Der beste Freund meines Mannes

Hallo zusammen, in der Beziehung zwischen mir und meinem Mann läuft eigentlich alles bestens. Wir verstehen uns noch so gut wie am ersten Tag und haben eigentlich nur ein Problem das sich immer wieder zwischen uns drängt. Es ist der beste Freund meines Mannes. Ich mag ihn eigentlich weil er auch ein sehr lockerer und netter Mensch ist, aber wegen ihm haben mein Mann und ich immer wieder Streit. Der beste Freund meines Mannes hat es sich zum Hobby gemacht, sich beim Geschlechtsverkehr mit diversen Frauen zu Filmen. Er zeigt dann diese Videos immer wieder meinem Mann. Ich finde das mir gegenüber Respektlos,oder übertreibe ich? Ich fahre dann vor kurzem mit meinem Mann durch die Stadt,stehen an einer Ampel und da läuft eine Frau über die Straße. Mein Mann sagt: "Die öffnet auch die Hintertür" und lacht. Ich hab das erst garnicht verstanden bis mein Mann mir sagt das sein bester Freund was mit ihr hatte und sie sich das Video angesehen haben. Das nervt mich total. Dan komme ich am Freitag von der Arbeit nach Hause, mein Mann sitzt bei uns im Wohnzimmer mit seinem besten Freund und ich sehe wie sie sich gerade wieder so ein Video ansehen. Ich hab dann gezickt und war am Ende die Spaßbremse. Übertreibe ich vielleicht die Situation?. Ich rede mit meinem Mann und er sagt das er die Filme ja angeblich nicht sehen will, aber sie immer aufgedrückt bekommt. Vor kurzem sind die zwei dann mal Abends weg und da erfahre ich das mein Mann wärend der Autofahrt nichts besseres zu tun hat als zu K iffen. Ich bin völlig ausgeflippt. So kenne ich ihn garnicht. Sein bester Freund sagte mir, dass ich nicht so ein Drama machen soll und das es für die zwei ja ein cooler Abend war. Ich weis nicht was ich machen soll. Immer wenn ich sage das mich was stört, heißt es das ich es übertreiben würde. Übertreibe ich? Was kann ich tun?

Männer, Film, Freunde, Frauen, Beziehung, Drogen
Eltern haben Sohn rausgeschmissen jetzt wollen Sie bei Ihm einziehen

Hallo Zusammen Folgendes Problem: Kurzfassung: Eltern haben Ihren Sohn mit 18 rausgeschmissen ( stört nur) jetzt wollen Sie bei ihm einziehen.

Langfassung Im Jahr 1990 haben die Eltern meines Freundes ihn aus dem Haus geworfen . Er war damals 18. Die Begründung: Der stört nur. Ob da mehr dahinter stand weis ich nicht. Ich kenne seine Eltern nicht und war auch nie in deren Wohnung. Meine Eltern haben meinem Freund damals geholfen ihn kurzfristig aufgenommen. Mit dem Jugendamt und der Schulbehörde alles geklärt ( meine Eltern waren für ihn sowiso eher die Ersatzeltern) er konnte sein Abi machen usw. Der Kontakt zu meinen Eltern ist über die Jahre nie abgerissen. Für Ihn waren es und sind es seine Ersatzeltern Er ist dann weggezogen und ist heute gut situiert ( Verheiratet Familei) . Der Kontakt zu mir ist dann nicht mehr so eng gewesen,

Jetzt hat ein Brief meine Eltern erreicht von den Eltern des Sohnes. Sie sind mittellos und wollen zu ihrem Sohn ziehen. Wir sollten ihnen die Adresse ergeben. Eine Recherche hat ergeben das sie in einem Obdachlosenheim wohnen. Völlig abgebrannt sind. Ob sie Alkoholiker oder ähnliches sind ist , konnte nicht herausbekommen werden, ist aber im Rahmen des möglichen. Scheinbar wussten Sie das meine Eltern Kontakt zu ihrem Sohn haben könnten.

