Kriege ich eine Empfehlung fürs Gymnasium?

Hallo erstmal ich erkläre hier die Situation, ich bin 13 Jahre alt männlich habe momentan einen Notendurschnitt von 1,8 mit der Verhaltensnote ohne Verhaltensnote habe ich eine besseren Notendurschnitt ich weiß eine 3 in Verhalten ist nicht sonderlich gut mein Lehrer meinte ich habe mich seitdem verbessert und gehe gerade auf eine 2 zu laut meiner Einschätzung.

Phase 1/2:

Ich habe mich entschlossen wieder auf einen Gymnasium zu wechseln natürlich nicht wieder auf mein altes da ich dort wahrscheinlich auf eine Rote Liste stehe. Da ich immer in Hü's eine sehr gute Note schreibe bis manchmal hin zu eine gute Note in Klassenarbeiten schreibe ich nur gute Noten also immer nur zweien. Verhalten wird wie gesagt noch ausgeglichen und verbessert.

Phase 2/2: So jetzt zu dem eigentlichen Punkt worum es geht. Ich habe vorgestern mit einen Lehrer gechattet über das Thema Schulwechsel er meinte wir reden morgen über 4 Augen wir haben darüber heute gesprochen er meinte ich brauche einen Empfehlung im Zeugnis um zu wechseln, er meinte dann noch das er das in der Zeugniskonferenz thematisieren würde und er weiß zum jetzigen Zeitpunkt nicht ob ich eine Empfehlung nicht kriegen würde das klang mir eher abzweigend also das ich eher keine Empfehlung kriegen würde er meinte dennoch, ich sollte weiter so machen diese Naricht war für mich leider enttäuschend. Ich beschloss dann heute noch zu meinen Chemie Lehrer zu gehen auch als Co Klassenlehrer er meinte er sehe da Potenzial und würde mich dahin unterstützen er sagte man bräuchte Laut RLP Schulgesetz einen Notendurschnitt von 2,5 oder besser und dies habe ich schon ja erfüllt.

Fazit: 1 Lehrer neutral auf mich eingestellt. 1 Lehrer unterstützt mich. 1 Lehrer eher abweisend, andere Lehrer deren Meinung weiß ich noch nicht.

Frage: Was denkt ihr kriege ich im Halbjahreszeugniss eine Empfehlung ? Denkt ihr den Übertritt würde ich schaffen ? Was spricht gegen eine Empfehlung ?

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Schlechte Noten durch Mitarbeit?

Hallo erstmal. Ich gehe momentan in die 10te Klasse einer Realschule und habe danach vor auf ein Gymnasium zu wechseln. Schriftlich habe ich meistens Einsen und da ich ziemlich große Erwartungen in mich selbst habe, möchte ich auch ein Zeugnis mit einem Durchschnitt unter 1,5 haben. Das Problem ist allerdings, dass ich in einigen Fächern jetzt schon weiß, dass ich eine 2 bekomme, obwohl ich in den meisten nie eine 2 geschrieben habe. Ich bin generell ein ruhiger Mensch und mag es einfach nicht, mich zu melden. Es macht in meinen Augen keinen Sinn, dass Mitarbeit so stark in die Note eingeht. Vorallem weil es doppelt zählt, da es erst in die Fachnote und dann nochmal in eine einzelne Note mit dem Titel 'Mitarbeit' geht.

Ich weiß echt nicht, was ich machen soll. Ich weiß genau, dass ich es auch nicht mehr schaffen werde, mehr mitzuarbeiten. Dies habe ich mir bis jetzt jedes Jahr vorgenommen und es nie geschafft. Wenn ich mich beschwere, dann kommen nur Antworten wie :,,Da kann ich dir jetzt auch nicht helfen, dann musst du wohl mehr mitmachen"

Und bevor ich hier Streber oder so genannt werde: Bitte macht sowas einfach nicht. Man kann nie wissen, warum jemand versucht sehr gute Noten zu bekommen. Bei mir ist es so, weil ich denke, dass meine Leistungen nicht gut genug sind, wenn sie nicht perfekt sind. Und wenn es nicht gut genug ist, dann wandelt sich das schnell in Selbsthass um, weil ich weiß, dass es noch besser hätte sein können.

Schule, Noten, Zeugnis, Ausbildung und Studium
Arbeitszeugnis bewerten?

Guten Abend,

nach acht Monaten habe ich endlich mein Arbeitszeugnis als Detailkonstrukteur (Sondermaschinenbau) von meinem alten Arbeitgeber bekommen. Ich verließ das Unternehmen mit 23.

