Wieso schützt sie ihre Kinder nicht und bleibt bei ihm - häusliche Gewalt?

Ich verstehe die Hintergründe von Opfern häuslicher Gewalt. Angst, Scham, finanzielle Abhängigkeit, etc.
Doch in diesem Fall ist er derjenige der von ihr abhängig ist. Sie steht finanziell besser da, die Wohnung läuft auf sie. Sie hält den Alltag am Laufen.
Ihre einzige zugegebene Angst ist Zitat: „dann hab ich das Geschi&& wenn das Kind den Papa vermisst“

Dabei will das Kind (6) nicht mal zum Papa. Er packte das Kind am Hals, bis es auf dem Boden war, schmiss ein Glass nach ihr und Kind2. Das erste mal das es so ausartete. Kleinere Situationen gab es bereits. 5 Kinder die der Polizei alles erzählten.

Er machte schließlich Schluss, für nicht mal 24h. Dann war er wieder in der Wohnung. Und heute wird wieder so getan als wäre nichts gewesen. Sie lügt sogar für ihn und redet es den Kindern ein. Auch wenn sie sich eine Veränderung von ihm wünscht, die nie eintreffen wird, und ständig am kämpfen ist, will sie nicht ohne ihn. Redet sich ein sie bräuchte ihn. Dabei ist es eher umgekehrt.

Solange es nur um sie ging, war sie in meinen Augen ein Opfer häuslicher Gewalt. Da hatte ich Verständnis. Doch ab dem Moment wo sie zulässt das den Kindern etwas angetan wird ist sie kein Opfer mehr, sondern Mittäterin. Verständnis vorbei.
Würde er allerdings fremdgehen, wäre für sie sofort Schluss. 🤦🏻‍♀️😡 Ego 💯 Schutz null

ps. Sie sind nicht verheiratet, das Jugendamt ist informiert.

Kinder, Angst, Beziehung, Gewalt, Psychologie, häusliche Gewalt, Jugendamt, Psyche
Hilfe in Familiensituation?

Hallo!

Das ist jetzt eine eher unangenehm private Frage, aber ich denke hier bin ich ungefähr richtig um nach Hilfe zu fragen.

Also ich werde diesen Mai 18 und hatte mit meinem festen Freund ( seit 4 Jahren ein glückliches Paar) und noch 2 anderen einen Urlaub geplant. Nun muss man dazu sagen, dass meine Familie und vorallem meine Mutter eine schwere Zeit durchzumachen hatte die letzten 2,5 Jahre. So schwer, dass sogar ein Psychologe bei ihr feststellte, sie sei nicht sie selbst durch den enormen Stress/Druck der letzten Zeit.

Mir wird gerade selbst klar, dass dies egoistisch klingen kann…aber mir selbst ging es auch nicht gut in der Zeit, dass darf ich allerdings nicht betonen, sonst flippt sie aus:)

Zurück zum Punkt - der Urlaub bzw. diese kleine Auszeit hatte mir so viel Hoffnung und Support bereitet, alleine der Gedanke eben. Naja, jetzt hängt meine Erlaubnis von meiner Mom ab - immernoch total gestresst so dass sie problemlos in den toxischen Bereich wandert, brüllt, schreit, endet immer damit dass sie ein schlechtes Gewissen hat und mir dann zu schiebt, etc.

mein Vater hält da voll zu ihr, verstehe ich sie hat ne schwere Zeit….Aber nach den Jahren muss ich auch mal kurz auf mich schauen weil ich merke es geht den Bach runter mit mir…:)

urlaub wäre im August aber ihr wisst ja man muss weit zuvor buchen und so…vielleicht kann mir wer sagen ob ich eine ego Ziege bin? Oder ob ich mir diesen Urlaub irgendwie retten kann…..

weiß momentan gar nicht was ich tun soll, mein jetziger Gedankenstand ist ein hoffnungsloses Loch 😅

Danke fürs lesen :))

Urlaub, Angst, Beziehung, Eltern, Psychologie, Partnerschaft, Psyche, Streit
Angst erneut eine Mutter zu verlieren?

