Hat die Liebe zwischen einer Arzthelferin und einem Arzt eine Chance?

Hallo Zusammen,

Bitte lest es euch alle durch. Ich hätte gerne Antworten aus Sicht beider Geschlechter.

Ich bin eine 27-jährige Medizinische Fachangestellte in einem Krankenhaus und seit fast einem Jahr geht mir ein 39-jähriger Oberarzt nicht mehr aus dem Kopf. Ich hab mehr mit ihm zu tun, wenn ich eine Kollegin in der Urlaubszeit im Büro vertrete. Damals wurde ich auf ihn aufmerksam, da ich ihn wegen einer Terminverschiebung sprechen musste, ich ihn gefragt habe, wie es jetzt aussieht, wann der Patient jetzt kommen soll und ich dann nur als Antwort bekam, dass er nacher mal bei mir im Büro vorbeischaut, dann können wir 2 das ja mal zusammen in meinem Büro besprechen-breites Grinsen-... Ich total entsetzt am gehen und dabei wär fast ein anderer Arzt in mich reingelaufen und besagter Oberarzt meinte nur zu seinem Kollegen: ,,Ach ja, rennst du mal wieder hübsche junge Frauen um“... Ich war noch entsetzter...

Ab diesem Zeitpunkt hab ich immer mal wieder Vertretung gemacht, mittlerweile hat er auch angefangen mich zu dutzen, was mir nichts ausmacht, ich dutz ihn auch und ich hab den Eindruck er freut sich auch immer mich zu sehen bzw. will dann auf sich aufmerksam machen indem er mit seinen Kollegen einen auf ,,Eindruck schinden“ macht oder sich so hinstellt, dass ich um ihn rumgehen muss. Meiner Kollegin hab ich von der Geschichte auch erzählt und sie hat mich in der Vertretungszeit mal besucht und dann wollte sie gehen, hat leicht die Tür aufgemacht und dann ist er schon aus seinem Büro den Gang entlang, welches übrigens gegenüber ist, und sie ist dann kurz darauf auch gegangen und wusste mir später zu berichten, dass er wartend im Treppenhaus stand und ganz schockiert war, als sie und nicht ich kam.

Ich weiß nicht, was ich von der ganzen Story halten soll, er ist verheirateter Familienvater und postet auch auf Facebook wie toll seine Frau ist. Irgendwie schmeichelt mir die ganze Geschichte und ich hab Schmetterlinge im Bauch. Ich hab mittlerweile seit fast 10 Jahren einen Freund und würde ihn aber nicht verlassen wollen.

Was will der Oberarzt von mir oder auch nicht? Hat er Interesse oder will er eine Bettgeschichte? Findet er mich attraktiv oder ist man so als Mann zu einer Frau und ich übertreib einfach nur und steiger mich in etwas rein wo gar nichts ist?

Ich bin auch letztens wegen Unterschriften in seinem Büro gewesen und als sein Kollege da war hat er, als ich gefragt habe, ob ich kurz stören darf, nur so machomäßig gemeint ,,Du störst doch bereits“.

Wir haben uns bisher auch immer nur beruflich unterhalten.

Ich würde mich über ein paar Tipps und Meinungen eurerseits sehr freuen. Danke für eure Hilfe!

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Habt ihr so eine Untersuchungsvorbereitung beim Erstbesuch eines Hautarztes schonmal erlebt?

Ich hatte ja viel zum Thema Hautarztbesuche gelesen und habe auch selbst dazu Fragen gehabt.

Nichts geht über die persönliche Erfahrung und so war ich heute bei meiner Hautärztin. Ich war das erste Mal in der Praxis, also ein neuer Patient.

Ich war überrascht, als mich eine recht junge Arzthelferin im Wartezimmer abholte und mich in den Untersuchungsraum brachte. Es stellte sich heraus, dass sie aktuell Studiert und auf dem Weg ist auch Hautärztin zu werden. Zwischenzeitlich ist sie immer mal wieder in der Praxis um zu lernen und zu unterstützen.

