Angst vor der Rückkehr ins Berufsleben nach dem Urlaub?

Hallo zusammen,

Da ich es langsam Leid bin von meinen Mitmenschen nur noch Belächelungen und "Bekomm halt mal deinen Ar*ch hoch" zu hören wenn ich von meinen Problemen erzähle wollte ich mich doch mal an die Community wenden, vielleicht hat hier jemand die nötige Lebenserfahrung um mir ein bisschen Mut zu geben.

Ich bin 20, mache momentan meine Ausbildung zum Automobilkaufmann und habe das erste Lehrjahr abgeschlossen. Die letzten 3 Wochen hatte ich Urlaub, ich hatte aber zu keinem Zeitpunkt das Gefühl mich zu erholen sondern habe ab dem ersten Tag nur die Tage heruntergezählt bis ich wieder zur Arbeit muss. Abschalten sollte ich, wurde mir gesagt und das hab ich auch probiert. Jedes mal wenn ich alleine in meinem Zimmer liege und versuche zu entspannen, die Augen zu schließen und wirklich mal auf alles zu scheißen könnte ich glatt anfangen zu heulen, warum könnte ich euch nichtmal sagen, außer das der allgemeine Grund irgendwie "Die Arbeit" zu sein scheint, weil ich echt an nichts anderes mehr denken kann.

Dazu sei gesagt, die letzten 3 Wochen welche ich vor meinem Urlaub gearbeitet habe waren aufgrund der Urlaubszeit für mich die pure Hölle, schonmal war es ungewohnt wirklich jede Woche 5 Tage auf der Matte zu stehen und für 8 Stunden zu arbeiten (Keine Berufschule wegen den Sommerferien) und zuhause noch in einem doch recht großen Haus den kompletten Haushalt zu schmeißen da die Eltern im Urlaub sind. Die Unterbesetzung welche ebenso der Urlaubszeit geschuldet war hieß auch, das ich 3 Wochen nur Spätschicht machen durfte und das natürlich auch mit einem Arbeitspensum was weit über mein normales hinausgeht. Ich konnte somit keinen Tag für mich in irgendeiner Weise nutzen.

Ich schätze, es ist normal nach dem Urlaub keine Lust zu haben, hatte ich natürlich auch so gut wie nie. Aber diesmal ist es anders, ich habe wirklich Angst morgen früh um 5 Uhr aufzustehen was eh schon schwer genug werden wird und dann zur Arbeit zu gehen. Und wie gesagt habe ich keine Ahnung was mir diese Panik macht, außer dieses große Konstrukt der "Arbeit". Die letzten 2 Monate habe ich ausgehalten weil ich auf meinen Urlaub hingearbeitet habe. Jetzt habe ich in absehbarer Zeit erstmal nichts mehr, worauf ich mich wirklich freuen kann.

Was mir aber am meisten Angst macht ist dass das der "normale" Tagesablauf ist. 5 bis 6 Tage die Woche 8 Stunden arbeiten um sich dann um den Haushalt zu kümmern und am nächsten Tag wieder zu arbeiten.

Ich weiß nicht, ob mich der Urlaub zu einem faulen Sack hat werden lassen oder ob in meinem Kopf irgendwas nicht stimmt.

Meine Frage ist schätze ich, wird es besser? Ich habe es sowieso schon so gut im Vergleich zu euch und mir geht es wirklich nicht gut. Und das nach einem Jahr Arbeit... wie soll ich da noch 2 Jahre Ausbildung und mal mindestens 40 Jahre Berufstätigkeit aushalten?

Falls sich jemand die Zeit nimmt, danke fürs lesen und alle Ratschläge.

Arbeit, Angst, Ausbildung, Psychologie, Psyche
Wollt ihr für immer Programmierer bleiben?

Ich bin Programmierer und bin extrem erschöpft von der Arbeit. Ich gebe zu ich bin nicht der beste Programmierer. An sich macht es mir Spaß zu programmieren, aber die Anwendungen werden immer riesiger, komplexer und haben immer mehr Fehler.