Hallo Leute,

ich habe gerade nicht das Gefühl, mit jemandem reden zu können darum wende ich mich an euch.

Ein kleiner Hintergrund für das Verständnis: Ich bin 19 Jahre alt und wohne momentan bei meiner Stiefmutter. Sie ist eine sehr liebenswerte Frau und ich bin dankbar sie zu haben.

Meine leibliche Mutter war drogen- und alkoholabhängig. Sie war nicht wirklich eine fürsorgliche Frau und hat mich unter anderem Geschlagen und gerne mal eingesperrt. Ich hatte kein gutes Verhältnis zu ihr und der Kontakt ist seit meinem 9 Lebensjahr abgebrochen. Ich habe seit dem die meiste Zeit bei meinem Vater gewohnt und mit Therapie versucht mein Trauma aufzuarbeiten.

Mein Problem ist folgendes: Auch wenn meine Mutter nicht wirklich ein Paradebeispiel war, hat mich die Abwesenheit von ihr sehr getroffen. Ich zog mich zurück und habe das Interesse an familiären Kontakten zu allen außer meinem Vater verloren. Dramatisch war das zwar nicht, da meine Familie mich und meine leibliche Mutter ohnehin nicht schätzte, dennoch führte es zu Isolation.

Mein Vater verliebte sich als ich 12 Jahre alt war in seine alte Schulzeitliebe. Die Frau wurde von ihrem damaligen Mann misshandelt und die beiden Kinder drehten ihr den Rücken zu. Sie war seit dem immer für mich da. Ich liebe sie wie ein Kind seine Mutter und durch sie lernte ich, dass Familie mehr bedeutet als den Alkohol und die Drogen zu verstecken damit man nicht verprügelt wird.

Mein Vater ist vor 4,5 Monaten nach jahrelangem Kampf gegen Krebs gestorben. Ich gehe noch zur Schule und wohne daher noch daheim. Meine Stiefmutter und ich sind in ihre Heimat gezogen um einen Neustart zu wagen. Hier wohnen allerdings auch ihr Ex und ihre 2 Kinder.

Die Tochter von ihr kommt nun immer häufiger zu besuch und ich fühle mich dann in der neuen Wohnung eher wie ein unerwünschter Gast als wie jemand der hier wohnt. Meine Stiefmutter weiß dass ich mich schwer mit dem Neustart tue und Angst habe sie auch noch zu verlieren. Aber ich habe das Gefühl das es bei ihr nicht ankommt.

Sie bringt ihre Tochter ohne Vorwarnung her ich habe immer mehr das Gefühl überflüssig zu sein um so mehr sich der Kontakt der beiden steigert. Sie versteift sich auf den Kontakt zu ihrer Tochter und lässt dafür Pläne ins Wasser fallen, die uns beide betroffen hätten. Sie sagt, sie sei zu müde um heute noch etwas zu unternehmen und geht dann spontan mit der Tochter auf einen 3 Stunden Spaziergang.

Ich verstehe das sie das Band mit ihrer Tochter wieder aufleben lassen will aber ich habe Angst, dass ich wieder einmal von einem Familienmitglied verlassen werde. Ich habe Angst das ich wieder einmal nur die zweite Wahl bin und ich habe Angst das sie mich wegstößt, da ich sie zu sehr an meinen Vater erinnere.

Zusammengefasst ist die das letzte noch lebende Familienmitglied das mir noch bleibt und ich möchte am Ende nicht allein dastehen, weil sie meine Mum ist und ich Angst habe, dass sie sich von meinem toten Vater und mir abwenden wird, wenn die Verbindung zu ihren anderen Kindern wieder so ist wie früher.

Ich habe mit ihr mehrfach zu reden versucht, aber sie blockt immer wieder ab und ich habe langsam keine Kraft mehr und bin es leid, ihr meine Gefühlswelt zu zeigen da sie seit dem Tod meines Vaters immer dicht macht.

Ich will sie nicht auch noch verlieren, habe aber langsam keine Kraft mehr, sie fest zu halten, also bitte, was soll ich tun?

