Schimmel an Kartons im Keller - wie vorgehen?

Hallo,

als wir kürzlich unseren Keller aufräumen wollten, haben wir eine böse Überraschung erlebt: Die Kartons, die seit 1,5 Jahren auf den unteren Regallbrettern lagerten, waren von unten verschimmelt und die Regalbretter (Sperrholz) gleich mit. Offenbar hatten wir die unteren Regalbretter zu nah am (kalten) Fußboden angebracht, eine Luftzirkulation darunter war nicht möglich. Die verschimmelten Regalbretter und die Kartons haben wir entsorgt, teilweise mit Inhalt, wenn dieser auch schon angegriffen war. Sonst haben wir den Inhalt in Plastikkisten umgepackt. Die Wände im Keller sind anscheinend nicht betroffen. Es bildet sich aber immer wieder Salpeter auf dem Fußboden, was für eine hohe Luftfeuchtigkeit spricht.

Fragen:

  1. Was können wir tun, um das Problem in Zukunft in den Griff zu bekommen? Wir werden mehr Abstand der Regalbretter zum Boden lassen und die Sachen bevorzugt in Plastikkisten verpacken. Außerdem wollen wir einen Luftentfeuchter aufstellen.

  2. Können wir noch irgend etwas gegen die Sporen tun, nachdem wir die verschimmelten Teile entsorgt haben? Wir haben den Keller gelüftet und den Fußboden im betroffenen Bereich abgewischt. Reicht das? Der Schimmel war weiß und grün, nicht schwarz.

  3. Müssen wir uns gesundheitliche Sorgen machen, weil wir beim Aufräumen ja sicher auch eine Menge Sporen eingeatmet haben?

Danke im voraus!!!

Viele Grüße Teresa

Schimmel, Keller, Luftfeuchtigkeit, Sporen
Champigon-Sahne-Soße ist hellgrau - warum?

Hallo, die Frage steht ja schon oben, daher hier nur eine kurze Erklärung, was hinter der Frage steht.

Ich habe frische Champions, die nach dem Einkauf noch knapp 3 Tage in der einer offenen Schüssel in der Küche gestanden haben, in Scheiben geschnitten und in der Pfanne zusammen mit Zwiebeln angebraten. Dann habe ich zu dem ganzen Sahne hinzu gegeben um das ganze zu einer entsprechenden Soße weiter zu verkochen. Nach ein paar mal rühren wurde die Sahne hellgrau...

Warum dieser Farbumschlag? ich habe ein Theorie, die ich hier gerne mal zu Diskussion stellen würde: Mir ist aufgefallen, dass die Lamellen an der Unterseite der Pilzköpfe sehr dunkel bis nahezu schwarz waren. Ob diese beim Kauf schon so dunkel waren weiß ich nicht, meine aber das sie etwas heller gewesen sind. Zwischen diesen Lamellen sitzen ja nun meines Wissens die Sporen der Pilze - und diese sind ja wohl winzig klein und vermutlich in der selben Farbe der Lamellen. Nun habe ich mir überlegt, dass die Pilze während dem Transport zum Supermark und der dortigen Lagerung sicherlich gekühlt werden. Bei mir zu Hause dann aber sind sie drei Tage nicht gekühlt gewesen, sondern den durch die Bank relativ warmen Temperaturen dieser Tage ausgesetzt gewesen. Kann es also sein, dass die "3 warmen Tage" gereicht haben, dass die Pilze weiter "gereift" sind und die Sporen (und damit die Lamellen) der Pilze auch reifer und dunkler geworden sind: Dass dieser Prozess einfach der natürliche Reifungsprozess der Pilze ist, der dann damit endet, dass die Sporen freigesetzt werden - was ja bei warmen Wetter sicherlich besser für die Verbreitung und weitere Entwicklung der Saat ist als bei den Temperaturen im Kühl-LKW oder Umgelagert.... Kann es denn dann auch so sein, dass diese Pilzsporen mit ihrer dunklen Farbe zusammen mit der weißen Sahne eine gräuliche Soße ergeben?

Soweit meine Theorie - und um dem Vorzubeugen: JA ich habe die Pilze GEWASCHEN bevor ich sie geschnitten habe! Also der Dreck auf dem sie gewachsten sind kann nicht für die Färbung verantwortlich sein.

Ich freue mich auf Eure Ideen und Antworten.

Sahne, Soße, Pilze, Sporen, Verfärbung
Extrem faules Pferd-Sporen?

Hallo, ich habe ein Problem: Und zwar ist mein Pferd auf dem Platz/in der Halle seehr faul und unmotiviert. Im Gelände ist sie wie ausgewchselt. Ich weiß, dass ihr es kein Spaß auf dem Platz/in der Halle macht. Aber ich bin noch jung und sollte meiner Meinung nach in die Reitstunde gehen. Weil sich sonst Fehler einschleichen. Deshalb gehe ich einmal in der Woche in die Reitstunde, Platz oder Halle, je nach Wetter. Nun habe ich noch eine Schwester, die genau das gleiche macht. D.h. unser Pferd läuft 2x in der Woche auf dem Platz/in der Halle. Den Rest der Woche wird anders genutzt...ausreiten, longieren, etc.

