Rückzugsort in gemeinsamer Wohnung?

Guten Abend zusammen, mich würde mal interessieren wie ihr das handhabt.

Mein Partner (30) & ich (28) leben in einer 92qm Wohnung. Haben 4 Zimmer sind seit 3 1/2 Jahren zusammen. Ich bin eher der Part in der Beziehung, der viel Zeit und Nähe zum Partner sucht. Ab und zu benötige ich dann aber mal so einen Tag in der Woche wo ich mal alleine sein möchte.

Mein Partner hingegen hat viel öfter mal das Bedürfnis alleine zu sein. Einfach weil er auch viel Stress hat und von Anfang an hat er mir gesagt das er das braucht und das es nichts mit mir zutun hat. Bei ihm sind das dann allerdings so 2 Tage. Manchmal auch 3. Sei es für eine Serie die er in ruhe schauen möchte, am PC sitzen oder Selbstbefriedigung Auch ist er was körperliche Nähe angeht etwas anders. Er sagt oft zu mir, das wir keine Teenager mehr sind, die 24/7 rumknutschen müssen und sich ständig und überall befummeln müssen. Wenn wir uns verabschieden und auch später wiedersehen gibt es einen Kuss und Umarmung. Alle paar Tage wird mal gekuschelt und Sex ist unterschiedlich. Mal haben wir 3 - 4x die Woche. Mal nur 1x. Er drückt seine Liebe und Zärtlichkeiten anders aus. Was ja auch ok ist.

Ich finde es aber trotzdem immer sehr komisch wenn man sich dann trotz gemeinsamer Wohnung aus dem Weg geht. Wir schlafen dann auch in getrennten Räumen weil ich dieses Bedürfnis von ihm natürlich respektiere & akzeptiere und ihn nicht verärgern möchte.

Meine Frage ist jetzt, ist es bei jemanden vllt ähnlich? Könnt ihr gut damit umgehen? Wie vertreibt ihr euch die Zeit alleine?

LG

Männer, Wohnung, Gefühle, Sex, Partnerschaft
Würdet ihr ausziehen?

Ich habe eine eigene Etage im Mehrfamilienhaus meiner Eltern. Das Haus ist abbezahlt und mein Vater wollte keine Miete von mir…Wenn ich gewusst hätte, was ich einbüßen muss, hätte ich mich dagegen entschieden. Folgende Dinge nerven mich.
Ich habe keine Privatsphäre. Meinen Zweitschlüssel wollte ich nicht hergeben, meine Mutter hat sich ihn trotzdem genommen beim Schlosstausch (war defekt). Sie meint das Haus gehört eh ihr und meinem Vater. Sie kommt unangekündigt rein. Sie kommt rein, während ich schlafe und macht irgendwelche Sachen im Haus. Ich will nicht, dass sie irgendwas für mich tut aber stattdessen fasst sie alles an. Fegt rum und leert den Müll (der ist noch nicht mals halbvoll!) Außerdem ist das mein Ding, verstehe nicht, wieso sie überall eingreifen muss. Ich werde einfach aufgeweckt. Außerdem habe ich tierische Angst, da ich mal einen Wohnungseinbruch erlebt habe und seitdem Angststörungen habe (musste Medikamente nehmen). Ich habe ihr tausend mal gesagt, dass ich das hasse. Sie bewegt sich frei rum und geht nicht weg. Habe letztens Tacheles geredet und danach wurden die Besuche weniger. Dann fängt sie wieder an. Ausserdem kann ich nicht mals meinen Freund oder sogar Freundinnen zu mir einladen, weil sie sich ständig einmischt. Ich mag auch diese Wohnung überhaupt nicht. Nun habe ich einen Plan. Ich habe viel gespart und verdiene auch ganz gut, daher habe ich vor, in einem anderen Stadtteil mir eine Eigentumswohnung zu kaufen. Ich will es schön einrichten, damit ich mich wihlfühle. Ich habe es angekündigt nun stellt sich meine Mutter quer. Sie ist nur noch am meckern und versucht es mir auszureden. Boar ich bin so fertig mit den nerven. Es ist so ein Kampf mit ihr, mein Vater meint, dass sie persönlichkeitsgestört ist. Er steht auf jeden Fall hinter mir. Ich wollte mir das von der Seele schreiben, so nervig ist das…Grad hab ich mich wieder mit ihr gestritten, weil sie einfach aufgetaucht ist und mich zu Tode erschreckt hat.