Mutter, Angst, Psyche
"Angst" auf meine Familie zu treffen?

Ich bin grösstenteils bei meiner Mutter aufgewachsen, oder zumindest bei ihren Eltern / meinen Grosseltern. Also bei mütterlicher Seite der Familie. Als ich ein Kind war, haben sich die Eltern meines Vaters / meine anderen Grosseltern ebenso gut um mich gekümmert. Diese sah ich aber höchstens jedes 2. Wochenende und ab und zu in den Sommerferien. Die väterliche Seite meiner Familie ist grösser und wir haben uns immer mehr auseinander gelebt. Mein Vater ist kein guter Mensch. Er betrügt und wurde auch bereits gewalttätig. Mich wollte er nie, meinen Halbbruder dafür schon. Früher hat mich das so sehr verletzt und deswegen habe ich mich abgekapselt. Ich melde mich bei keinem mehr.
Meine Grosseltern, seine Eltern, rufen mich immer mal wieder an und wir quatschen ein wenig. Sie reden immer wieder davon, dass ich sie besuchen soll aber davor habe ich Angst. Ich habe Angst, dass ich plötzlich vor versammelter Mannschaft stehe und jeder mich verurteilt. Ich hasse Konfrontation.
Ich kann und will ihnen nicht sagen, wieso ich mich so verhalte. Sie halten alle zu ihm. Ich habe nur wegen meinen Grosseltern ein schlechtes Gewissen. Vor allem meine Grossmutter macht in ihrem hohen Alter immer noch alles für jeden und keiner war ihr je dankbar dafür. Ihr kann ich sowieso nichts über ihren Sohn erzählen, sie blockt gleich ab.

Ich liebte meine Stiefmutter und meinen Halbbruder. Sie war auch lange psychisch krank, behauptet jetzt es ginge ihr gut. Ich bin einfach komplett überfordert mit allem.

Hättet ihr Tipps für mich, wie ich mich verhalten soll?

Mutter, Angst, Verwandtschaft, Oma, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Großeltern, Psyche
Hej dass Kind von der freundin meiner Mutter hat mir gesagt dass er von seiner Mutter geschlagen wird und die Mutter hat's bestätigt! Wastun?

Hej, bin M/13

Es fing damit an dass er immer agressiv ist und jeden schlägt. Da war er 3, da dachte ich mir "okej, in ein paar Jahren kapiert er es vielleicht selber, die Mutter redet mit ihm darüber bestimmt" usw. Jetzt wird er bald 6 und schlägt immernoch jeden und hat keinerlei Werte. Ich hab ihn gefragt ob er sowas Zuhause auch macht und ob seine Eltern mit ihm reden. Er meinte dass die Mutter und der Vater ihm mit der Hand oder mit dem Gürtel auf dem Po schlagen. Da habe ich die Mutter gefragt ob er sich dass nicht ausgedacht hat, und sie hat mir dass bestätigt! Sie hat mich auch gefragt ob ich damit ein Problem hätte.

Leider kann ich niemanden einschalten weil meine Mutter hat eine Gerichtliche Gutachterin, am 17 April ist die Gerichtsverhandlung damit die uns nicht mehr betreut. Die Gutachterin meinte dass ich nirgends eine Mail schicken oder Anrufen darf um jemanden anzuzeigen usw. Weil dass meine Mutter machen muss und wenn ich es mache dann wird dass Gericht sie wieder bei uns lassen. Der Sohn dieser Schlechten Mutter meinte auch dass seine Eltern ihm sagen dass man nicht andere schlägt (wobei ich nicht weiß wie die es machen) und er meinte dass er dass nicht lernen möchte. Deswegen hält er sich nicht daran. Ich habe dass ganze Internet durchgewühl wegen den Sohn, um Methoden zu finden wie ich ihn dass beibringen kann, wenn die Eltern nicht in der Lage sind dazu sind. Hab alles ausprobiert, nichts funktioniert. Selbst an Grenzen hält er sich nicht, man kann ihn nicht sagen dass er so etwas sein lassen soll, er wird es trotzdem machen. Ich denke dass es zu spät ist und die Eltern die Erziehung entgültig versaut haben. Man kann ihn auch nicht für 5 Minuten in die Ecke stehen lassen damit er sein Verhalten überdenkt, weil er aus der Ecke raus rennt. Er hält sich an keine Regeln und ich finde dass es schon zu spät ist um ihm Grenzen aufzuziehen, geschweige denn davon dass er sich an die nicht hält. Er lehnt seine eigene Erziehung ab, und hält sich nicht daran. Die Mutter meinte dass wenn er sich so verhält wie ich es beschrieben habe dass er dann geschlagen wird.

