Mögt ihr den Horror-Film "The Ring" von 2002?

Falls ihr den Film nicht kennt, hier eine kurze Beschreibung:

Als die Nichte der jungen Journalistin Rachel Keller auf mysteriöse Weise ums Leben kommt, beginnt sie, Nachforschungen anzustellen. Dabei stößt sie auf ein unheimliches und verstörendes Video aus albtraumhaften Sequenzen. Kaum ist das Video zu Ende, klingelt ihr Telefon und eine Stimme teilt ihr mit, dass sie in sieben Tagen sterben wird. Als auch ihr Sohn versehentlich das Video sieht, setzt Rachel alles daran, sein Geheimnis zu lüften, um ihrem Schicksal zu entkommen.

Trailer:

https://www.youtube.com/watch?v=dqZm9gYdfoE

"The Ring" ist definitiv einer meiner Lieblingsfilme. Die Story und der Soundtrack (von Hans Zimmer, Henning Lohner und Martin Tillman) sind ausgezeichnet und auch die Farbpalette des Films (hauptsächlich kalte Farben) gefällt mir sehr.

Mein Lieblingscharakter ist "Samara". Ich finde ihre dämonischen Fähigkeiten, beispielsweise durch einen Fernseher zu kommen, einfach großartig und natürlich auch die Art und Weise, wie sie sich mitteilt (Videotape).

Was ist eure Meinung zum Film? Lasst es mich wissen. ^^

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Mir gefällt der Film ebenfalls 48%
Ich kenne den Film nicht / Ich schaue keine Horrorfilme 21%
Mir gefällt der Film nicht 17%
Der Film ist weder gut noch schlecht 14%
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Nervt euch manchmal das Füllwort "modern" und denkt ihr auch so?

Moderne Waffen, modernes Essen, moderne Führung, moderne Wirtschaft, moderne Methoden, moderne Unternehmen, modernes Leben, moderne Gärten, moderne Gestaltung, moderne Kleidung, moderne Menschen, modern, modern und übermodern.

Liest man regelmäßig News oder schaut Fernsehen/Youtube (Werbung usw.), wird man meist mehrfach mit diesem Wort und dann irgendwas beschreibend, zusammentreffen. Inzwischen so oft, dass ich es oft gerne überlese.

Dabei wird auch meistens Politik/Meinung eingeflochten und Gegensätze dargestellt wie moderne Waffen sind alten immer Überlegen, moderne Ideen sind immer zielführender als alte und noch mehr derartiger Dualismus, ohne sich konkret damit auseinanderzusetzen warum und ob es da nicht eventuell Grauzonen gäbe.

Also "heute ist alles besser" und jede Entwicklung ist immer eine Fort/Weiterentwicklung mit Ausräumung aller Mängel und niemals dem Entstehen neuer Mängel.

Hat das irgendeine Bewandtnis, ist das in irgendeiner Zielgruppe ein Trend, der nachgefragt wird und daher medial so dargeboten wird? Ist das ein Versuch, mit einer von der Gesellschaft akzeptierten Vorstellung (modern= besser/gut) sich als Journalist weitere Erklärungen sparen zu können?

Ich meine, nur als Beispiel, die Kettensäge ist schneller als eine Handsäge, aber sie verbraucht Ressourcen (Öl, Strom), ist tendenziell lauter und würde ohne Ressourcen nicht funktionieren.

Jetzt sagt man, moderne Kettensägen sind besser als Handsägen, als wäre es eine nachteilsfreie Weiterentwicklung, versteht ihr jetzt mit diesem plastischen Beispiel, an der Übernutzung des Wortes modern mit der konnotierten Erwartungshaltung stört, das es irreführend und ungerechtfertigt vereinfachend, verfälschend ist?

Es nervt mich nicht 63%
Ich achte nie auf die Wortwahl 21%
Ja, es nervt mich auch 16%
In meiner Blase existiert das Wort "modern" nicht 0%
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