Mutter, Wohnung, Geld, Angst, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit
Toxische Schwester wie umgehen?

Meine Eltern sind im Urlaub und ich bin am 22.08 zurück gekehrt. Ich war auch im Ferienhaus meiner Eltern. Zurück von den Ferien Lag ich wegen einer schweren Grippe zwei Wochen im Bett.

Heute bin ich mit meinen Kindern zum Elternhaus gefahren um nach Haus und Garten zu schauen. Da sas meine jüngere Schwester und hat auf der Therasse Kette geraucht. Aschenbecher war voll hat nicht das ausgeleert.

Sie sieht mich nach soviel Wochen und beschwert sich von nichts auf nichts. Das sie ermüdet sei und es nicht einsieht Benzin zu zahlen um nach dem Elternhaus zuschauen. Eltern wohnen 3 km entfernt 🙈

Der Knüller ist das sie 0.0 nichts aber bei Gott wirklich nichts gemacht hat. In dem Moment wo sie klagte hatte ich ein schlechtes Gewissen. Aber als ich in die Wohnung reinging (war sie schon über alle Berge). War ich geschockt den sie hat eher dreck produziert anstatt aufgeräumt mit ihren kleinen Sohn. So jetzt tut die Gute auf einen ich hab was getan. Morgen werde ich da Klarschiff machen. Werde allerdings den. Zustand der Wohnung fotografieren weil sie da Partys offensichtlich gefeiert hat. Hinterlässt den Schlüssel geht ..

Ihr Mann hat sie genau aus diesen Gründen verlassen faul ignorant und egoistisch eingestellt.

Wie findet ihr dieses Verhalten wie könnte ich diplomatisch damit umgehen und würdet ihr das der Mutter erzählen?

Kinder, Wohnung, Geld, Angst, Umzug, Psychologie, ausziehen, Familienprobleme, Schwester, Streit
Abdichtung von Zimmerboden zur Kellerdecke?

Hey, paar Worte warum eine Antwort auf diese Frage für mich sehr hilfreich wäre.

Konkret gefragt und ohne den Text lesen zu müssen, ist meine Frage unter dem Punkt d., in Fettschrift weiter unten..

Nach der Haussanierung/ Modernisierung ist der Wohnwert meiner EG-Mietwohnung leider nicht gestiegen. Mit moderner, aber kurz darauf schon obsoleter Gasheizung, neuen Strom- und hörbaren Wasserleitungen, mit reizenden, etwas hochnäsigen Erwerbern umgewandelter Eigentumswohnungen, mit einer Klientel geneigten neuen Hausverwaltung, die für Mieterfragen kaum Interesse hat, und noch mehr, ist das 'Traumschloss mit neuer Krone' (so Eigenwerbung am Baugerüst) ein Musterbeispiel was man sich unter Gentrifizierung vorstellen darf, ein 'Albtraum mit etlichen Zacken in der Krone'. Schlimmer geht immer, wie so oft in der failed capital of Germany, das Angebot von Mietwohnungen tendiert gegen Null. Also werde ich mich mit den neu hinzugekommen Mängeln arrangieren müssen und nach Möglichkeit selbst in die Hand nehmen bzw.versuchen mich in der Bude wieder so wohl und zuhause zu fühlen, wie die 15 Jahre davor.

Nun zur Frage: Was die Handwerker der Sanitärfirma im Keller verschlimmbessert haben, kann ich nicht sagen. Was ich aber definitiv weiss, dass es jetzt hörbare Strömumgsgeräusche der unter der Wohnung (Keller) verlaufenden Wasser- und Heizungsrohre, richtig unheimlich fand ich es anfangs, dass dadurch spürbare Vibrationen, schlingernde Bewegungen auftreten (unterschiedliche Zeiten und Intensität). Die Firma, die Bauleitung und die HV hatte ich informiert, passiert ist nix, ausser dass ich mich etwas darangewöhnt und nicht mehr Angst vorm Einsturz habe. Als wäre das nicht genug, ist seit Ende der Bauarbeiten in den Sommermonaten an warm-heissen Tagen sehr unangenehm warm (23 - 25 Celsius ) und dazu hohe Luftfeuchtigkeit. In den Jahren davor war es nie so, im Gegenteil, es war angenehm kühl drinnen, wenn draussen Hitze. Nun will ich es angehen, da ich kaum von Hilfe der Altbesitzer erwarte, die hätten mich gerne raus, (die Wohnung ist noch nicht verkauft, weil der Preis zu hoch). In der ganzen Wohnung (ausser Bad, gefliest) liegt Laminat, welches sich nun teilweise wölbt und insgesamt an den Spalten leicht quellt (daher meine Vermutung, dass die Feuchtigkeit aus dem Keller kommt). Was könnte ich nun tun um dieses Problem vom Schlafzimmer-, Flur-, Küchenboden so zu verbessern, dass es