Was meine Eltern und ich nun für ein Problem haben. Wie geht man damit um. Wir wollen auf der einen Seite nicht den Kontakt zu den Eltern unterbinden, aber auch nicht das er von seinen Eltern wieder in eine schwierige Situation kommt.

Rechtlich ist der Sohn, so wie es aussieht, zu nichts verpflichtet.

Gruß Theo

Alkohol, Beziehung, Sucht, Eltern
Warum werden langsame Autofahrer plötzlich schneller, wenn man sie überholen will?

hoi liebe autofahrer und biker,

oft habe ich folgende beobachtung gemacht:

ich möchte ein vorausfahrendes fahrzeug überholen und während ich den überholvorgang beginne und durchführen möchte, wird das fahrzeug, das ich überholen möchte, plötzlich schneller: ist er beispielsweise bei einer 100er begrenzung vorher etwa 80 gefahren, bin ich ja, wenn ich die erlaubten 100 fahre, berechtigt das fahrzeug zu überholen, da der geschwindigkeitsunterschied ausreicht, einen überholvorgang einleiten zu dürfen.

nun bin ich gerade auf der linken spur und nähere mich diesem fahrzeug, dann beginnen etwa 75% der fahrzeuge, die ich überholen möchte, plötzlich schneller zu fahren, so dass das überholen innerhalb der limitierten geschwindigkeit nicht möglich ist. ich habe den eindruck, die meisten MERKEN nicht einmal, dass sie schneller werden. breche ich dann den überholvorgang ab und ordne mich wieder hinter jenem fahrzeug rechts ein, wird das fahrzeug wieder langsamer, so dass ich überholen könnte. ein erneuter überholversuch führt dann dazu, dass das fahrzeug wieder beschleunigt.

rein verkehrsrechtlich gesehen, wäre das verhalten des anderen fahrzeuglenkers ja nötigung und verkehrsgefährdung, da er sich überholen lassen MUSS und während er überholt wird nicht beschleunigen DARF.

darum geht es mir jetzt aber nicht, sondern darum, dass mich dieses verhalten anderer fahrzeuglenker ja teilweise erheblich gefährdet.

nun frage ich mich: WARUM beschleunigen andere fahrzeuglenker, während man sie versucht zu überholen? ist es mangelnde aufmerksamkeit? ist es mangelnde koordinationsfähigkeit (dann wären sie ja rein rechtlich zum lenken eines fahrzeugs nicht geeignet und dürften überhaupt nicht fahren)? oder ist es einfach rücksichtslosigkeit oder dominanzverhalten, weil man sich von einem kleinwagen ja nicht überholen lässt?

für möglichst zahlreiche antworten mit erklärungen und meinungen wäre ich euch sehr dankbar.

gruss, pony

Auto, Psychologie, Straßenverkehr, überholen
Wehret den Anfängen!

Hallo liebe Hundefreunde!

Das Hundekind entwickelt sich prächtig und ist jetzt wohl in die Flegeljahre gekommen. In der Hundeschule wird relativ nachdrücklich dazu geraten, einen Rüden kastrieren zu lassen und zwar möglichst früh. Ich beschäftige mich jetzt schon eine ganze Zeit mit dieser Frage und je länger ich mich darüber informiere, desto mehr kristallisiert sich heraus: Das möchte ich eigentlich nicht machen lassen...

Vielfach wird darauf hingewiesen, die unkastrierten Rüden bedürften einer besonders konsequenten Erziehung. Das Aufsitzen soll sofort unterbunden werden. Nun, bislang klappt das (noch?) ganz gut, letztens ließ er sich sogar aus der Ferne davon abrufen! (...Das einzige Problem momentan sind eigentlich die männlichen Hundehalter, die sich mit Bemerkungen wie: "der arme Hund, keine Freude wird ihm gelassen..."^^ einmischen müssen...)