Sie fragte mich, ob es in Ordnung sei wenn sie dabei ist. Da ich nicht wusste was kam, habe ich bejaht das sie dabei bleiben kann.

Sie bat mich dann darum, mich bereits für die Untersuchung auszuziehen. Sie bereitete dazu einen Stuhl mit Papierauflage vor und legte ein Stück Papier auf den Boden. Naja bevor ich überhaupt mit der Ärztin sprechen konnte sollte ich mich schon entkleiden, fand ich etwas komisch. Während ich mich auszog bereitete die Studentin den Computer vor.

Als ich nur noch die Unterhose am Leib hatte, wollte ich mich auf den Stuhl setzen. In dem Moment schritt die Studentin ein und teilte mir mit, dass bei einem Erstbesuch eine Ganzkörperuntersuchung vorgenommen wird und ich daher jetzt auch die Unterhose ausziehen müsste. Das wäre gängige Praxis so.

Naja ich wollte nicht zicken und feige sein und zog mir dann die Unterhose im Beisein der Studentin aus und setzte mich dann nackig auf den Stuhl. Die Studentin meinte dann nur noch, sehen sie wir untersuchen hier gründlich und da ist es besonders wichtig das dies von Anfang an nackt passiert damit nichts übersehen wird.

Sie war der Meinung es mache mehr Sinn sich direkt komplett auszuziehen, da man sich so einwenig an die Situation gewöhnt, wenn man von gewöhnen sprechen kann. Sie hielt nichts davon zwischendurch die Unterhose auszuziehen, da dies die Untersuchung stören würde. So würden sie es an der Uni auch lernen,

Desto länger ich dort nackig saß umso mehr gewöhnte ich mich tatsächlich einwenig daran dort ohne Kleidung zu sitzen.

Meine Frage ist, ob ihr sowas auch schonmal bei einem Erstbesuch erlebt habt und schon nackt wart bevor der Arzt oder die Ärztin überhaupt kam um einen Patienten kennenzulernen?

Ich fand es recht seltsam, aber da ich noch nie bei einem Hautarzt bis heute war, kann ich diese Erfahrung schlecht einschätzen und bin gespannt etwas von Euch zu erfahren.

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Darf eine Arzthelferin das?

Hallo alle zusammen! Ich bin mal wieder ziemlich angefressen mit der Arzthelferin meiner FA und würde gerne wissen ob das überhaupt erlaubt ist. Also kleine Hintergrundgeschichte:

Ich hatte Mitte letzten Jahres eine schwere Blasenentzündung. Leider habe ich solange damit gewartet zum Arzt zu gehen, das ich es vor Schmerzen kaum noch aushalten konnte. Da ich sowas noch nie zuvor hatte, und es von Jucken begleitet war, rief ich sofort Montag morgens meine FA an. Ich sagte der Arzthelferin (die immer zuerst wissen will was los ist bevor man überhaupt für einen Termin der nicht 3-4 Monate in der Zukunft liegt in Erwägung gezogen wird). Ich sagte Ihr ich habe starke schmerzen und vermute eine Blasenentzündung, Pilz oder beides zusammen. Sie jedoch sagte mir ich sollte erstmal versuchen es selber zu behandeln. Das war mir schon sehr unangenehm ihr weiszumachen, das ich kaum einen schritt gehen konnte ohne schmerzen im Unterleib/Genitalbereich. Sie gab mir nach langem hin und her einen Termin für 17 Uhr an dem Tag. immerhin.

Die FA schimpfte dann gleich mit mir das ich nicht eher gekommen bin denn 1. Ich hatte beides 2. beides war sehr weit fortgeschritten, sprich sehr viel Blut im Urin.