Dadurch ist man durchgehend in der Arbeit mit extrem komplizierten Aufgaben beschäftigt. Ich blicke teilweise nicht mehr durch und meine Kollegen auch nicht. Aber die nehmen es mit Humor und meinen, dass wir ja gutes Geld verdienen und einen sicheren Job haben.

Wir machen nur Überstunden und lernen ständig privat neue frameworks, Programmiersprachen und irgendeinen anderen Unsinn, der wichtig ist für neue Projekte. Mich persönlich macht das soooo müde nach der Arbeit.

Seit neuestem benutzen wir GitHub-Copilot und ich hatte mir erhofft, dass wir dadurch produktiver werden. Mich hat es vllt zu 10% produktiver gemacht. Unser Abteilungsleiter, der wirklich keine Ahnung von Programmieren hat, erwartet jetzt viel mehr von uns, da er meinte, dass Copilot doch 40% des Code schreibt. Der Typ versteht einfach NICHT wie programmieren funktioniert. Wir arbeiten jetzt noch mehr als vorher. Ich könnte heulen!!!!

Ich habe die Sorge, dass die Anwendungen in der Zukunft sogar noch komplizierter werden und ich irgendwann mal nur noch Überstunden mache. Ich habe gehört, dass KI-Entwicklung immer leichter werden soll, wodurch das ein Grundskill für uns Programmierer in der Zukunft sein wird. Man ich habe kein Bock das auch noch zu lernen... Wir lernen, lernen und lernen... Das hört einfach nicht auf!

Also wie ergeht es euch auf der Arbeit. Könnt ihr euch vorstellen das für immer zu machen?

Arbeit, Beruf, Studium, Mathematik, Job, programmieren, Informatik, künstliche Intelligenz, Programmiersprache, Softwareentwicklung, Student, Universität
Wie soll ich mit dem Geldmanagement meiner Mutter umgehen?

Zu meiner Situation: ich habe jetzt mein Abi, fange in einer Woche einen Minijob an und gehe in 2 Wochen von Montag bis Donnerstag einen Mappenkurs zum Zeichnen, der pro Tag 6 1/2 Stunden einnimmt, der Preis ist dafür echt mehr als ok. Ich mache auch einen Führerschein.

Meine Mutter hat mehrfach erfolgreich studiert, hatte bis vor kurzem eine Führungsposition und arbeitet nun so wie früher selbstständig, sie verdient echt sehr gut. Mein Vater passt auf meinen Bruder auf.

Früher habe ich viel mehr von ihr bezahlt bekommen (z.B. meine komplett vom Schreiner gebaute Zimmerwand, eine Sprachreise, privaten Klavierunterricht, Nachhilfeunterricht etc.)

Ich kann mich wirklich glücklich schätzen, dass sie so viel bezahlt.

Nun bezahlt sie mir den Führerschein und den Mappenkurs, wobei man auch das Geld von meinen Großeltern für den Führerschein nicht ganz kleinreden sollte.

Ich verstehe nur einfach nicht, warum sie jetzt, genau jetzt wo ich mein Abitur habe, dauernd bei Streitgesprächen androht, mir den Führerschein nicht zu zahlen und mir außer dem Führerschein und dem Mappenkurs nichts anderes zahlen möchte.

Sie hat wirklich genug Geld, das nicht nur auf der Bank vergammeln sollte, sondern auch angelegt werden sollte. Sie hat auch einen Master in BWL, deswegen kann ich nicht nachvollziehen, warum sie nichts aus ihrem Geld macht.

Ich weiß, dass ich ziemlich viel von ihr bekomme/ auch verwöhnt werde/ privilegiert bin, aber so plötzlich keine Lust mehr zu unterstützen und immer geiziger zu werden kann ich nicht nachvollziehen.

Ich will ja nicht nach Australien oder so, sondern zum Beispiel statt dem Klavierunterricht Gesangsunterricht bekommen, weil mein Bruder immer das Klavier blockiert und mir da wirklich die Lust vergeht, weil ich mindestens eine Stunde pro Tag üben müsste, damit das etwas wird.

Ich kann verstehen, dass gerade alles etwas teurer wird, aber ich kann ihr Verhalten trotzdem nicht ganz verstehen.

