Soll ich mein gesetzlicher Betreuer fragen, oder besser nicht?

Also ich krieg vom gesetzlichen Betreuer sehr wenig Taschengeld. Ich habe nicht hohe Ansprüche, aber die Kleidung die ich habe, passt nicht mehr wirklich, und ist zu eng und drückt.

Bisher habe ich immer meine Eltern um Hilfe gefragt, weil ich es nicht wagte mein gesetzlicher Betreuung um mehr Geld zu fragen.

Aber ich habe gesehen anscheinend hat sich sehr viel Geld angespart auf dem Konto, eben weil ich sehr wenige Ansprüche habe, und weil ich es nicht wagte mein gesetzlichen Betreuung um Geld zu fragen, selbst wenn ich etwas unbedingt brauchte, da habe ich andere Methoden benutzt um mir Hilfe zu suchen. Eben Eltern, oder Freunde oder so. Das ist aber nicht der Sinn der Sache, oder?

Ich hab nur Angst, wenn ich nach mehr Geld frage, dass ich dann Gierig rüberkomme, oder so. Ist ja auch Geld vom Steuerzahler. Ich würde ja auch gerne möglichst bald arbeiten, und selbständig werden, wird aber schwierig. Aber eben ich schäme mich vom Staat zu Leben sehr, und Will dem Staat wirklich nicht mehr kosten als unbedingt nötig.

Sind meine Bedenken berechtigt? Es kann ja auch sein, dass mein gesetzlicher Betreuer nein sagen wird, weil es ja nicht UNBEDINGT nötig ist um zu überleben.

Ist diese Scham berechtigt? Ich würde mich natürlich wohler fühle ohne Betreuung, und wie man sieht besteht nicht die Gefahr ,dass ich mich verschulde, weil ich wirklich extrem sparsam bin.

Ist meine Angst vor der Reaktion des Betreuer gerechtfertigt? Soll ich sonst irgendwie neue Kleidung besorgen?

Kleidung, Gesundheit, Selbständigkeit, Wahrheit, Zukunft, Angst, Gefühle, Menschen, Anspruch, Behinderung, Betreuung, gesetzliche Betreuung, Konto, Logik, Panik, überleben, unangenehm, angemessen, Eindruck, unterwuerfig
Weg ziehen zu ihm oder nicht?

Hallo, ich habe eine Fernbeziehung bin von meinem Partner 400km entfernt, er hat eine 7 Jährige Tochter die er alle 2 Wochenenden sieht… mit ihr verstehe ich mich auch super.. nun wollen wir bald zusammen ziehen und heiraten. Das Problem ist das ich mir garnicht vorstellen kann in einer kleinstadt zuleben da wo er lebt und da ich in eine Grossstadt lebe und es hier viel mehr vorteile gibt in Jobs Wohnen Bildung finde ich es besser das er zu mir zieht da wir hier mehr mǒglichkeiten haben auch was familien planung betrifft ich môchte das meine kinder in einer gross stadt aufwachsen und mehr Möglichkeiten haben als da wo er lebt. Er gibt mir recht aber will und kann zur zeit wegen seiner Tochter nicht weg, erst wenn sie 12 Jahre alt ist würde er das tun ..weil sie sich dann in den Zug setzen kann und herfahren kann meint er. Sein Kompromiss ist 5 Jahre in seiner Stadt zuleben .. ich möchte aber in diesen 5 jahren Mutter werden und nicht erst mit nach 30 Jahren darauf sagte er ja dann verschieben wir die kinderplanung was mich extrem verletzt hat.

es kam so rüber wie ja ich hab mein 1stes kind schon jung bekommen meine Bedürfnisse sind gestillt und ob du jz jung mutter sein willst das kann warten ich hab ja eh schon mein 1stes kind

diesefamilienplaung nach hinten zuschieben finde ich extrem egoistisch und kommt uberhaupt nicht infrage fur mich.. 5 Jahre bei ihm zuleben und dann wieder zurück ist fur mich garkeine option…

was soll ich tun ???

Fernbeziehung, wegziehen
Hat jemand Erfahrung mit so einem " Unfall "?

Gestern parkte ich und machte die Autotür auf. An mir fuhr ein Fahrzeug vorbei, dass aber in dem Moment, wo ich die Tür öffnete, noch nicht ganz vorbei war. Die Tür schrammte an dem anderen Auto vorbei und dessen Türgriff flog ab, seine ganze Seite verkratzt.

Natürlich sehe ich mich als schuld.

Der Wagen war von einer Frau (die zunächst nicht dabei war), Fahrer war aber ihr Mann, der sehr nett war.

Ich entschuldigte mich, der Mann telefonierte seine Frau herbei, die dann kam (sie wohnte um die Ecke).

Sie war nicht so nett. Sie versuchte mich, mißgelaunt mehrfach zu überreden, ich solle ein "Schuldeingeständnis" unterschreiben, was ich aber mehrfach ablehnte. Ich weiß, dass Versicherungen das nicht wollen und man dann selber zahlen muß.

Dann wollte sie mit dem Handy aufnehmen, was ich dazu sage. - Das lehnte ich aber auch ab, weil es ja das selbe ist ...

Sie hat aber, glaube ich, trotzdem aufgenommen, was ich sagte ...

Dann haben Sie Fotos von meinem Schaden (Beule in der Tür) und von meinem Nummernschild gemacht.

Dann haben wir die Daten ausgetauscht und uns verabschiedet.

Mittlerweile frage ich mich aber auch, ob er nicht zu nah an mir vorbeigefahren ist (Teilschuld ?).

Auch bestanden sie darauf, dass ich selbst den Schaden meiner Versicherung melde. Ich meine aber, der Anspruchsteller (die Leute) müßten sich dort melden.

Ich rufe trotzdem bei meiner Versicherung an.

Wie seht ihr die Sache ?

("vernünftige Leute mit Fiat 500 C)

Sorry für den langen Text.

Auto, Versicherung, regulierung, Schaden

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