Wie ist die Auffassung von David Hume zum Thema "Freier Wille"?

Hallo liebe Mitglieder c:

In der Schule  haben wir im Fach Philosophie das Thema "Freiheit" bzw. "Willensfreiheit". Da haben wir verschiedene Philosophen durchbesprochen, wie z.B. Leibniz mit dem Kausalgesetz. Nun haben wir David Hume und ich komme bei einigen Aufgaben nicht weiter.

Könnte einer mir bisschen weiterhelfen bzw. Denkanstöße geben bei diesen Fragen?

1) Unterschieden Sie die verschiedenen von Hume aufgeführten Bedingungen menschlichen Denkens und Handelns?

2) Was meint Hume damit, aus dem Charakter auf die Handlungen zu schließen?

3) Wie erklärt Hume das "Vorurteil" von der Freiheit des Willens?

4) Humes Kritik an der Lehre von der Freiheit mündet in den Vorwurf, diese ziehe die Person aus der Verantwortung. Vollziehen Sie Humes Argumentation nach und diskutieren Sie sie kritisch.


Ich denke, wenn ich die ersten drei Fragen verstanden habe, dann werde ich die 4. Frage natürlich selbst beantworten können.

So wie ich verstanden habe.. glaubt Hume nicht dran, dass der Mensch einen freien Willen hat..aber er ist überzeugt, dass wir unsere Handlungen selbst beeinflussen können...also wir können entscheiden, ob wir etwas machen und es in der Tat umsetzen..

Beantwortet es teilweise die zweite Frage..?

Mich verwirrt es jedoch trotzdem, was er mit dieser "Notwendigkeit" meint....

Ich bedanke mich schon mal für Antworten im Voraus...

lg lichterspiele

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Ist das Leben wie ein Zirkus zu betrachten. ( Wie viel Wahrheit steckt in dieser Text drin )?

Was wenn ich Ihnen sage dass unser Leben ein Zirkus ist in dem die Schauspielern und gleichzeitig zuschauen , bezahlen müssen sie nicht und wenn dann vielleicht mit alles andere als Geld, warum ? weil wir eigentlich dazu gezwungen sind mitzumachen und in dieser Zirkus dabei zu sein, wir tragen immer unser zweiten "ICH" und alle lachen einander aus, wir wir uns verhalten und wie wir aussehen. Wir werden als komisch empfunden nur weil wir nicht gleich sind aber eigentlich ähneln wir uns mehr als wir denken auch wenn wir verschieden sind, mehr als wir jemals dachten, und alle lachen übereinander bis zur Tode.

Falls Sie aber Ihr zweites "ICH" schätzen und von ihm lernen dann nur so können SIe daran wachsen und dann leuchten Sie. Sie können vielleicht immer noch aus dieser Zirkus nicht raus weil Sie menschlich sind aber Sie leuchten und das ist das wichtigste was einen Mensch erreichen kann. Sie leuchten auch den Weg für andere das Ergebnis ist dass diese Leute an Kraft verlieren selber zu leuchten und Sind von Ihnen abhängig. Und dann wird Ihren zweiten Kopf plötzlich nicht mehr so lächerlich auch wenn Sie einen Witz erzählen , er wird nicht mehr so abschrecken wir früher. Alle nehmen Sie dann so ernst dass sie das Gefühl bekommen nicht lachen zu können wenn Sie von Ihnen nicht das Erlaubnis haben dies zu tun sonst müssen Sie damit rechnen dass Sie das Licht verlieren das Sie ihnen immer gegeben hatten .

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