Könnt ihr aus Albträumen fliehen?

Ich kann es leider schlecht beschreiben, aber ist es euch möglich aus einem Albtraum gezwungenermaßen aufzuwachen, wenn ihr selbst das Gefühl habt, dass es zu heftig wird? Ich hatte das ganze vor wenigen Minuten und ehe ich es vergesse, wollte ich meine Erfahrung teilen. Ich habe davon geträumt in einem Videospiel zu sein, was aber irgendwie mit der Realität vermischt und dieses Spiel war eine Art Retro-Shooter. Glaube ich zmd. Allerdings gab es keine Gegner, an die ich mich erinnere, stattdessen gab es eine Existenz oder mehrere, die mit mir gesprochen hat/haben und die mich verfolgte/n (Ich bin mir relativ unsicher, aber ich mein es handelte sich um Bedrohungen und Verspottungen). Das ganze geschah aber von außerhalb der Map, ähnlich wie ein Noclip-Cheat, jedoch hatte ich auch diese Möglichkeit und habe versucht mich dann außerhalb der Map zu verstecken. Sofern ich gefunden wurde, würde ich wirklich sterben. Das ganze wurde im Laufe der Zeit immer bedrohlicher und ehrlich gesagt verwirrender. Sowohl optisch als auch alles andere. Jedenfalls hab ich dann auf Krampf versucht aufzuwachen, indem ich im Traum überall an mir zog etc. Letzten Endes hat es dadurch funktioniert, indem ich irgendwas an mir über den Kopf zog, ähnlich als würde man ein Oberteil ausziehen.

Meine Frage ist nun, macht ihr ähnliche Erfahrungen, das passiert mir nämlich oft, dass mir ganz am Ende bewusst wird, dass ich träume, ohne dass ich das selbst zu mir sage oder gar denke. Ich versuche einfach irgendwie durch hektische Bewegungen im Traum selbst aufzuwachen.

Angst, Schlaf, schlafen, Klarträumen, Klartraum, luzides Träumen, Psyche, Schlafparalyse, Traumdeutung, Albtraum
Kein Kontakt zum Vater als Erwachsener normal?

Hallo, ich bin jetzt 29 Jahre und habe eig. keinen Kontakt zu meinem Vater obwohl er nur 3km entfernt wohnt. Ich habe gelesen dass nur 1-3% der Bevölkerung gar keinen Kontakt zu ihren Eltern pflegen, das war mir gar nicht so bewusst. Natürlich gab es auch eine krasse Vorgeschichte:

Meine Mutter ist als ich 7 war an Krebs erkrankt, mein Vater hatte dann eine Neue, die Eltern haben sich geschieden, wir sind zu meiner Großmutter in ihr Elternhaus gezogen und meine Mutter ist an Krebs gestorben als ich 17 war. Mein Vater hat uns haushoch verschuldet, wir hätten um ein Haar beinahe alles verloren. ich wollte mit so einem Menschen damals nichts mehr zu tun haben, mir wurde ja vorgehalten, von meiner Mutter und deren Familie, was er alles falsch gemacht hat.

Nach der Scheidung war der Kontakt quasi für mehrere Jahre komplett abgebrochen und später habe ich meinen Vater dann alle paar Jahre mal gesehen. Auch als ich ein Kind war hatte ich nie die wirklich enge Bindung zu ihm, die hatte eher mein großer Bruder.

Jetzt wo ich erwachsen bin hat sich mein Blick etwas gewandelt. Ich habe mein eigenes Leben, stehe auf eigenen Beinen und vergebe ihm seine Fehler, sprich ich mache ihm keine Vorwürfe mehr. Auch sehe ich heute auch die andere Seite, dass die Krebserkrankung meiner Mutter für ihn ja auch heftig gewesen sein musste.

Und dann denke ich mir (da ich selbst in das Alter eines Vaters komme) wie es wohl für ihn ist, wenn er mit seinen Kinder gar keinen Kontakt mehr hat. Wenn ich ihn mal treffe, unterhalte ich mich mit ihm und verstehe mich auch gut. Ich habe die Einstellung dass das ganze lange her ist.. mein kleiner Bruder tut sich da erheblich schwerer einen Schlussstrich zu ziehen.

Sollte ich den Kontakt wieder aufnehmen? Kann mich da nur schwer in ihn hineinversetzen und kann mir kaum vorstellen, dass wir ihm egal sind, auch obwohl er damals vll. Scheisse gebaut hat. Eine Vater-Sohn Beziehung ist doch etwas einzigartiges, auch wenn es nicht immer rund läuft.