Dass ganze ist in Polen (ich wohne dort auch) und die Mutter hat ihn nicht in den Kindergarten geschickt, sodass er kaum soziale Kontakte hat (eigentlich nur mich und seinen Bruder) und sie plant nicht ihn in die Schule zu schicken (Homeschooling) Ich denke da ist es klar dass er nicht weiß wie man mit Menschen umgeht. Aber ich denke auch dass das der Plan von der Mutter war. Sie schickt ihm nirgends wo Leute sind damit sie dann ohne Konsequenzen ihr Kind schlagen kann.

Wie kann ich den Kind helfen ohne irgendwelche Institutionen einzuschalten? Ich hab echt Angst dass aus ihn und seinen Bruder einfach nur Asoziale Leute werden. Ich hab's versucht ihm irgendwelche Werte beizubringen, hab mit ihm ruhig und verständlich geredet, er hält sich einfach nicht daran. Ich Leg ihm dass auch auf mein Beispiel vor, wie ich nett zu ihm bin usw. Er hält sich an gar nichts, er lehnt seine Erziehung ab und will von seinen Eltern nichts lernen, was für mich sehr untypisch ist, ich hatte viele Kinder gesehen, mit jeden konnte man etwas erklären, und sie hielten sich später auch dran. Sie lernten auch aus meinen Verhalten, wie ich mit anderen umgehe usw. Nur dieser einer Junge lernt von niemanden was und lässt keine Regeln oder Grenzen usw. Rein. Sowas treffe ich das erste Mal.

Wie kann ich ihm helfen damit er doch anfängt Regeln zu lernen und Werte wie Empathie usw. Anzunehmen? Er hat leider keinerlei Werte und hält sich an nix wie oben beschrieben 😔

Liebe, Kinder, Mutter, Schule, Angst, Erziehung, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, häusliche Gewalt, Jugendamt, Psyche, Streit
Mögen meine Eltern meine geschwister mehr als mich?

Hi, Ich bin 18 (seit März + Araberin) und habe das gefühl das sich meine Eltern sich um meine Geschwister mehr kümmern und mögen als mich. Z.b. sagt mein Vater jeden Tag zur meiner schwester (16 bald 17) das er sie liebt und fragt sie immer wie es ihr geht. Meine Mutte im gegensatz kümmert sich um meinen Bruder (12). Um mich kümmert sich niemand mehr (niemand hatte sich um mich gekümmert). Als ich noch 17 war wurde ich immer angeschrien obwohl ich nichts gemacht habe. Sie haben immer einen Grund gefunden um mich anzuschreien und haben mich nie gefragt wie es mir so ging wie bei meinen Geschwistern (Meine Geschwister werden selten angeschrien). Meine Schwester kriegt immer das was sie will und wenn ich um etwas frag dan sagen sie das ich schon um sehr vieles gefragt habe/hatte (schon seit ich 14 bin). Wenn meine schwester fragt oder hat immer gefragt ob sie raus gehen darf, meine Eltern haben es ihr immer erlaubt und haben ihr inmer 50€ gegeben. Bei mir war/ist es anders wenn ich gefragt hatte ob ich raus gehen darf dan wurde mir entweder es verboten oder sie sagen mir das meine Freunde nicht gut also nicht erzogen wurden. Jetzt wo ich 18 bin kümmert sich niemand mehr um mich ich werde manchmal von allen ignoriert. Ich halte alles schon seit ich 16 bin aus ich warte nur noch darüber zu heiraten um von hier weg zu kommen ich fühl mich nicht mehr ein Part dieser Familie. Ich weis nicht mehr was ich tun soll.

