Was soll ich bloss mit meine "bff" tun?

Hallo, ich brauche euren Rat

Ich und meine bf sind seit über 5 Jahren schon befreundet aber bff's erst seit 2 Jahren. Gestern war sie wütend auf mich und ich habe nicht verstanden warum also dachte ich, ich lasse sie einfach mal bis zur 4ten Stunde. In der 4ten Stunde wollte ich mit ihr zusammen arbeiten aber sie ging lieber zu einem anderem Mädchen obwohl ich soe gefragt habe ob sie bei mir bleiben will. Sie hat mich ignoriert und ist zum anderen Mädchen gegangen.

Darauf wurde ich wütend und bin auch zu meiner freundin gegangen und habe ihr das erzäht, dabei wurde ich so wütend dass ich zu meine freundin gesagt habe "ich hasse das über alles" das Mädchen bei meiner bff hat das gehört und es meiner bff erzählt. Meine bff hat gemeint das nur weil sie mit einem ander Mädchen ist dass nicht schlimm ist weil ich ja auch mit anderen bin.

Sie war den gazen tag wütend auf mich und als sie endlich erzählt hat was los war meinte sie das ich mich voll verändert habe und ich sie auch manchmal schon verletzt habe ohne dass ich das gemerkt habe.

Daraufhin habe ich mich entschuldigt und gesagt das sie mich das nächste mal darau ansprechen soll. Doch sie hat die Entschuldigung nich angenommen und ist trotzdem wütend gewesen.

Ich dachte das nach einem Tag alles ein bisschen besser wird aber stattdessen meine sie dass sie nich mehr so viel mit mir zu tun haben will und ich von ihr ein bisschen Abstand halten soll.

Ausserdem meinte sie das sie mich nicht mehr als bff bezeichnen kann und lieber mehr Zeit mit ihrer anderen Freundin zeit verbringen möchte.

Und das weil ich mich verändet habe, ich fühle mich wirklich schlecht das ich sie verletzt habe aber sie hat mich genauso verletzt und dass weiss sie nicht.

Was soll ich bloss tun?

Freundschaft, Angst, Mädchen, beste freundinnen, Streit
Kann ich noch was aus meinem leben machen?

Hallo, ich bin vor kurzem 26 Jahre alt geworden und habe bisher noch nichts erreicht. Mit ende 20 war ich erst mit mein abi fertig, da ich aufgrund meiner Sprachschule 1 Jahr länger machen musste. Mit 21 fing ich an zu studieren, welches ich bis heute noch nicht abschließen konnte. Komme jz im 11 Semester und werde vorraussichtlich erst im 13 semester fertig werden, da mir aktuell noch 9 Klasuren fehler + bachelorarbeit. Ich habe eine sozialephobie, d.h. ich werde sehr unruhig und nervös, wenn ich mit Mescnhen reden muss oder wenn allgemein Menschen um mir herum stehen. Zudem habe ich zwar paar Freunde, aber die ziehen bald alle weg bzw sind schon weggezogen. Eine richtige Familie habe ich auch nicht, da in meiner Kindheit viele schlechte dinge erlitten habe, weshalb die beziehung extrem schlecht zu meine Eltern ist. Außerdem leide ich noch an depressionen.

Im grunde habe ich gar nichts, weder Bezugspersonen, noch beruflich bzw privat was gerissen. Alleine aufgrund meine Sprachschule und mein studium habe ich schon 5 Jahre weggeworfen (1 Jahr sprachschule, 3,5 Jahre länger für mein Studium) und das noch in meiner besten Zeit.

Meint ihr ich kann mein Leben noch um 180 grad drehen und ein erfülltest Leben führen, mit Erfolg im Privat und Berufsleben oder ist der Zug schon abgefahren, ganz besonders, wenn man alle meine probleme berücksichtigt (Sozialephobie, depression, 5 Jahre weggeworfen)

Zukunft, Angst
Weitere Gedankem zu meiner Trauerbewältigung und fragen was ich nicht verstehe?

Meine Mutter ist kurz voe Weihnachten gestorben siehe andere Fragen. Inzwischen bin ich in einem Trauergesprächskreis. Ich habe meinen vater schon mit 17 verloren und damals wussten wir das schon 10 Jahre vorher.