Sollte ich die Beziehung wieder aufnehmen?

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Psyche, Streit
Wie soll ich weiter machen?

Hey,

Momentan bin ich (16, zehnte Klasse, auf einem Gymnasium) schulisch in einer sehr schweren Situation. Letztes Schuljahr war ich wirklich sehr gut in der Schule, und hatte einen Schnitt von 2,0. Ich war zwar schon immer bis auf Spanisch, Französisch und Englisch immer sehr zurückhaltend im Unterricht, da ich sonst in keinem Fach auch nur ansatzweise Potential habe. Aber trotzdem war ich in keinem Fach richtig schlecht und hatte einen sehr guten Endjahresschnitt. Dieses Jahr ist das aber leider nicht mehr der Fall. Zwar hatten wir auch zum Teil bessere Lehrer in den Nebenfächern letztes Jahr, aber es liegt auch wirklich an mir. Irgendwie habe ich starke Lern- und Konzentrationsprobleme bekommen, da in allen Fächern, in denen ich halt wirklich scheiße bin (alle Naturwissenschaften) meiner Meinung nach alles immer abstrakter und unverständlicher wird, und ich immer mehr den Anschluss verliere. Ich war zwar noch nie ein Überflieger in diesen Fächern, aber ich habe es immerhin immer auf eine 3 geschafft. Dieses Jahr sind es aber Vierer und Fünfer. Ich habe deshalb sehr krasse Zweifel und habe das Gefühl, dass ich mein Abi nicht schaffen werde. Auch dieser Leistungsvergleich macht mich immer mehr kaputt, da ich auch noch mitbekomme, wie sehr viele Leute, die ich kenne, einfach Allrounder sind, und sich keine Sorgen auf Grund irgendeiner Note machen müssen. Ich habe sogar das Gefühl, dass alle außer mir perfekt sind, was natürlich echt dumm ist. Zudem ziehen mich meine Eltern gerade auch wegen meinen Noten runter. Sie haben ja Recht, aber es tut mir auch weh, dass ich sie nicht stolz machen kann, und einfach ein Nichtsnutz bin. Ich würde am liebsten echt die Schule abbrechen, aber ich wäre auch zu dumm für jede einzelne Ausbildung, die es gibt. Ich sehe halt wirklich keinen Sinn mehr dahinter, in die Schule zu gehen, wenn ich außer den Sprachen, die eh nicht weiter bringen, überall mies bin. Ich habe einfach kein Talent und auch keine Zukunftsinitiative..

Lernen, Schule, Angst, Stress, Noten, Abschluss, Abitur, Gymnasium, Lehrer, Oberstufe, Schulwechsel, Zeugnis
Bin ich ein pick me girl?

Hallo zusammen 

In der Schule bin ich werde ich von Jungs angesprochen oder bekomme oft Aufmerksamkeit. Obwohl ich die Aufmerksamkeit nicht mag , ich weiß, dass die mich nur ärgern (ich bin nicht so naiv, ich bin halt nur nett.). Als ich einmal in TikTok scrollte, habe ich ein Video angeschaut, wo es sich nach Pick Me handelt. Da steht, dass die Person als Drama Queen also als Opferrolle spielt (Ich meine, ich habe oft Probleme und na ja ich hab oft Angst das es schiefgeht, deswegen kann ich auch mal überreagieren "^^. )Dazu habe ich ein Video über eine Barbie gesehen, dieser Barbie Charakter sagte, dass sie hübsch sei und sie sagte, dass sie nie so sein wird wie sie (Ich sagte diese ähnlichen Worte zu einer Freundin, als sie mir half, etwas zu tragen. Ich sagte zu ihr, dass sie stark und hübsch sei und habe auch gesagt, dass ich nie wie sie sein kann) 

Meine Frage war, ob ich ein Pick Me wäre. Weil ich mag selber keinen Pick mes und ich hoffe meine Mitschülerinnen auch als meine Freundinnen bezeichnet nicht über diese Sachen denken:/

Ich hoffe, ich bin kein Pick me, weil ich finde auch Pick mes schlimm. Weil sie sagen, dass sie ein von den Jungs seien (ich bin nicht so gerne mit den Jungs, weil ich Angst habe.  Ich bleibe lieber mit dem Mädchen als bei der Jungs😖). Dann habe ich auch gehört, dass sie klein wären (bin eigentlich großer als die Achtklässler ☺️) oder dass sie keinem Make-up tragen (trage leider keinen, weil sie mir nicht so gut stehen:-/). 