Gestern nun in der Hundeschule wurde der Kleine mehrfach beim Spielen unterbrochen, angeblich weil er sich "aggressiv" anderen Rüden gegenüber zeigte. Ich konnte das so nicht beobachten, für mich sah es so aus, als würde er sich gegen den Angriff eines bereits etwas älteren Rüden wehren. Wenn ich mit ihm im Hundeauslauf bin, spielt er mit dem ganzen Rudel und es kommt nie zu irgendwelchen "aggressiven" Situationen.

Wie verhalte ich mich nun richtig? Was sollte ich - außer dem "Aufsitzen" - unterbinden und wie erkenne ich, ob er sich nur wehrt oder seinerseits versucht, den Macker 'raushängen zu lassen?! Hat vielleicht auch jemand eine Buchempfehlung zu diesem Thema? Erfahrungsberichte?

Gespannt auf Eure Beiträge grüßt Euch das Beutelkind!

Hund, Erziehung, Hundeerziehung, Kastration, Rüde
Was findet ihr besonders männlich oder anziehend?

Hallo liebe Community,

Nachdem ich mich zuletzt als bekennender Playboy-Leser geoutet habe folgt nun die eigentlich ratsuchende Fortsetzung.

Das Männermodel Macho mit Versorgerfunktion und Schnurrbart hat schon längst ausgedient und ist einer modernen Version und Interpretation eines Mannes mit Gefühl und Tiefgang gewichen. Vorbei die Zeiten als die Höhlenmenschen noch mit der Keule auf Jagd nach Frauen gegangen sind, heute läuft das alles bei weitem komplexer ab. Der Wandel des Männerbildes hat folgendes vorgesehen und mit sich gebracht. Als Mann von heute sind keine testosterongesteuerten, knallharten Heroen mehr gefragt, sondern Männer, die Verständnis zeigen und einfühlsam sind, die Beziehung Mann-Frau soll gleichberechtigt sein, wodurch man sich zunehmend gegenseitig annähert anstatt gerade die Unterschiede zwischen beiden zu feiern. Zudem kommen noch so zweifelhafte Neuerungen dazu, dass Mann nun durchaus zur Maniküre gehen und sich die Augenbrauen zupfen lassen darf, wenn nicht sogar soll. Eine gewisse Gruppe von Metrosexuellen übertrifft das alles noch, indem sie sich zusätzlich wie Frauen schminken oder meinetwegen noch die Nägel lackieren. Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern verschwimmen zusehends und die sicherlich zu befürwortende Emanzipation trägt noch ihr Übriges dazu bei, verunsichert den Mann von heute aber unerhört. Der Playboy hingegen versucht stattdessen ein unabhängiges Männerbild zu zeichnen, das wieder zurückkehrt zu mehr Klassik und markanten Zügen, von eigenem Stil und Klasse zeugt, nur ist Mann von all den vielen Entwicklungen oftmals schon so verwirrt, wenn nicht gar verstört, dass er gar nicht mehr weiß wie er den noch entwickeln sollte.

Glücklicherweise gibt auch da der Männerversteher sogleich ein paar hilfreiche Ratschläge vor, welche für mich aber größtenteils nur schwer umzusetzen sind bzw. ich auch gar nicht dazu gewillt bin.

Um mich mit der exklusivsten Robe der italienischen Modedesigner einzukleiden fehlt mir schlichtweg das Geld, bei meinem unregelmäßigen Haarwuchs sähe ein 3-Tage-Bart leider alles andere als sexy aus, mein Orientierungssinn gleicht dem eines Eichhörnchens auf Nüssesuche und als Vegetarier mach ich mich auch nicht sonderlich gut am Grill.

Nur was bleibt mir sonst noch übrig, um die Frauenwelt von meiner Männlichkeit zu überzeugen und meinen Vorzügen zu beeindrucken.

Bin da grad ein wenig ratlos und hoffe auf eure Hilfe. Dankeschön.

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