Ich hab auch das Gefühl, dass ihre "Spendierfreude" von ihrer Laune abhängt.

Naja, wahrscheinlich sollte ich mich einfach freuen, dass ich einen Mappenkurs und einen Führerschein gezahlt bekomme und das Minijobgeld für ein bisschen work and travel sparen kann.

Was meint ihr zu der ganzen Sache?

Arbeit, Geld, Eltern, Auslandsaufenthalt
Sehr gute Bekannte lässt mich hängen. Bin verzweifelt! Was soll ich tun?

Seit Tagen zermartere ich mir den Kopf darüber, was ich tun soll. Ich hoffe, ihr könnt mir hilfreiche Ratschläge geben.

Meine Arbeitskollegin und andere hatten Probleme mit einer Person, die eine leitende Position innehat. Ich auch. Ich hörte monatelang dieses Herumjammern, weil die leitende Person sehr ungerecht zu uns war. Sie hat andere bevorzugt und Regeln einfach für ihre Lieblinge gebrochen. Irgendwann konnte ich das toxische Miteinander nicht mehr ertragen und hab die Probleme beim Namen genannt. Zunächst hatte sich alles gebessert. Was ich bemerkt habe, ist, dass meine Arbeitskollegin der leitenden Person vorgeheuchelt hat, dass sie sie mag. Die leitende Person hatte mich irgendwie auf drm kieker und hat es grschafft, dass ich gekündigt werde, weil ich angeblich Unruhe in die Gruppe bringe. Man hat keine Erklärung abgegeben. Und das war's. Ich muss dazu sagen, dass es kein offizielles Arbeitsverhältnis ist.

Ich habe die Arbeitskollegin, die herumheuchelt, gebeten, zur obersten Leitung zu gehen und ihr zu erklären, dass diese Probleme, die ich angesprochen habe auch wirklich wahr sind. Sie hat gesagt, sie könne nichts tun, weil sie keinen Ärger will. Von dieser Tätigkeit hängt kein Einkommen ab. Es ist etwas, was man freiwillig macht. Sie könnte, wenn sie wirklich wollte. Die Leitung wäre verschwiegen.

Ich hatte der Arveitskollegin zum Teil versprochen, dass ich niemandem etwas erzähle.

Was soll ich jetzt tun?

Soll ich schweigen und jeder denkt falsch über mich?

Oder soll ich trotzdem zu der Leiterin gehen und ihr davon erzählen? Was wäre am klügsten?

Wenn die Leiterin noch andere Personen hätte, die gegen diese Person aussagen, wäre sie draußen. Diese Tatsache kennen meine ehemaligen Arbeitskollegen jedoch nicht. Ich bin angehalten, Stillschweigen über das Vorhaben zu bewahren. Diese Order kommt von der Instanz, die ÜBER der Leitung steht.

Arbeit, Mobbing, Freundschaft, Versprechen, Arbeitskollegen
Ausbildung durchziehen oder andere suchen?

Moin moin, das wird ein längerer Text.

Also ich hab zurzeit ein Problem.

Ich bin mittlerweile 22 Jahre alt und will jetzt eine Ausbildung anfangen.

Ich hab nur einen Hauptschulabschluss und komme deshalb natürlich nicht an die Berufe ran die ich eigentlich machen möchte. Also hab ich jetzt vor durch eine Ausbildung meinen Realschulabschluss nachzuholen um dann Fachabi machen zu können.

Der Grund warum ich damit erst jetzt anfang, ist das ich Skoliose habe und ne längere zeit in Behandlung war. Das ich jetzt schon 22 bin spielt mir auch nicht grade in die Karten, wenn man bedenkt das ich eigentlich schon fertig sein könnte. Aber man hat sich das mit dem Rücken ja nicht ausgesucht.

Also ich bin jetzt grade in einer Ausbildung als Schlachter/Fleischer. Ist auch alles gut da, aber mein Meister ist ein richtiges A*schloch.

Ich hab nichts gegen Strenge oder härte, war schon in sämtlichen Berufen aufm Bau und kenn den unterschied zwischen Streng sein oder einfach nur extrem Respektlos.