Familie, Angst, ignorieren
Wird es zu Aufständen kommen?

Durch die komplexen gesellschaftlichen Dynamiken und ihre potentiellen Auswirkungen auf die Stabilität fragt sich die Gemeinschaft zunehmend, ob Aufstände unausweichlich sind. Eine unfassbare Menge von Faktoren trägt zu dieser angespannten Lage bei. Die religiöse Dimension, insbesondere im Kontext des Islam, ist von großer Bedeutung, da religiöse Identitäten politisiert und für soziale Mobilisierung genutzt werden können.

Die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich verschärft diese Spannungen weiter, da sie das Vertrauen in die Regierung untergräbt und das Gefühl verstärkt, dass die Spielregeln des Systems nicht gerecht sind. Das wird durch die Tatsache verstärkt, dass soziale Arbeitsplätze unattraktiv sind und wenig Perspektiven bieten, was zu Frustration und Unzufriedenheit in breiten Teilen der Bevölkerung führt. Gerade Mediziner (von Pflegekräften bis Ärzte) sind maßlos überfordert und überarbeitet.

Ein weiterer besorgniserregender Trend ist die zunehmende Respektlosigkeit in der Jugend, die die sozialen Bindungen schwächt und das Vertrauen in die Zukunft erschwert.

In dieser Akkumulation von sozialen, wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen ist die Frage nach möglichen Aufständen nicht nur berechtigt, sondern erfordert auch eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den strukturellen Ursachen und potenziellen Lösungen, um soziale Unruhen zu verhindern.

Nein, es wird nicht zu Aufständen kommen, weil... 61%
Ja, es wird zu Aufständen kommen, weil... 33%
Ich bin unentschlossen... 6%
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Fragen?

Hi, ich bin weiblich/13 Jahre alt. Mein Vater(55 Jahre alt) hat sich November 2018 von meiner Mutter im ,,Streit" geschieden, sprich sie ist ausgezogen. Dann hatte er 2 Freundinnen, mit denen es aber nicht geklappt hat. 2022 hat er dann eine Freundin gefunden und ist mit ihr immer noch zusammen. Wir wohnen in einem Haus, wo noch sehr viel gemacht werden muss(Anbau, Einfahrt, Dachboden, Terasse,...) und mein Vater hat noch die ganzen Sachen meiner verstorbenen Oma(das ist sehr viel). Sie wohnt am anderen Ende der Stadt, sprich 30 Minuten ungefähr mit dem Auto entfernt. Wir pendeln immer hin und her zwischen den Orten.

Jedoch fängt mein Vater alles mögliche an, weil seine Freundin möchte, dass das Haus fertig wird. Noch dazu hat er einen Vollzeit Job, bei dem er teilweise im Homeoffice von 07:00 - 17:00 Uhr arbeiten muss, manchmal fängt er schon früher an, muss dann aber trotzdem so lange arbeiten. Dann komme ich um 17:00 Uhr von der Schule und wir wollen was gemeinsam machen(Fernsehen schauen meistens), weil wir beide kaputt sind. Freitags habe ich früh Schluss, fahre aber dann direkt weiter zum Reitstall, habe da Unterricht und bin erst gegen 18:30 zuhause. Zusätzlichen machen die beide noch alle 2 Tage Sport, sofern es geht.

Die Freundin hat auch eine sehr große Familie und so fallen dann auch unsere Feiertage aus. Sprich er muss zusätzlich zu seinem Job und mir das auch noch mit vorbereiten, da wir das Haus haben und alle anderen nur Wohnungen,...

Gestern hatten wir bisschen Besuch(die Schwester von ihr mit Mann und Kind, meine Schwsster, ihre 2 Söhne und ihre Mutter) und haben von um 11:00 mit einem großen Brunch gestartet, dann haben wir noch Eier im Wohnzimmer gesucht und Wikingerschach gespielt. Am Abend waren wir alle kaputt.

