STANDPUNKT - Christian Wolff?

1 Antwort

Er vertritt die Ansicht, dass "Lügen" erlaubt oder sogar manchmal erforderlich ist, wenn man damit Gutes bewirkt.

Er sagt also, dass die "Lüge" ansich nicht falsch, schlecht, moralisch verwerflich sei.

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Wobei er begrifflich unterscheidet: Eine geäußerte Unwahrheit, die Gutes bewirkt, ist seiner Definition nach gar nicht erst als Lüge zu bezeichnen - eine Lüge sei es erst, wenn sie Schaden bewirkt.