Aktuell bei meiner Mutter verstehe ich was nicht: gut sie war krank und einiges war voraus zu sehen das das eher negativ bleibt. Nun war es immer so, das sie ja sagte alles oky mir geht es gut. An ihrem geburtstag letztes Mal wa gegessen dann sich immer übergeben kein Apettit mehr und ich holte den Notarzt-im Krankenhaus sagte man mir man könne ihr nicht mehr helfen und haben kein Platz mehr-3 tage wieder zu Hause dann gestorben-Kurzfassung.

Die Anzeichen das Sterbephase begann da verstehe ich nicht, das ich das nicht sofort erkannt habe aus meiner Erfahrung hätte ich das sehen und merken müssen. Was ich nicht verstehe, meine Mutter zu hause hatte ich wegen dem Thema angesprochen weil auch Todestag meines vaters war. Sie wollte ja nich leben und hier bleiben, wir machten Scherz das sie es noch 10 Jahre schafft-dann wäre sie mit 83 jahren erst gestorben, Im Krankenhaus dann war sie so schwach das man am Magen nichts operieren konnte- hatte sich nach oben geschoben und Speiseröhre abgerückt und Nirenversagen begann- Freitags kam sie zu Hause gab nur Laute von sich duch zu wenig Kraft und Sonntags gestorben. ich weiss der Körper war nun am Ende- Sie hatte Angst um mich-konnte nicht loslassen so das ich ihr die Freigabe zum gehen geben musste waar extrem hart und dann Sterbebegleitung und ich frage mich dauernd warum jetzt und warum ich das nicht gemerkt habe das die verschiedenen Anzeichen Sterbephase da sind- ich kannte das doch von meinem Vater?

Mutter, Angst, Trauer, Tod, Beziehung, Trennung, Eltern, Sterbebegleitung
Soll ich meiner Lehrerin sagen, dass ich Panikattacken bekomme, wenn ein Mitschüler den Matheunterricht leitet (Ich weiß hört sich dumm an aber lest selbst)?

Es ist so: Seit ungefähr 4 Mathestunden darf immer einer meiner Mitschüler “Lehrer” im Matheunterricht sein und meine Lehrerin setzt sich dann auf den Platz des jeweiligen Schülers und tut so als wäre sie ein Schüler (sie nimmt das wirklich viel zu ernst). Ich habe eine sehr starke anerkannte Mathedyskalkulie und bin deshalb sowieso schon immer sehr angespannt wenn wir Mathe haben. Wenn aber einer meiner Mitschüler den Unterricht übernimmt, (ich kenne die alle nicht so gut, bin jetzt er 1 1/2 Jahre an der Schule weil ich gewechselt hab) dann machen die natürlich solche Späße wie z.B. Ihr seid alle zu schlecht für diesen Unterricht, ich sammel gleich die Blätter ein, noch X Sekunden/Minuten, das gibt eine 6. Ich weiß ja, dass das alles nur als Spaß gemeint ist, mich stresst das jedoch extrem, sodass ich in Panik verfalle. Diese “Lehrer” gehen dann auch immer von Tisch zu Tisch, starren einen gefühlt an und klopfen dann so aufs Blatt dass man arbeiten soll oder so. Da ich es nicht verstehe wenn Schüler mir Dinge erklären, hab ich logischerweise auch nichts auf meinem Blatt, weil ich die Aufgaben nicht lösen kann und ich traue mich nicht die eigentliche Lehrerin zu fragen, weil ja alle mitmachen müssen bei dem Rollentausch und ich habe unfassbare Angst, dass mal irgend ein Spruch zu mir gesagt wird, weil fast jeder irgendwas gesagt bekommt oder dass ich an die Tafel muss (meine Lehrerin weiß das ja, das ich nicht vorne vorrechnen kann, aber die Mitschüler nicht). Letzte Stunde bin ich einfach aus dem Raum gelaufen, weil ich so angefangen habe zu zittern und fast angefangen habe zu weinen (hatte schonmal eine Panikattacke und deswegen geweint, wegen etwas anderem, bin da wie gesagt aufgrund meiner Dyskalkulie etwas sensibel).

Jetzt zu meiner Frage: Ich traue mich nicht mehr zum Matheunterricht zu gehen. Eigentlich sollte ich die Lehrerin ansprechen, ich weiß, aber ich will kein Spielverderber sein, zumal sich schon die nächsten als Lehrer angekündigt haben und die Lehrerin das ja auch lustig findet und meinte, es dürfe niemand wissen was hier vor sich geht, sonst können wir das nicht mehr machen. Meine Lehrerin ist by the way auch die Direktorin. Was soll ich nur tun?

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