Etwas schockiert bin ich durchaus. Wir hatten seit März 2020 Kurzarbeit, wo auch wirklich kaum Arbeit anstand. Habe dann am Freiwilligenprogramm teilgenommen und bin mit Abfindung gegangen, da ich ohnehin als damals 23-Jähriger im Sozialplan ganz oben war. Ich deute mein Zeugnis als eine 3 bis 4. Eine herausragende Bewertung klingt anders, das weiß ich.

Vielleicht aber gibt es hier Experten, die das besser einschätzen können und mir zu den jeweiligen Absätzen die Schulnote geben können? Vielen lieben Dank!

Herr ... verfügt über eine solide Fachkompetenz sowie ein gutes Praxiswissen, welches er insbesondere auch durch seine mehrjährige Berufserfahrung erworben hat. Daher war auf seine Einschätzungen und Vorgehensweisen Verlass.

Er aktualisierte in Eigeninitiative seine Fachkenntnisse. Auftretende Probleme begegnete Herr ... aufmerksam, analytisch und lösungsorientiert. Dank seiner Ausdauer und seiner positiven Arbeitseinstellung zeigte er sich auch starkem Arbeitsanfall jederzeit gewachsen.

Bei der Ausführung seiner Tätigkeit hielt er die Vorgaben ein und arbeitete gewissenhaft und effizient. Des Weiteren erfüllte er seine Aufgaben motiviert und richtete seinen persönlichen Einsatz am betrieblichen Arbeitsaufkommen aus.

Herrn ... Arbeitserfolge waren selbst unter Termindruck und schwierigen Bedingungen gut. Er hat seine Aufgaben zu unserer vollen Zufriedenheit erledigt und unseren Erwartungen voll und ganz entsprochen.

Besonders hervorzuheben ist die zuvorkommende, hilfsbereite und kontaktfreudige Art Herrn ... . Auch sein Verhalten gegenüber unseren Geschäftspartnern war stets einwandfrei. Unser Unternehmen wurde von ihm jederzeit gut präsentiert.

Aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage verlässt Herr ... unser Unternehmen zum .... auf eigenen Wunsch. Wir bedanken uns bei ihm für seine stets gute Arbeit und wünschen ihm weiterhin beruflich viel Erfolg und persönlich alles Gute.

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Schule, Bewertung, Arbeitsrecht, Arbeitszeugnis, Personalwesen, Zeugnis, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Viele Fehlstunden und mental instabil?

Hallo,

nun, ich habe mehrere Krankheiten( eine mehr als die andere, aber dazu komme ich später) und Autismus. Schon letztes Jahr fehlte ich aufgrund von externen Problemen( Falsche Freunde, viel Stress mit Mädchen usw.), was sich dieses Jahr sogar gebessert hat. Ich bin jede Woche eigentlich mindestens einen Tag vollständig in der Schule.

Die Frage, weswegen ich mental instabil bin, möchte ich nun beantworten. Ich habe durch mobbing und generell sehr viel Stress mehrere trigger, die mich sofort auf 180 bringen. Sei es Ungerechtigkeit, als auch Themen wie Feminismus( aber nur in radikaler Form) und uninformierte Menschen, die keine Ahnung von Politik haben.

Nun ist es so, dass ich manchmal sarkastisch bin. Beispiel: ich sage die Frau ist gut zuhause, wo sie ist. Zu Information hierzu, wir hatten einen Roman zur Zeit 1840 herum und da waren die Dinge nunmal so.

Ein Mädchen ist dann total ausgerastet, als ein Freund und ich meinten, dass Frauen in manchen Berufen aufgrund von fehlenden genetischen Voraussetzungen ( weniger Muskulatur in manchen Bereichen) nunmal nicht das gleiche Geld kriegen können. Das sind aber nur handwerkliche Berufe. Würde die Frau mehr arbeiten als der Mann und das gleiche leisten wir der Mann es tut sagen wir auch kein Problem darin.

Nun muss ich zum Direktor die Tage. Wegen ähnlichen Dingen war ich bereits schon mal da, als ich meinte, dass sowohl links als auch rechts an sich erstmal nichts schlimmes sei, jedoch BEIDE extreme falsch seien. Die Aussage sei dann falsch gewesen. Richtig wäre gewesen, dass nur rechtsextremismus schlimm sei. Und das wollen viele Lehrer einfach nicht verstehen.

Ich kann nicht immer nur meinen Mund halten und mir die ganze Zeit anhören, was teilweise ( sorry) für sch* aus dem Mund der meisten kommt, weil jeder nicht zuhört und alles nur den Medien nachplappert anstatt zu hinterfragen.

Und nein, ich sage nicht dass dir Regierung nur Müll labert, aber manche Dinge sind faktisch belegt und ich finde dann dumm das Leute das ausblenden.

