentin (Verkäuferin) in einem Gartencenter wurden meine Noten nicht besser, sondern sogar schlechter.

Mathematik hingegen war und ist nach wie vor mein grösster Erzfeind. Die Rechenaufgabe für Anfänger gehen ja noch, aber alles "Höhere" wirft mich sofort aus der Bahn, selbst der Nachhilfeunterricht hatte damals nur minimale Fortschritte mit sich gebracht, und das verunsichert mich stark bei meiner Jobsuche. Leider habe ich nun sehr oft die Erfahrung gemacht, dass ich beim Lesen von Erfahrungsberichten ausgebildeter Medienkaufleute immer wieder auf die Begriffe "Wirtschaft", "Rechnen" und "Mathematik" gestossen bin.

Wie seht ihr das? Habe ich auch ohne gutes mathematisches Können durchaus eine Chance auf einen Ausbildungsplatz? Wir wird man als auszubildende Medienkauffrau geschult, hat man gute Möglichkeiten Schwachpunkte zu verbessern und sich weiterzuentwickeln? Oder ist es eine Voraussetzung, generell in den Hauptfächern überdurchschnittliche Noten vorweisen zu können?

Und wer noch etwas Zeit für mich übrig hat:

Über welche Medienberufe könnte ich mich anhand meiner kurzen Beschreibung zu meiner Person auch noch näher informieren? Es ist immer spannend, Anregungen fremder Menschen zu notieren und anzunehmen.

Ich wünsche euch allen einen schönen Samstagabend. Julia

Werbung, Arbeit, Beruf, Buch, Film, TV, Mathematik, Wirtschaft, Ausbildung, digitale Medien, Lehre, Medien, Organisation, Printmedien, Zeitung
Komme mit dem Lernen nicht hinterher?

Ich bin sehr Faul und habe am Anfang meiner Ausbildung nicht sehr viel getan. Aber ich möchte mich jetzt mehr anstrengen aber jetzt komme ich mit dem lernen fast nicht mehr hinterher aber ich finde irgendwie auch keine zeit dafür. komme meisten erst um 16 uhr heim und muss dann noch essen machen. eventuell noch einkaufen. Mein Zimmer aufräumen und so sachen eben. und dann ist es meistens schon sehr spät und ich muss dann auch früh ins bett weil ich sonst verschlafe. Ich weis nicht wie ich das jetzt alles besser in den Griff bekommen soll. Und vorallem wie ich mich besser Motivieren kann überhaupt etwas zu tun. Ich räume zwar fast jeden Tag auf aber ich produziere mehr müll wie ich aufräume. Ich hab echt Angst das ich die Ausbildung nicht schaffe. Für Aufräumen und Lernen brauch ich auserdem viel zu viel Zeit! Ich hab keine Ahnung wieso aber ich brauche Stunden zum aufräumen weil ich nie weis .. wo ich das jetzt hin tun soll und das... und dann lenke ich mich wieder ab .. und immer so weiter... Und beim lernen fühle ich mich oft in bergen von Papier verloren. Ich habe zwar mittlerweile eine sehr gute Ordnung was Papiere angeht und alle sachen sauber geordnet in je einem Ordner. Aber sobald ich den Ordner öffne weis ich nicht wo ich anfangen soll zu lernen. Aber muss auch sagen, das ich meistens so ein oder 2 tage vor der arbeit anfange zu lernen. Bitte Hilft mir ich will nicht durchfallen und bin Ratlos und verzweifelt :( Ich würde mich auch über längere Hilfe freuen (->Freundschaftsanfrage) DANKE ._.

Haushalt, Ordnung, Lernen, Schule, Noten, Ausbildung, aufräumen, Faulheit, verzweifelt
Musikangebot im Kindergarten Thema Gefühle?

Hallo, ich mache eine schulische Ausbildung zur Kinderpflegerin und habe am Dienstag mein Lehrerbesuch ich werde mit 6 Kindern ein Musikangebot machen. Das Lied heißt : https://www.youtube.com/watch?v=6v09PNK9V4s Das Angebot soll 20-30 Minuten dauern. In dem Lied geht es um Gefühle. Als erstes setzen wir uns in gemütlichen Sitzkreis. Einleitung : Ich frage die Kinder wisst ihr was Gefühle sind ? Welche Gefühle kennt ihr ? Im Sitzkreis werden von den Kindern Gefühle gesammelt , die die Kinder kennen ( Freude, Trauer, Wut,Glück , Angst usw.) Anschließend versuchen die Kinder alle Gefühle phantomisch darzustellen. Ich werde auch noch zu meinem Angebot eine Gefühlsuhr basteln und die werde ich auch zu meinem Angebot dazu nehmen. Dann darf jedes Kind nach der Reihe den Zeiger drehen und erzählt dann z.B wenn es ein trauriges Smiley hat was machst du wenn du traurig bist was macht dich traurig und so weiter bis wir alle Gefühle durch haben ( sauer , wütend, froh oder glücklich,ängstlich ) Ich frage auch welche Situationen führen euch zu den unterschiedlichen Gefühlen. Ich frage sie was macht euch glücklich,traurig, ängstlich, fröhlich ?

Und : Wir könnten noch eine Gesprächsrunde machen. Ich gebe ein Kind ein Kuscheltier und das Kind darf dann was erzählen. Ich würde auch erzählen was mich traurig macht oder glücklich macht. Also würde ich auch mit teilnehmen. Da ich denke , dass es schön wäre wenn ich mit mache und die Kinder dann nach meiner Meinung besser zum erzählen kommen. Hauptteil : Dann sage ich den Kindern , dass wir noch ein Lied singen werden. Ich werde das Lied einmal abspielen und dann einmal alleine singen. Anschließend singen wir alle gemeinsam.

Schluß : Ich werde die Kinder loben und sie dürfen zurück in die Gruppe?

Meine Fragen : Ist es gut wenn ich auch etwas erzähle und mitmache ? Ist die Einleitung so gut oder habt ihr noch Tipps und Vorschläge ?

Wie ist mein Angebot geplant könnte ich was daran ändern oder ergänzen?

Vielen lieben Dank !

Musik, Kinder, Gefühle, Ausbildung, Erzieher, Kindergarten

Meistgelesene Beiträge zum Thema Ausbildung