Sind 400 fehlstunden in 3 Monaten schlimm?
12 Antworten
400 Fehlstunden in drei Monaten ist ne große Leistung und muss man sicherlich erstmal schaffen. Aber leider alles andere als positiv zu sehen!!!!
400 Fehlstunden sind schon ne richtige Hausnummer und bleiben sicherlich nicht ohne Konsequenzen. Aber es kommt auch darauf an, aus welchem Grund es zu den Fehlstunden kam: Krankheit, keine Lust...
Hat deine Frage realen Bezug oder ist sie eher hypothetischer Natur?
400 Fehlstunden sind bei einer Vollzeitbeschäftigung fast 2,5 Monate.
JA - das ist nicht ohne Bedeutung. Sofern unentschuldigt, wird das sicherlich Konsequenzen haben.
Selbst wenn sie entschuldigt sind, sind das viel. Bei einer Vollzeitstelle mit 40 Wochenstunden arbeitet man in drei Monaten 480 Stunden, wenn ich richtig gerechnet habe.
Und von 480 möglichen Stunden nur 80 davon anwesend zu sein, ist echt der Hammer.
Da braucht man wirklich eine sehr gute Begründung.
Wenn man bedenkt, dass man in einer 40-Stunden-Woche in 3 Monaten 480 Stunden hat, kannst du dir das wohl selber denken, ob das viel ist oder nicht.
Bei was hast du eigentlich 400 Fehlstunden
Das ist nicht schlimm, sondern praktisch unmöglich, sofern du dort nicht 24/7 anwesend sein müsstest.
Na ja, bei einer 40-Stunden-Woche wären das in 3 Monaten 480 Stunden, die man anwesend sein müsste.
Bei einer 38-Stunden Woche in 3 Monaten 456 Anwesenheitstunden.
Man wäre dann quasi bei 400 Fehlstunden fast gar nicht da gewesen
Klar, theoretisch schon, aber welcher AG macht das länger als ein paar Wochen mit? Nach der 2. Fehlwoche 'ne Abmahnung, nach der 6. ist er runter von der Gehaltsliste.
Da gebe ich dir völlig recht, mir scheint die Frage auch etwas aus der Luft gegriffen zu sein...
Das geht theoretisch schon 40 Std. pro Woche, 4 Wochen pro Monat und das mal 3. Da kommst du dann auf 480 Stunden.