Ich kann leider nicht weiter schreiben, weil es zu lang wären, aber ich kann nur versichern, dass ich nicht diese Sachen mache. Der Grund ist wieso ich das schreibe ist weil ich einfach Angst habe, das meine Freundinnen über mich denken. Und ich wollte noch sagen das ich eigentlich schüchtern bin . 

Und vielen Dank das ihr meine Frage gelesen habt, obwohl es richtig lang ist. Ich hoffe das ich schnell eine Antwort bekomme❤️❤️❤️. 

Freundschaft, Angst, Jungs, schüchtern, Pick me girl
Meine Schulzukunft in Gefahr!?

Hi community,

Ich bin verzweifelt. Seit Jahren galt ich als durchschnittlicher oder manchmal sogar überdurchschnittlich guter Schüler. Doch nun am Ende der 8. Klasse hat sich ALLES verändert. In meinen guten Fächern wie Mathe und Physik wo ich im 1. Halbjahr auf 2+ stand stehe ich jetzt im Zeugnis 3, da ich in beiden Fächern die letzte Arbeit verkackt habe. Der Durchschnitt war bei beiden ungefähr 2,3 und ich hatte beide Male eine 4-5. Den allgemeinen Zeugnisschnitt will ich mir in 2 Wochen garnicht ausrechnen. Ich denke aber dass ich mich um fast 0,8 verschlechtert habe und ne 2,8 im Zeugnis habe. Nächstes Jahr will ich mich verbessern.

Wie soll ich es machen? In den Sommerferien anfangen vorzubereiten? Mündlich Einschleimen? Komplett auf zocken und Sport verzichten?

Habt ihr einen Ratschlag? Vielleicht irgendeine krasse Lerntaktik?

Vielen Dank für eure Ratschläge im Vorraus!

PS: Ich 14,aktuell noch 8te Klasse aber nach den Sommerferien 9te Klasse, bin am Gymnasium und hatte G8

Edit: Jetzt im Dezember kurz vor den winterferien will ich mich nochmal melden. Meine Noten sind einfach immernoch schlecht. Ich bin heute klasse nschlechtester in Chemie mit einer 5+ gewesen. Das coolste Fach eigentlich! Bitte helft mir! Ich will wieder ernst genommen werden von meiner Klasse und von meinen Lehrern! Wie soll ich mich verbessern? Im Unterricht checke ich alles und ich fange 1-2 Tage an zu lernen. Die anderen aus meiner Klasse machen das auch und kriegen note 2 sowie ich früher! Bitte hilfe!

Zukunft, Angst, Bildung, versagensangst
Geht es nur mir so mit Mitte 20?

Ich liege nachts (wie jetzt) wach und frage mich: Was bringt mein Leben?

Ich habe den Führerschein mit 24 gemacht. Habe mir jetzt ein 20-Jahre altes Auto gekauft für 3000€ und arbeite mal hier und mal da. Ich habe leider in der Vergangenheit eine Ausbildung abgebrochen und ansonsten nur hier und da mal gearbeitet. Das wirkt sich jetzt natürlich stark aus.

Finanziell komme ich schleppend voran. Ich komme kaum auf einen grünen Ast. Jetzt starte ich im August in die Ausbildung zum Bankkaufmann und Minijobbe noch nebenbei. Übergewicht habe ich auch.

Stelle ich den Computer aus, dann weiß ich im Prinzip gar nicht mehr was ich genau tun soll im Leben. Lege mich dann halt hin und schlafe oder so. Das erschreckt mich selber, aber was soll ich schon tun? Freunde habe ich auch nicht mehr. Ich bin Menschen gegenüber generell eher skeptisch.

Also halten wir fest: Keinen Sinn im Leben, keine (eigene) Familie, seit Jahren keine Beziehung (zumindest hatte ich mal Sex und Beziehungen, wenigstens das), kein Geld, keine Legacy, unsportlicher Körper, wohne daheim...

Kurzum: Ich habe mein Leben an die Wand gefahren. Denn alles was ich jetzt aufhole, haben andere schon 5 Jahre vorher erlebt. Ich hänge sehr stark hinterher.

Manchmal frage ich mich wofür ich überhaupt lebe. Selbst mit Fleiß und Disziplin könnte ich mir niemals ein Vermögen aufbauen. Zumindest kein großes.