An meinem ersten Ausbildungstag z.B. hat mir mein Arbeitskollege eine frage gestellt. Als ich ihn darauf antwortete unterbrach mich der Meister mit den Worten "Halt die Schnauze und mach deine Arbeit." Und das richtig patzig und geschrien.

Ich mein, ich hab nur auf eine Frage geantwortet und das obwohl ich ein extrem stiller Mensch bin, die Kollegen meinen sogar ich solle mal mehr reden.

Danach meinte er zu mir als ich ein Fehler gemacht habe als ich zum ersten Mal an der Wurstfüllmaschine drannen war und etwas daneben gegangen ist (200 Gramm Mett) dass das von meinem Gehalt abgezogen wird (20 Euro).

Und er spricht auch im allgemeinen nur sehr patzig und respektlos.

Das der Beruf nicht gut für meinen Rücken ist muss ich ja auch nicht sagen (aber besser als andere Handwerksberufe, da ich keine zu krassen Zwangshaltungen einnehmen muss)

Zudem hab ich auch nur die Ausbildung bekommen, andere haben entweder nicht mehr ausgebildet weil sie nicht wollten oder hatten schon welche.

Jetzt schau ich mich grade um ob ich eine andere Ausbildung bekomme, aber dies wird dann vermutlich im Discounter sein, was ich eigentlich nie wollte.

Ich weiß das mir hier keiner die Entscheidung abnehmen kann, aber in meinem Umfeld ist auch keiner eine große Hilfe. Garnichts machen kommt für mich nicht in Frage, da ich weiterkommen möchte und so schnell wie möglich den Real und Fachabi haben möchte.

Sollte ich die Ausbildung trotz allem in der Fleischerei durchziehen.

Dort sind halt schlechte Arbeitsbedingungen und der Meister der einfach überhaupt nicht geht, aber ich würde wenigstens noch was richtiges lernen.

Oder sollte ich wirklich lieber in Discounter gehen was ich eigentlich nie wollte, aber dort hätte ich nur 2 Jahre zu lernen und wenigstens nicht den Meister als Ausbilder.

Wofür ratet ihr mir/für was würdet ihr euch entscheiden in meiner Situation?

Bitte um Hilfe.

Arbeit, Schule, Job, Handwerk, Ausbildung, Fachabitur, Ausbildung und Studium
FSJ abbrechen und stattdessen arbeiten?

Hallo Leute!

Mir fällt es grade schwer eine Entscheidung zu treffen und wollte euch um Rat fragen.

Hier etwas Kontext:

Ich bin 18 Jahre alt und habe im Juni mein Abitur abgeschlossen. Ich habe mich auch eingeschrieben um zu studieren, bin aber noch im Wartesemester. Deshalb habe ich mir gedacht ich nutze die Zeit sinnvoll und mache nun seit dem ersten in diesem Monat ein FSJ im Krankenhaus um praktische Erfahrung zu sammeln und auch wenn es nicht viel ist etwas Geld zu verdienen, welches ich für mein Studium zu Seite lege.

Da ich aber alleine mit meiner Mutter wohne und sie Momentan für uns beide sorgt mit ihrem Lohn, dachte ich, ich sollte das FSJ abbrechen und irgendwo jobben wo ich mehr Geld verdiene um sie finanziell besser zu unterstützen, vor allem wenn man sich anguckt, wie teuer alles hier geworden ist. Das Krankenhaus ist auch etwas weiter von meinem Haus entfernt. Das heißt mein Taschengeld würde zum Teil auch eher zum tanken verbraucht werden, was bedeutet, dass ich nicht viel für das Studium oder den Haushalt usw. übrig haben würde.

Aber wie sinnvoll ist diese Idee überhaupt? Würde sich das negativ auf meinen Lebenslauf auswirken? Würde das den FSJ-Träger oder dem Krankenhaus was ausmachen? Was ratet ihr mir?

Ich will meine Mutter echt nicht mehr so viel mit diesem Thema Geld belasten deswegen wollte ich nach etwas Hilfe fragen...