Gerade im Sommer ist sie sehr faul und unmotiviert. Aber nur wenn wir in der Halle/auf dem Platz sind. Wenn ich danach noch ein bisschen Schritt ausreiten geh (damit sie schön ausschwitzt), ist sie wie gewandelt. Sie läuft locker vorwärts und ist überhaupt nicht mehr triebig. Aber auf dem Platz/Halle konnte sie davor nicht mehr vorwärts laufen. :(

Mein Problem: Eventuell durch die Vorbesitzer wurde sie abgestumpft. Schenkel & Gerte bringen also null mehr. Sporen.? Ich bin kein Fan davon und habe bis jetzt auch keine benutzt.

Was soll ich machen? Ich kann nicht mehr vorwärts reiten. Wenn sie nicht mehr will, lässt sie sich nicht angaloppieren, oder locker vorwärts traben. Sie läuft nur noch ihr Tempo. :(

Ich brauche jetzt keine Ratschläge in dem Motto:

Dein Pferd mag es nicht, wenn es arbeiten muss auf dem Platz/in der Halle, das weiß ich!! :D Aber es sollte schon sein, dass man in die Reitstunde gehen kann.

Gesundheitliche Probleme hat sie auch nicht!

Mehr Abwechslung. Ja aber wie denn? Schritt/Trab/Galopp Wechsel sind nur möglich, wenn man auch vorwärts kommt.. -.-

Mein Reitlehrer meint immer: Treiben, treiben, treiben! Aber das juckt sie auch nicht...

Nun überlege ich mir Sporen zu kaufen. Ich weiß, ein seeehr umstrittenes Thema! Bitte jetzt auch keine Antworten, z.B. Sporen sind Tierquälerei und alles. Ja sind sie, wenn man sie falsch einsetzt. ;) Aber es wäre ja nur, wenn ich in der Reitstunde wäre..und mein Reitlehrer Fehler korrigiert.

Nun, was meint ihr? :) Sind Sporen in meinem Fall sinnvoll?

Vielen Dank :)

Pferd, Reiten, Sporen
Pferd: Gerte & Sporen abgewöhnen?

Hallo ihr lieben,

bei manchen Pferden wird damit angefangen, und dann werden sie nie wieder weggelassen: Ich spreche von Gerte & Sporen. Ihr kennt da bestimmt jemanden: fängt man einmal mit dem Teufelskreis Gerte & Sporen an, weil das Pferd zu faul, insensibel etc. wird, bleibt man dabei und muss den Impuls im schlimmsten Fall verstärken oder wiederholen. Verfehlt ja auch total den Sinn des "verlängerten Armes/ Beines".

Da ich zur Zeit mit einem "Gerten"-Pferd zusammenarbeite und mich eigentlich innerlich wehre, die Gerte einzusetzen, lautet meine Frage:

Habt ihr erfolgreiche Erfahrungen mit schrittweisem und dauerhaftem "Abgewöhnen" der Gerte oder Sporen?

Bitte keine Antworten wie "Leckerlies" etc. Und keine Spekulationen - nur was euch geholfen hat bitte, danke.

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Weil so viele spekulieren: Das Pferd ist ein erfolgreiches S-Dressurpferd, von dem ich mal behaupte, dass es die nötige Muskulatur und das nötige Können hat. Man muss auch erwähnen, dass ich nach der Besitzerin die einzige bin, die ihn reitet, einen neuen Reiter ist also auch gar nicht gewöhnt. Sie braucht die Gerte aber immer und ich möchte das eigentlich nicht.

Hab's probiert - manchmal geht's gut ohne. 62%
Hab's probiert - hat funktioniert. 31%
Hab's probiert - davon kommt man nicht mehr weg. 8%
Tiere, Pferd, Erziehung, Reiten, Dressur, abdichten, Dressurreiten, Gerte, Sporen
Was tun gegen unruhiges Bein (nur mit Sporen)?

Ich suche nach ein paar Tipps bzw. Gründen für mein unruhiges Bein wenn ich mit Sporen reite. Ich bin eine sehr faire, ruhige Reiterin mit stabilem Sitz und (eigentlich) ruhigen Beinen. Meine Trainerin meinte im vorletzten Training, ich solle die nächste Stunde mal mit Sporen kommen, einfach um die Hilfengebung zu verfeinern, damit mein Pferd ihre Hinterbeine mehr bewegt und sie dadurch auch mehr nach unten dehnt, da sie früher falsch geritten wurde und sie gerne mal den Kopf hochzieht und hinten wegrennt. Ich habe das mehrmals mit ihr besprochen und mich abgesichert, dass ich mit Sporen reiten kann bzw. darf. Sie selbst ist meine Stute zuvor mit Sporen geritten, und man hat deutlich gesehen dass sie viel runder, schöner und auch gelassener geht.

Mein Problem:

Ich bin mittlerweile zum zweiten mal mit Sporen geritten. Eigentlich habe ich wirklich viel Kontrolle über meine Beine und treibe auch gut mit den Schenkeln und nicht mit den Fersen. Wenn ich jedoch Sporen dran habe, rutsche ich ständig aus den Steigbügeln, habe unruhige, wackelnde Beine und keine stabilen Sitz.

!!! Ich benutze die Sporen nicht zum treiben, sie kommen nur ans Pferd wenn ich das möchte, trotzdem wackeln meine Beine einfach!!!

Wie gesagt, wäre ich normalerweise keine Reiterin mit ruhigem Bein, würde ich die Sporen sofort wieder daheim lassen. Da mein Pferd mit Sporen aber viel besser geht, frage ich hier nach Tipps bzw. Gründen für mein Problem.

Schonmal vielen Dank im voraus für höfliche Kommentare!

VG

Reiten, Dressur, Beine, Reitunterricht, Sporen