Grauer Star - ist "dunkel" sehen auch ein Symptom?

Ich habe von mehreren Gutefrage-Usern (auch professionelle Fotografen) die Rückmeldung erhalten, dass meine Fotos zu hell abgeglichen sind. Mir erscheinen meine Bilder normal. Dafür erscheinen mir die Fotos anderer Leute häufig zu dunkel und zu farbgesättigt.

Deswegen habe ich diese Frage gestellt:

"Bilderhelligkeit Teil 3: Vielleicht passt meine Wahrnehmung von Bildhelligkeit und Farbsättigung nicht?"

Das Ergebnis ist, dass ich Helligkeiten tatsächlich anders wahrnehme als andere Menschen.

Das kann ja ein physisches Thema (Augen) oder eine "Kopfsache" (Geschmacksfrage / persönlicher Sinn für Bildästhetik) sein.

Ich habe mich gerade erinnert, dass meine Augenärztin mich schon vor Jahren über einen leichten, noch nicht stark ausgebildeten Grauen Star informiert hat. In den jährlichen Routineuntersuchungen ist nichts Neues aufgefallen, deshalb wurde bislang auch nichts unternommen.

Deswegen frage ich mich jetzt: Kann auch ein schwach ausgebildeter Grauer Star diese "Dunkelverschiebung" der visuellen Wahrnehmung verursachen?

Im Netz habe ich bei Ratgeberseiten usw. nur den Hinweis gefunden, dass durch Grauen Star Farben blasser werden (bis zu einem "Nebenschleier") und die Blendempfindlichkeit steigt. Von einer Abnahme der wahrgenommenen Helligkeit habe ich nichts gefunden.

Und was die Blassheit von Farben angeht: Im Gegenteil, die Farben bei (insb. bei dunklen) Bildern im Netz finde ich häufig sogar zu farbgesättigt.

Also könnte der "schwache" Graue Star eine Ursache für meine von der Allgemeinheit abweichende Bildwahrnehmung sein? Oder ist es wohl nur eine "Kopfsache"?

Um eine Antwort vorwegzunehmen: Ich gehe regelmäßig zur Augenärztin. Ich werde beim nächsten Besuch das Thema auch mal ansprechen und ein "Testbild" mitbringen, damit sie sich auch einen Eindruck von der Thematik verschaffen kann.

Medizin, Augen, Wahrnehmung
Nasen Op nach Augen Op?

Guten Tag😊

Als ich 5 Jahre alt war, habe ich auf dem rechten Auge fast nichts gesehen woraufhin mein Gehirn das rechte Auge ausgeblendet hat und ich angefangen habe zu schielen. So wurde es mir jedenfalls erklärt. Ich wurde daraufhin am Augenmuskel operiert und habe seitdem auch nicht mehr geschielt und auch keine Doppelbilder mehr gesehen. Ich muss zwar noch ne Brille tragen aber sonst sehe ich ganz gut. Das ganze ist jetzt gute 11 Jahre her und ich möchte mir jetzt eine Nasenkorrektur machen lassen. Ich möchte mir nur meinen Nasenhöcker enfernen lassen und die Nasenspitze etwas anheben lassen und soweit ich weiß muss die Nase bei so einem Eingriff nicht gebrochen werden. Man fragt sich jetzt sicher was meine Augen Op vor 11 Jahren mit einer Nasenkorrektur zutun hat, aber ich habe irgendwie Bedenken dass durch den Druck bei einer Nasen Op oder so irgenwie mein Auge drunter leiden könnte.😅Ich weiß das klingt total bescheuert aber ich bin halt absolut kein Experte in diesem Gebiet und wollt einfach mal nachfragen ob da irgendwas passieren könnte, da ich da einfach kein Risiko eingehen möchte. Außerdem wollte ich noch fragen ob es ein großer Eingriff ist sich so einen Nasenhöcker zu entfernen und die Nasenspitze anzuheben und man die Nase dafür doch brechen muss oder ob das eher ein "harmloser" Eingriff ist? Falls sich jemand damit auskennt würde es mich sehr freuen wenn ihr mir weiter helfen könntet.😊

Augen, Gesundheit und Medizin, Nasen-OP

Meistgelesene Beiträge zum Thema Augen