NUN DENN:

Halbes Jahr später geht das ganze von Vorne los. Am Montag starkes brennen beim wasserlassen. Ich kaufte mir sofort Tee (das unangenehme Szenario mit der Arzthelferin noch im Gedächtnis) und schleppte mich mit schlimmerwerdenen Schmerzen durch die Woche. Am Samstag hatte ich so starke schmerzen das mein Hausarzt mir netterweise sofort Antibiotika verschrieb. Das allerdings, zeigte nur den Tag danach Wirkung und die schmerzen steigerten sich die Woche über wieder. Am Mittwoch rief ich dann (Hausarzt im Urlaub) meine FA an und klagte leicht verzweifelt mein Leid. Die Arzthelferin (ältere Dame) riet mir sofort vorbei zu kommen. Ich sagte Ihr ich müsste das schnell mit meinem Chef klären und würde sie sofort zurückrufen. 10 Minuten später hatte ich die andere (jüngere) Arzthelferin am Telefon mit der ich schon damals telefoniert hatte.

DIE sagt mir dann, nachdem ich alles nochmal erzählt habe, das ich bitte zu meinem Hausarzt gehen sollte. Ich sagte ihr der sei im Urlaub und die Schmerzen treiben mir a) die Tränen in die Augen und b) ziehen bis in den Bauch hoch. Sie sagt mir FA'S behandeln eigentlich keine Blasenentzündungen und ich sollte zu einem Urologen. Ich war so perplex, das ich nicht protestieren konnte. Sie sagte " Ich weiß das ist schwer zu verstehen, aber FA's haben nun mal nichts mit Blasenentzündungen am Hut. Gehen Sie woanders hin"

2 Tage später (Hausarzt wieder da) hab ich jetzt ein neues Antibiotika bekommen. Die Schmerzen sind wieder kaum auszuhalten was mich UMSO WÜTENDER AUF SIE MACHT!

Durfte Sie das einfach? Ich mein, jemanden davon überzeugen zu müssen Starke schmerzen zu haben und dann trotzdem keine Behandlung zu bekommen kann doch nicht richtig sein!

Rechte, Blasenentzündung, Arzthelferin, Gynäkologe, Arzthelfer
Medizinische Fachangestellte - wie ist das mit der Kündigungsfrist?

Hallo zusammen. Ich habe eine Frage zum Thema Kündigung bei Medizinischen Fachangestellten in Arztpraxen:

Und zwar ist meine Mutter seit 1.10.2012 als Medizinische Fachangestellte in einer Arztpraxis angestellt. Am 1.4.2014 wurde die Praxis von einem anderen Arzt übernommen, meine Mutter und die restlichen Angestellten haben ihre Arbeitsstellen mit dem selben Vertrag behalten.

Meine Mutter hat jetzt eine andere Stelle gefunden, da es in dieser Stelle mit Chef und Kolleginnen nicht gut lief und sie nur ausgenutzt wurde, Unmengen Überstunden gemacht hat etc. In der neuen Stelle soll sie am 1.10.2015 Anfangen. Deshalb hat sie jetzt die Kündigung zum 29.9. eingereicht, da sie noch 3 Tage Resturlaub hat.

Ihr jetztiger Chef möchte aber nicht dass sie geht und meint jetzt, sie dürfe nicht so einfach Kündigen. Wenn dann wärden ja 3 Monate Kündigungsfrist und somit wäre das eh erst zum 1.11.2015 möglich. Und da sie dieses Jahr schon Urlaub hatte, dürfe sie dieses Jahr gar nicht kündigen. Und er wolle sich jetzt einen Anwalt holen usw.