Arbeit, Studium, Job, Geld, Abitur, Freiwilliges Soziales Jahr, studieren, FSJ abbrechen
Was mit der Freizeit neben dem Job anfangen?

Ich (M/19) beginne diese Woche mein duales Studium und habe hohe Ziele, ich möchte gute Noten haben und gute Arbeit leisten. Um das umzusetzen, habe ich bereits einige Vorbereitungen getroffen.

Ich stehe jeden Morgen um 5:30 Uhr auf, mache 5x wöchentlich Sport, lese jeden Tag eine halbe Stunde und achte darauf, dass ich mental ausgeglichen bin.

Nun möchte ich unter anderem Social Media verlassen, da ich dort einen großen Teil meines Tages verbringe und ich die Zeit effektiver nutzen kann. Ich nutze gutefrage und YouTube sehr viel (vermutlich 3-5 Stunden am Tag) und Instagram nimmt ca. eine weitere Stunde ein.

Tatsächlich bin ich (wie viele Süchtige) allerdings recht ideenlos, wie ich dann mit meiner Freizeit umgehen soll. Ich arbeite zwar 41 Stunden pro Woche und verbringe eine Stunde täglich zusätzlich mit Lernen und Wiederholen des Unterrichtsstoffs, trotzdem bleiben dann noch einige Stunden übrig.

Interessant ist vor allem die Freizeit nach der Arbeit, wahrscheinlich von 17:30-20:30 Uhr und auch morgens die Zeit von 5:30-6:30 Uhr. Was soll ich dann mit dieser Zeit anfangen?

Freunde treffen geht nicht wirklich, da viele meiner Freunde derzeit bei der Bundeswehr sind oder ein Auslandsjahr machen. Da ich ziemlich introvertiert bin, glaube ich auch nicht dass ich dann noch Lust auf soziale Kontakte habe und mich davon erholen muss.

Freizeit, Arbeit, Schule, Geld, Jugendliche, Social Media, Karriere, Ausbildung und Studium
3 Zusagen erhalten - welche Stelle nehmen?

Ich bin etwas baff, denn ich habe von ca. 19 Bewerbungen 3 Zusagen erhalten, weiß aber nicht, welche ich nehmen soll.

Eine Stelle ist eine Gewerkschaft, also Privatwirtschaft. Die zweite Stelle wäre das Marken- und Patentamt und die 3. Stelle ein Ministerium.

Die ersten beiden Zusagen sind fix. Bei der 3. Stelle sagte die Personalerin, man will mich einstellen, zuvor wollen mit aber die Abteilungsleiter noch kennenlernen. D. h. ist ist m. E. noch nicht 100 %ig fix.

Was mich an der 3. Stelle etwas verunsichert ist, dass ich mich bei einer der beiden Abteilungsleiter schon vor 2,5 Jahren beworben habe und die Abteilungsleiterin meinte, sie suche einen "Erbsenzähler". Es darf nicht der geringste Fehler in den Schreiben sein, auch kein Kommafehler. Deshalb hab ich mich auch dieses Mal bei ihr nicht beworben, sondern bei einer anderen Abteilungsleiterin. Dennoch war diese Dame auch beim Vorstellungsgespräch dabei. Dieses Vorstellungsgespräch beinhaltete also 2 verschiedene Abteilungen und es könnte auch sein, dass ich dort zugeteilt werde.

Es ist diesmal aber eine ganz andere Stelle bei dieser Abteilungsleiterin und dieses Mal sagte sie auch nichts vom "Erbsenzähler" und stellte ganz normale Anforderungen, denen ich mich durchaus gewachsen fühle. Dennoch verunsichert mich das Gespräch von damals sehr.

Besser bezahlt wäre das Ministerium. Im Patentamt müsste ich aber 1 Stunde pro Woche weniger Arbeiten.

Man will bis morgen eine Entscheidung und ich weiß nicht, was ich tun soll. Es geht mir weniger um Geld, sondern darum, dass ich die Probezeit schaffe. Das Gute: Alle Stellen sind unbefristet.

Ministerium 80%
Patentamt 20%
Gewerkschaft 0%
Arbeit, Jobsuche, Vorstellungsgespräch

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