Ich weiß, dass die richtige Antwort auf diese Frage 3,600 W/m²·K ist, aber ich bin unsicher, wie man zu dieser Lösung gelangt. Könnte mir bitte jemand weiterhelfen und die Berechnung erklären?

die lösung ist 7711KW

ich komme auch sehr nah an dieses Ergebnis allerdings nicht genau und es wird sehr wahrscheinlich daran liegen das ich mir nicht sicher bin welche Wärmekapazitäten ich nehmen muss, habe schon einiges ausprobiert.

Vielen Dank für eure hilfe

Welche Einheit das das kleine q bei meiner Rechnung?

Fall: Ein Kupferdraht von 1m Länge wird auf 50°C erhitzt. Ein zweiter Kupferdraht von 1m Länge ist 3°C warm. Welcher Kupferdraht ist schwerer?

Ich verstehe nicht warum nicht beide gleich schwer sein sollen. Die Temperatur hat einen Einfluss auf die Dichte des Drahtes, aber doch nicht auf die Masse?

Durch die +1,2° Erwärmung?

Also, ich hab mal gehört, dass man Wasser kochen muss, damit es zu Eis wird. Aber jetzt frage ich mich, ob man das Ganze beschleunigen kann, indem man das heiße Wasser aus dem Fenster wirft, damit es schneller abkühlt. Funktioniert das oder ist das physikalisch gesehen totaler Quatsch? Bitte keine blöden Antworten, ich meine das ernst!

Verstößt der Treibhauseffekt gegen den 2. HS der Thermodynamik?

Die Atmosphäre kann eigentlich gar nicht die Erdoberfläche erwärmen, weil sie kälter als die Oberfläche ist. Wärme fließt aber immer von warm zu kalt und nie umgekehrt, das besagt der 2. Hauptsatz der Thermodynamik. Ist der Klimawandel also nur gelogen?

Kann man Wasser ( oder andere Flüssigkeiten) mit Eiswürfeln einfrien wenn man immer mehr nachlegen?

Kennt sich hier jemand mit Dampfturbinen aus? Normalerweise brauchen diese siedendes Wasser und mehrere 100°C heißen Dampf. Gibt es Systeme die mit weniger Wärme Strom produzieren können, also eine Art Heißluftturbine? Oder gibt es andere Arten ca. 60°C Hitze in Strom umzuwandeln?

"Unter einer Kilokalorie ( kcal ) versteht man die benötigte Menge an Energie, die erforderlich ist, um einen Liter Wasser von 14,5 Grad Celsius auf 15,5 Grad Celsius zu erwärmen."

Äh warum von 14,5 Grad auf 15,5 Grad? Warum nicht von 0 auf 1 Grad? Oder generell um einen Grad?

Warum wird die Wäsche im kalten Winter draußen absolut trocken?

Das Wasser soll sich zunächst in Eis verwandeln und das "sublimiert" dann.

Das Wasser unter 0 Grad zu Eis wird soweit kann ich noch folgen.

Aber warum löst sich das Eis buchstäblich in Luft auf?

Warum wird aus Eis Luft auch unter 0 Grad?

Eis ist ein fester Körper.

Warum sublimieren andere feste Körper nicht?

Angenommen ein See ist komplett zugefroren und hat eine Temperatur von - 50 °C.

Und man füllt unter dem See einen Raum mit 15 °C warmen Wasser bis das Wasser in Berührung mit dem Eis kommt.

Was passiert dann?

Der "See" ist ja dann nicht mehr komplett zugefroren. Müsste die Oberfläche vom See dann nicht wieder bei 0 Grad sein? Erst wenn ein See komplett zugefroren ist, kann die OF ja eine Temperatur von 0 Grad haben.

Beim Erstarren (Gefrieren) bleibt die Temperatur so lange konstant, bis alles fest geworden ist.

Also kann die oberste Schicht eines Sees erst eine Temperatur von unter 0 °C haben, wenn alles zugefroren ist?

Und selbst wenn der Schnee - 50 °C kalt ist, ist die Oberfläche eines Sees immer noch 0 °C warm(?), solange er nicht zugefroren ist.

https://www.gutefrage.net/frage/warum-kann-man-nich-auch-wasser-als-thermometer--fluessigkeit-nehmen

Kannst du grundsätzlich schon, aber du solltest mit diesem Thermometer keine Temperaturen unter 4 °C messen.

Stimm ich mit überein.

Weil Wasser sich nicht so stark bei erwärmung ausdehnt bzw. umgekehrt.

Mal angenommen du hast Wasser in einem rohr und erwärmst das um 10°, du würdest wahrscheinlich keinen unterschied feststellen.