Meine Frage ist nun, wie werde ich mental stabiler, wenn ich selbst in meinen Therapien immer unterbrochen werde, wenn ich von meiner Sicht erzählen soll und die dann immer politisch korrekt umformuliert wird?

Schule, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Zeugnis, Fehlstunden, Ausbildung und Studium
Kann mein Schulabschluss aberkannt werden?

Hallo zusammen,

zuallererst möchte ich jedem Danken, der sich Zeit nimmt diesen Beitrag zu lesen.

Folgendes Problem:

Ich habe wieder auf einer Abendrealschule in NRW angefangen, wo ich vor ca 10 Jahren schon einmal war. Bin dann leider wegen Faulheit 2x sitzen geblieben, somit war die Chance vertan.

Eigentlich hätte ich nicht mehr da anfangen dürfen, bin aber über einen Sonderantrag und die Hilfe der neuen Direktorin wieder reingekommen und habe meinen Realschulabschluss ohne Fehlzeiten mit einem 1.3er Schnitt bestanden.

Jetzt bin ich auf der |SELBEN| Schule auf dem Abendgymnasium, wurde zum Schülersprecher gewählt und habe mich mit der Direktorin komplett in den Haaren. Oder sie kann mich einfach in echt von Grund auf nicht leiden, sogar Richtung hassen würde ich gehen. (Die Direktorin unterrichtet nicht an der Realschule sondern nur am Gymnasium - solltet ihr vielleicht wissen.)

Meine Noten haben sich auch direkt von Anfang des Ersten Semestern verschlechtert.

Kann man mir meinen Realschulabschluss, für den ich jede freie Minute geopfert habe aberkennen, bzw kann man mich Feststellungsprüfungen schreiben lassen?

Ich würde gerne aufgeklärt werden und habe einfach nur Angst davor, dass sowas gemacht wird - ich hatte in den Sommerferien vor dem Beginn des ersten Gymnasiumsemestern starke psychotische Schübe und werde das NIEMALS wieder so hinbekommen wie zu dieser Zeit.

Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Schule, Schulabschluss, Zeugnis, Ausbildung und Studium
In der Schulklasse meines Kindes haben fast alle Kinder mehrere Fehlstunden im Distanzunterricht, die nun, 2 Monate später entschuldigt werden sollen, was tun?

Die Klasse meines Kindes ist seit Dezember im Distanzunterricht.

Die Klassenlehrerin wollte im Februar den Eltern mitteilen, welche Kinder Fehlstunden haben, was aber nicht geschah.

Nun, fast Ende April, kam eine Mail an alle Eltern, sie möchten mal bitte in einem bestimmten Programm nachsehen, wie viele Stunden ihr Kind gefehlt hat und diese entschuldigen, da dies auf dem Zeugnis vermerkt werden wird.

Seitdem ist in der WhatsApp Gruppe der Eltern der Teufel los.

Alle Kinder haben Fehlstunden, teils fehlen Stunden, bei denen die Eltern zu Hause waren und aufgepasst haben, dass ihr Kind am Unterricht teilnimmt.

Einige Kinder haben 6-60 Fehlstunden und zwar alle nur immer bei der selben Lehrerin.

Die Kinder wissen alle nicht mehr, was genau an diesen Tagen los war, da das schon teils 2 Monate her ist.

Außerdem ist bei vielen die Internetverbindung nicht immer stabil.

Teils wurden Fehlzeiten von 10 Minuten aufgeschrieben.

Wie entschuldigt man etwas, von dem man nicht weiß, was da schief gelaufen ist? Mein Kind hat 3h und 2x 10 min Ausfall im gesamten Schuljahr.

Andere wie gesagt 20 bis 60h.

Soll man sich da jetzt etwas ausdenken oder die Fehlstunden mangels Nachvollziehbarkeit so offen stehen lassen?

Mehrere Eltern wissen, dass ihr Kind immer online im Unterricht war, da das Kind im selben Raum wie die Eltern mit dem Laptop saßen.

Aber beweisen können sie es nicht.

Oder entschuldigt man das einfach pauschal mit schlechter Internetverbindung?

In unserem Haus bricht tatsächlich öfter mal die Verbindung unbemerkt ab, das sehe ich z.B. an meinem Smartphone, wenn es zu Hause von WLAN auf mobile Daten wechselt. Es ist ein Betonhaus und in den oberen Etagen ruckelt die Verbindung manchmal.

Was am besten tun?

Kinder, Schule, Unterricht, Eltern, Schüler, Zeugnis, Elternsprechtag, Fehlstunden, Fehlstunden zeugnis, Distanzunterricht

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