Im Tarifvertrag meiner Mutter steht:

§ 18 Kündigung
(1) Das Arbeitsverhältnis einer Medizinischen Fachangestellten/Arzthelferin kann mit einer Frist von 4 Wochen zum 15. oder zum Ende eines Kalendermonats gekündigt werden.
(2) Für eine Kündigung durch den Arbeitgeber beträgt die Kündigungsfrist, wenn das Arbeitsverhältnis
1. 2 Jahre bestanden hat, 1 Monat zum Ende eines Kalendermonats, 2. 5 Jahre bestanden hat, 2 Monate zum Ende eines Kalendermonats, 3. 8 Jahre bestanden hat, 3 Monate zum Ende eines Kalendermonats, 4. 10 Jahre bestanden hat, 4 Monate zum Ende eines Kalendermonats, 5. 12 Jahre bestanden hat, 5 Monate zum Ende eines Kalendermonats, 6. 15 Jahre bestanden hat, 6 Monate zum Ende eines Kalendermonats, 7. 20 Jahre bestanden hat, 7 Monate zum Ende eines Kalendermonats.
(3) Während einer vereinbarten Probezeit, längstens für die Dauer von 6 Monaten, kann das Arbeitsverhältnis mit einer Frist von 2 Wochen gekündigt werden.
(4) Die außerordentliche Kündigung richtet sich nach den gesetzlichen Vorschriften (§ 626 BGB).
(5) Die Kündigung bedarf der Schriftform.

So wie ich das verstehe gilt für meine Mutter "(1) Das Arbeitsverhältnis einer Medizinischen Fachangestellten/Arzthelferin kann mit einer Frist von 4 Wochen zum 15. oder zum Ende eines Kalendermonats gekündigt werden. " Das verstehe ich so dass wenn meine Mutter kündigen will, eine Frist von 4 Wochen (...) besteht.

Wie kommt der Arzt jetzt auf 3 Monate? Und das mit dem Urlaub hab ich bis jetzt auch noch nie gehört? Kennt sich vielleicht irgendjemand damit aus und kann etwas dazu sagen? Ich wäre für Hilfe sehr dankbar da ich echt möchte dass meine Mutter die andere Stelle antreten kann. Vielen Dank im Voraus

Kündigung, Arzthelferin, Kündigungsfrist, Medizinische Fachangestellte
aufhebungsvertrag.chef zwingt zur unterschrift.

Ich habe im letzten August eine Ausbildung angefangen. Da ich ja schon ein Kind habe , war eine Teilzeit Ausbildung ausgemacht. Mein Chef hielt sich jedoch nicht daran. Ich habe 120 Überstunden und sollte ab sofort montags immer länger arbeiten. Als ich sagte das geht nicht ich habe niemand der auf mein Kind aufpasst, hieß es ich solle mir ne Tages Mutter suchen. Auch sonst ist vieles vor gefallen . Ich musste nach 3 Wochen das erste mal alleine arbeiten. Ich bekam verboten zu sagen ich bin azubi und solle denn Leuten einfach je Antwort geben die für mich plausibel schien ( wohl gemerkt ich machte die Ausbildung zur arzthelferin) mein Chef ist ständig auf Fortbildung, so dass ich oft ganz alleine in der Praxis war. Immer sollte ich länger arbeiten da die ersrkraft ja ein Kind hat....... Die ersrtkraft sagte mir immer Ich würde nur eingestellt , da wenn jemand krank wird ich einspringen. So arbeitete ich den kompletten Dezember Vollzeit bekannt aber nur Teilzeit Lohn. Im Vertrag steht weihnachtsgeld- ich bekam 30 Euro. Auch macht meine Kollegen Akupunktur obwohl sie keine Ausbildung dafür haben. Es wurde von mir verlangt , das ich auf einem ärztebewertungsportal bewetungen schreibe genau wie es meine Kollegen taten. Nun bin ich seit 2 Wochen krank. Chef stalkt mich. Ich sagte ihm mehrmals ich bin krank und will nicht telefonieren. Darauf hin mahnte er mich ab. Gestern bekam ich einen Aufhebungsvertrag. Ich solle bis Ende März arbeiten und danach bin ich gekündigt. Ich bin aber noch 6 Wochen krank geschrieben. Soll ich denn Aufhebungsvertrag unterschreiben , oder bekomm ich mehr Geld , wenn ich nicht unterschreiben? Ich möchte natürlich zu meinen Gunsten das meiste rausholen.

Kündigung, Ausbildung, Aufhebungsvertrag, Arzthelferin

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