Stimmt das? Wasser hat doch einen ähnlichen Ausdehnungskoeffizienten wie Quecksilber.

Unter 0 °C gefriert es und das Röhrchen platzt - das war's dann mit dem Wasserthermometer.

Platzt das Glas wirklich? Also die Dichte müsste ja so bei 0,91 liegen. Das Wasser steigt erst bis ganz nach oben? Und dann platzt das Rohr?

Und was würde bei über 100 °Grad passieren? Würde das Rohr dann auch platzen?

Ich habe einen Luftentfeuchter, der rund 0,5 Liter Wasser pro Stunde kondensiert. Ich habe das Gefühl, dass dieses Gerät relativ viel Wärme erzeugt. Teilweise ist dafür natürlich die elektrische Leistung von 300 Watt verantwortlich. Gefühlt heizt er aber mehr. Wie viel Heizleistung entsteht durch kondensationsenthalpie durch die Kondensation von 0,5l Wasser/Stunde (in Watt) etwa?

Luftfeuchtigkeit: 60% relativ Temperatur: 22°C

dachte geteilt durch 2 pi und dann beide seiten quadrieren dann *m1*g und dann :(m2+delta m) ??? oder erst ausklammern und dann -m2*s und am ende : durch s damit delta m alleine steht übrigens die 0,66 gehören dazu

Dachgeschoss - Wie ist die Wärme im Sommer - Klimawandel?

Da der Klimawandel in den nächsten Jahren und Jahrzehnte sich verändert und die Sommer heißer werden, ist meine Frage: Aufgrund Hitze, sind Dachgeschoss/Schrägewohnungen zum Wohnen und Leben nicht mehr geeignet aufgrund der hohen Temperatur Tag / Nacht?

gegeben ist die Temperatur des Wassers (Innentemperatur) und die Außentemperatur.

Muss man einfach beide addieren und durch zwei teilen?

Oder muss man mit der Wärmeströmungsgleichung arbeiten?

Hey!

Wie ihr sicher alle wisst, gibt es einen absoluten Nullpunkt - 0 K = -273,15°C. Gibt es auch einen Maximalwert den Temperatur erreichen kann?

Liebe Grüße!

Hallo ich habe eine Frage zu der Aufgabe:

Wie viel Liter Wasser wären nötig, um diese Wärmemenge aufzunehmen? (Wärmekapazität: 4.2 kJ/kg K)

Ich hatte in der vorherigen Wärme 31818 kj raus

gegeben sind noch T=70 grad, T=25grad

ich dachte mir vielleicht das ich mit der Formel Q=m*Cp*deltaT auf das Ergebnis kommen könnte, wenn ich die Formel einfach nach m umstelle… aber wie komme ich dann auf das Volumen ?

2,0 mol eines idealen Gases expandieren bei 0 °C isotherm von 1,5 L auf 4,0 L. a) Berechnen Sie AU, Q und W im Falle einer reversiblen Expansion.

b) Berechnen Sie Q und W für eine Expansion gegen einen Druck von p =1,0ba

wie rchnee ich a und b ? Für eure hilfe bin dankbar

Die normale Formel für die Energiedifferenz ist: U=Q+W

Und die vom P.M. W> Q-U.

Also ich weiß, dass man sie jetzt nicht aus der anderen ausrechnen kann, aber wie kommt man von der oberen auf die für das P.M.?

Da gibt es zwei Formeln? Was von denen muss man wann nehmen? Oder sind das die Gleichen? Oder ist das 1. U allgemein und das 2. das, was bei der Reaktion dazu- oder wegkommt?

Und Frage am Rande, bei den Gasen ist W anscheinend die Volumenarbeit. Was soll man für Nichtgase verwenden? Die normale Arbeit F*s?

Also ehrlich gesagt verstehe ich nicht ganz, was da abgeht, also die Wundermaschine (Soll das ein Perpetuum Mobile sein?) gibt mechanische Arbeit an die C.Maschine, die sie durch das Abkühlen bekommt und die C Maschine benutzt das, um es wieder wärmer zu machen. Was ist genau der Zweck von so einem Ding? Oder soll das nur eine Maschine zeigen, die in Wirklichkeit nicht funktioniert?

Und was bedfeutet diese Gleichung=0? Muss dann nicht Q irgendwo negativ sein, damit es 0 ergibt? Aber gehen Q12 und Q34 nicht in dieselbe Richtung und haben das gleiche Vorzeichen?

Ok, und dieses Q/T ist anschienend Entropie. Hat Wärmekapazität nicht dieselbe Formel, was ist da der Unterschied?

Und wieso nennt man das "reduzierte" Wärme?

Ich bin auch schon dankbar, wenn jemand die Antwort zu einer Teilfrage weiß.