Heute früh haben die Freundin und ich Rührei gemacht und da mein Vater einen speziellen Wunsch hatte, habe ich für ihn eins extra gemacht. Dafür musste ich ihn zwischendurch immer mal wieder fragen, ob ich das mit dran machen darf oder nicht. Generell war er mit dem falschen Fuß aufgestanden und komplett miss gelaunt. Dann hat sich alles zusammengetragen und wir haben uns entschieden heute doch nicht bei ihr zu übernachten. Sie streiten sich ungefähr 1 mal die Woche, manchmal aber auch gar nicht, bzw nicht so krass. Aber ich gehe davon aus, dass alles jetzt schlimmer werden wird.

Jetzt hatte mein Vater zu mir gesagt, als alle weg waren, dass er am liebsten alles hinschmeißen will. Sprich Haus verkaufen, sich trennen und wegziehen. Eigentlich habe ich kein Problem damit, weil ich in meiner Klasse/Schule mich nicht wirklich wohl fühle. Aber durch meine Freunde würde ich nicht zu weit wegziehen wollen und da ich jetzt erst den Reitverein gewechselt habe würde ich deswegen auch in der Nähe bleiben wollen.

Jetzt habe ich mal nach einer Wohnung für uns gesucht und sogar eine gefunden. Die ist relativ günstig, im Nachbardorf von meinen 2 besten Freunden, dem Schießverein den ich mag, ich kann meinen Verein noch erreichen, mein Vater kann noch zu seiner Firma fahren und alles ist perfekt.

Jetzt weiß ich allerdings nicht, ob ich ihm diesen ,,Neustart" vorschlagen soll.

Was meint ihr?

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Wahrtraum oder Zufall?

Ich habe geträumt, dass mein Hund der über 300km entfernt von meinem Zuhause lebet auf einmal vor meiner Küche steht und Richtung Balkon läuft, wärend dessen ich auf dem Sofa schlafe und gerade in dem Moment meine Augen öffne und Sie sehe!

ich habe dann im Traum verblüfft, den Hund angesprochen was Sie hier macht und wie Sie hierher gekommen ist…! Ich weiss Hunde können nicht sprechen, war wahrscheinlich einfach eine Reaktion, da mir im Traum bewusst war dass keiner meiner Familie dabei ist!

Als keine Reaktion auf meine Stimme kam (als hätte sie mich ignoriert, nicht angeschaut einfach weitergehend) habe ich im Schlaf mehrere Male panisch Ihren Namen emotional geschriehen, ich konnte meine Angst spüren und ich wusste unterbewusst, dass hier irgendetwas nicht stimmt! Auf einmal drehte Sie sich ein wenig ab und Sie sah mich direkt an! Im gleichen zuge kam auf einmal was kleines, düsteres Ding auf mich zugerant, was mich daran hindern wollte! Ich habe mich so erschrocken und bin auch gleich aufgewacht, als dieses kleine Ding (nicht sicher, kleiner schwarzer Mopps-Hund) flätschend vor meinem Sofa stand und auf mein noch daliegenden Körper in mein Gesicht springen wollte!

ich war danach komplett verwirrt und es war als wenn ich was verloren hätte, ich war denn restlichen Tag lang einfach nur traurig, wusste jedoch nicht genau warum, da ich den Traum in den Hintergrund gesetzt hatte - war ja nur ein Alptraum..!

und dann bekamen ich den Anruf von meinem Vater, mit ich muss dir was erzählen… darauf hin sagte ich ihm direkt, ohne nachzudenken, du musst nichts sagen, ich weiss SIE ist tod, nicht war?! Was er mit Ja bestätigte, Sie ist offiziell, 3h nach meinem Traum eingeschläfert worden! Mein Papa denkt bis heute, dass meine Mama mich zuvor angerufen hätte, was jedoch nicht der Fall war. Er war der Erste!

Habt Ihr sowas schon erlebt?

Hund, Angst, Träume, Traum, Psyche

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