a. mietrechtlich machbar

b. für mich durchführbar (Niveau: Laminatverlegen, Tapezieren usw. geht ohne Probleme)

c. zu teuer sollte es auch nicht sein, weil unsicher wie lange ich hier wohnen kann bzw. aushalte (wie erwähnt, schlimmer gehts immer .-)

d. Bodenabdichtung, Bodenbelag austauschen mit stossdämpfender, schallisolierender und feuchtigkeitssperrender Eigenschaft. Wer kennt dafür geeignete Materialien, Produkte, Möglichkeiten?

Nach Lesen meiner langen Frage danke ich für Eure Geduld. erhöht wird. Falls ihr euch fragt, warum ich nicht Mangel beanstande (ja, bin auch im Mieterverein, aber durch Mietendeckel, Corona und allg. Wohnungsknappheit haben die mehr als genug zu tun). Solange die Miete wegen der Modernisierung nicht erhöht wird, bleibt meine Mängelliste bei mir und die Waffenruhe bestehen.

Wohnung, Renovierung, Keller
Abitur was dann?

Hallo zusammen,

Für mich ist es langsam auch soweit. In weniger als einem Jahr schreibe ich mein Abitur und bin an der Frage angelangt. Was mache ich danach? Auch meine Familie will, dass ich mich entscheide und einen Plan habe. Aber ich stehe vor vielen Problemen. Einerseits könnte ich eine Ausblidung bei uns im Familienbetrieb machen (das fände meine Familie natürlich super) aber für mich ist das eigentlich keine gute Sache, da beide meiner Geschwister das gemacht haben und jetzt ein schwieriges Verhältnis zu meinen Eltern haben. Aber ich weiß einfach nicht was ich als alternative machen möchte.

Eine weitere Frage ist, wohin ich ziehe. Es gibt eine kleine Wohnung direkt bei uns am Haus. Die hat aber direkt zugang von meinen Eltern aus und ist immer erreichbar. Mein Bruder ist dort für seine Ausbildung eingezogen. Aber ich weiß, dass auch das zu streit und Problemen geführt hat. Und meine Familie streitet sich sehr häufig, egal um was es geht, eskalierte es immer sehr schnell. Und meist ist die Arbeit das Problem.

Außerdem habe ich einen Freund seit 1 1/2 Jahren mit dem ich gerne zusammenziehen möchte. Auch wenn ich weiß, dass das ein sehr früher schritt ist und ich weiß, dass es auch schwierig sein kann. Aber wir würden in eine WG mit anderen ziehen und wir haben auch die kompletten Sommerferien gemeinsam alleine auf einer Reise verbracht und es hat gut funktioniert. Und ich weiß, dass es einfacher wäre, wenn ich dorthin ziehe und nicht Zuhause bleib.

Meine Eltern verlangen von mir aber, dass ich eine Ausbildung bei Ihnen mache, da es ja immer schon festgesetzt war, und klar war, dass wir Kinder das machen müssen. Doch ich sehe mich nicht in diesem Beruf. Mein Freund arbeitet von 8-18 Uhr und der Familienbetrieb wäre etweder die Hausverwaltung oder eine Gastronomie mit Veranstaltungsbereich. Das heißt alleine Zeitlich würde das schon kompliziert werden.

Für mich ist dennoch klar, dass ich eine Ausblidung machen (und kein Gapyear oder gleich Studieren) möchte, und diese soll auch in der Nähe sein. Aber wie finde ich jetzt eine passende Stelle? Und wie überzeuge ich meine Familie, dass meine Entscheidung richtig ist.

Habt ihr Ideen wie ihr mir bei diesen Fragen helfen könnt?