Als "Normalo" ohne Talent oder Ambitionen ist es halt einfach wertlos zu leben. Wenn meine Eltern versterben und mein Bruder irgendwann auch entfernter wohnt, dann habe ich gar nichts mehr.

Bin nur ich so?

Liebe, Arbeit, Studium, Geld, Angst, Gehalt, Wirtschaft, Menschen, Ausbildung, Tod, Politik, Beziehung, Minijob, Social Media, Sinn des Lebens
Meinung des Tages: Ist es richtig, dass die Bundesjugendspiele in der jetzigen Form nicht mehr stattfinden?

Jeder kennt sie: Meist vor den Sommerferien treten alle Schülerinnen und Schüler bei den Bundesjugendspielen gegeneinander an: Siegerurkunde vs. Teilnahmeurkunde. Springen, Laufen, Werfen im Wettbewert.

Dagegen entstand immer wieder Widerstand. Die Bundesjugendspiele seien eine Demütigung für unsportliche Kinder, die oft mit Bauchschmerzen auf den Tag hinzitterten. Im Durchschnitt der Schultag mit den meisten Krankmeldungen pro Jahr. Auf der anderen Seite empfinden viele Personen gerade den Leistungsgedanken wichtig für die Vorbereitung auf der zukünftige Leben. Und es ist ein Tag, wo sich sportliche Personen einmal ins Rampenlicht der Klasse spielen können.

Nun werden die Bundesjugendspiele in der jetzigen Form abgeschafft und durch einen "bewegungsorientierter Wettbewerb" ersetzt. Ist das die richtige Entscheidung?

Im Netz spalten sich die Meinungen in pro: https://www.news4teachers.de/2023/06/bundesjugendspiele-zum-letzten-mal-als-wettkampf-gew-endlich/ und contra: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundesjugendspiele-willkommen-in-der-flauschokratie-ihr-lappen-kolumne-a-8b99c571-4576-490e-ab55-9d518f890ae1

Was denkt ihr?

Bundesjugendspiele gehören generell abgeschafft 46%
Bundesjugendspiele sollen so bleiben wie sie sind 33%
Bundesjugendspiele gehören reformiert 21%
Sport, Schule, Angst, Leistung, Noten, Politik, Gesellschaft, Sportunterricht, Attest, Bundesjugendspiele
Warum bin ich so?

Hi.

Ich habe mich schon immer gefragt warum ich so bin wie ich bin. Meine Familie ist komplett anders als ich. Ich liebte beispielsweise seit ich im Kindergarten war klassische Musik und wollte Mal so werden wie David Garrett und habe Jahre lang genervt das ich Geige spielen darf. Keiner aus meiner Familie mag klassische Musik, nicht Mal Opern ich mein wie kann man nur? Sie hassen es sogar!

Ich bin interessiert in sehr viele Kulturen, meine Familie nicht so.

Ich bekomme immer zu hören, dass ich die komische bin und keiner so ist. Als ich mir zum Geburtstag Karten für die Oper gewünscht habe wurde sich über mich lustig gemacht und das die Menschen dort denken ich wäre dort falsch und hätte mich verlaufen weil ich so jung bin und das mich meine Interessen um gut 40 Jahre älter machen.

Ich habe mich als ich in der 8. Klasse mit der speziellen Relativitätstheorie beschäftigt und in der 9. Dann mit der allgemeinen. Ich habe mich auch in der 10. Klasse schon mit der Polymerisation, polykondensation und so weiter beschäftigt was Abiturstoff ist in Chemie aber ich habe mich auch mit der höheren Mathematik beschäftigt. Ich traue mich schon langsam gar nicht darüber zu reden weil erstens es keinen interessiert und ich mich mit keinem austauschen kann und alle machen sich lustig von meiner Familie.

Meine Physiklehrerin denkt ich sei dumm und halte zu viel von mir und erlaubt mir nicht meinen Aufsatz über die Relativitätstheorie zu schreiben.

Wie kann ich mich verändern? Warum denkt jeder schlecht von mir? Und bin ich wirklich so komisch?

Und kann mir vielleicht jemand sagen warum ich so komplett anders bin als Meike familie? Weil irgendwo muss ich das ja her haben.

Du bist nicht komisch 80%
Du bist komisch 20%
Liebe, Schule, Familie, Mathematik, Angst, Chemie, Hausarbeit, Vorlieben, Abitur, Gene, Genetik, klassische Musik, Oper, Opera, Physik, Streit, alltägliches Leben

Meistgelesene Beiträge zum Thema Angst