Arbeit, Schule, Wohnung, Angst, Umzug, Ausbildung, Eltern, Abitur, ausziehen, Familienprobleme, Streit
Umziehen, auf Nummer sicher gehen, total oder volles Risiko?

Ich wohne in einem Dorf und habe die Auswahl in eine Stadt mit 150 Tausend Einwohnern zu ziehen und eine mit 300 Tausend.

Bei der kleineren ist der Vorteil es ist von meinem Elternhaus (das ich erbe) nicht weit weg, nur 1,5 Stunden mit dem Auto. Bei der größeren ist der Vorteil, dass es da einen der besten Sportclubs im Land gibt, bei dem ich mich anmelden könnte. Denn diesen Sport gibt es in der kleinen Stadt nicht (MMA).

Außerdem ist die Stadt halt allgemein größer (mehr Freunde finden), aber 2,5 Stunden weit weg, da ist es mit Wochenende nach Hause fahren schwierig bis zu aufwendig.

Bei der kleinen Stadt gibt es viele aus meinem Dorf, die da wohnen, mit denen ich zwar nichts zu tun habe, sie aber vom Sehen her kenne, aber wie gesagt, mit denen habe ich nichts zu tun, ich kenne sie nur.

Bei der großen kenne ich keinen einzigen auch nicht vom sehen.

Jetzt ist es so, ich probiere es bis zum nächsten Sommer in eine Stadt zu ziehen, gefällt es mir nicht nehme ich mir eine eigene Wohnung in meinem Heimatdorf. Gefällt es mir bleibe ich da (will einen neuen Freundeskreis haben und Frauen).

Ich bin ein Mensch, der sehr stark verwurzelt ist in seiner Heimat, ich mag das Landleben mehr als das Stadtleben, das weiß ich jetzt, schon wenn ich eine Familie habe, würde ich sowieso wieder heim ziehen.

Sollte ich volles Risiko gehen und in die große Stadt ziehen, die weiter weg ist oder in die kleine Stadt, die näher ist und bei der es wenig Risiko gibt, dass ich Heimweh bekomme?

Liebe, Wohnung, mieten, Österreich
Nachbar „Terrorisiert“. Was tun?

Hallo zusammen.

Ich wohne in einer Reihe von 3 Häusern wovon meines eine andere Adresse (komplett andere Straße), und Vermieter hat, als die anderen zwei Häuser. Sagen wir mein Haus hat die Nummer 1, das mittlere ist die 2 und ganz hinten die 3.

Im Haus 3 lebt nun eine große Familie verteilt auf 4 Wohnungen soweit ich das weiß. Großeltern, Kinder, Eltern, alles mit dabei. Nun gibt es in dieser Familie 2-3 Personen die alle Anwohner des Hauses 1&2 Terrorisieren, und das seit Jahren.

Es wird Wasser in Briefkästen geschüttet, von Außen werden die Fliegengitter im EG zerschnitten und Honig und weiteres aufs Fensterbrett geschmiert um Fliegen an zu locken. Die Haustiere von denen dürfen im Innenhof und Hinterhof nach belieben ihren Ort zum aufs Klo gehen aussuchen, wird natürlich nicht weg gemacht.

Von aufstechen von Fahrradreifen bis zu Blumen vom Balkon des EG klauen/zerstören. Es ist wirklich alles mit dabei.

Da es keine Beweise gibt dass das alles auf diese Familie zurück zu führen ist, kann die Polizei dies bezüglich nichts tun. Jeder ist sich sicher das es diese Familie ist, da man im Laufe der Zeit sie 1-2 mal auf frischer Tat ertappen konnte.

Unser Vermieter konnte soweit ich das mitbekommen habe, noch nichts konkretes mit dem Vermieter des Hauses 3 verhandeln dies Bezüglich.

Einmal soll meine Nachbarin aus dem 3ten Stock beobachtet haben wie die jüngste der Familie versuchte Sand in den Tank jedes Auto‘s der Anwohner zu werfen.

Gibt es diesbezüglich Möglichkeiten was in Frage kommen könnte, dieses Problem zu lösen? Kameras darf man aus Datenschutz gründen ja nicht montieren.

Hilfe wäre sehr lieb,

Lg. Angelo

Wohnung, Konflikt, Nachbarn, Nachbarschaftsstreit

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