Ich kapiere kein einziges Video und nicht mal Chat GTP kann mir helfen. Hat jemand ein Beispiel?

Ein Kunststoffwürfel mit einer Kantenlänge von 10 cm fängt eine Pistolenkugel (m = 10 g) auf, die mit einer Geschwindigkeit von 100 m/s auftrifft. Der Kunststoff hat eine spezifische Wärmekapazität von 1 kJ / (l·K).

Wie stark erwärmt sich der Kunststoffblock, wenn die kinetische Energie komplett in die Erwärmung des Kunststoffblockes übergeht?

Die richtige Antwort ist: 

0,05 K

wie lautet der rechenweg?

danke.

Der Betrag der Energie hängt ab von der

... des Körpers, seiner ... und der erwünschten Temperaturdifferenz ...

Kann mir einer bei diesem Lückenquiz helfen?

Zu dem Thema habe ich im Internet nichts gefunden, weil ich nicht weiß, was ich da eingeben sollte. Was genau bedeutet die rote Formel? Heißt das, man hat die Maxwell-Boltzmann-Verteilung, bei der man die Geschwindigkeiten der Teilchen und deswegen auch die Temperatur sieht. Bei der Formel wird jetzt geschaut, ab welchem v die Reaktion stattfinden kann und wie viel Prozent der Moleküle mindestens das V haben, oder? Aber wieso sind da konkrete Zahlen, was bedeuten die? Heißt das, bei 300k können 0,000..014% der Teilchen reagieren? Ich kapiere gar nichts.

Bei einem irreversiblem Schritt nimmt die Entropie gemäss Clausius Ungleichung ja mehr zu als bei einem reversiblem. Nach meinem Verständnis nimmt die Entropie nur durch Wärmeaufnahme zu, wie steigt die Entropie dann weiter? Wird mehr Wärme aufgenommen?

Falls das so wäre, dann müsste z.b. bei einer isothermen Expansion (innere Energie konstant) die Arbeit kleiner sein um die grössere wärmemenge zu kompensieren.
Nach Skript ist jedoch sowohl die aufgenommene Wärme und auch die Arbeit kleiner als beim reversiblen Schritt.

Wieso?

wie schreibt man eine Physik ha du in den ersten beiden Stunden und ich verstehe gar nichts. Es geht um dynamische Phänomene irgendwie die Formel dazu ist mal Delta V gleich F mal Delta T und ich verstehe nicht mal was das bedeuten soll was ich da rechnen soll. Kann mir das einer erklären richtig ausführlich und leicht.

Der Kühlschrank mit dem Volumen 180 l hat eine Tür mit der Innenfläche 0,7 m2. Zunächst ist der Kühlschrank bei geöffneter Tür abgeschaltet, weshalb die Temperatur von 20 °C und der Druck von 1 bar im Inneren des Kühlschranks den Bedingungen des umgebenden Zimmers entsprechen.

Anschließend wird der Kühlschrank geschlossen und eingeschaltet, wodurch dessen Innentemperatur auf 8 °C sinkt.

Aufgabe: Angenommen, der Kühlschrank ist luftdicht: Welche Kraft wird benötigt, um den Kühlschrank wieder zu öffnen?

Ich muss für einen Bericht die relative Längenänderung von unterschiedlichen Materialien bei sich stetig erhöhender Temperatur graphisch darstellen. ich habe alle Messungen, ich bin mir nun nicht sicher, ob ich noch etwas berechnen muss, um die relative Längenänderung zu erhalten. Normalerweise sind die Messungen ja die absolute Längenänderungen, oder? Ich finde dazu auch nichts im Internet, falls mr jemand helfen könnte? :))

Hallo Zusammen

Wie ist bei folgender Aufgabe vorzugehen?
Wenn der Transformator keinen Kern hätte, wäre mir völlig klar, dass sich das Volumen des überschüssigen Öl's aus der Formel: (delta)V(Rel.) = V(0) * y(Rel) * (delta) Temp. ergibt.

Da nun aber ein Kern mit Mantel (Kupferwicklung) vorhanden ist, bin ich ratlos, wie ich auf die Lösung von 6.64dm^3 kommen soll.

Mein Ansatz ist, dass ich zwei Mal die oben erwähnte Formel aufstelle. Ein Mal mit dem Öl (Volumen 300dm^3 - Volumen Kern (bei 20°) mit y(Rel) = 96*10^-5 - 12*10^-6

Und ein Mal die selbe Formel mit dem Kern, wobei ich gar nicht weiss, ob die Formel bei festen Körpern zu verwenden ist. Volumen Kern (bei 20° = 120.51dm^3) mit y(Rel) = 14*10^-6 - 12.1*10^-6.

Allerdings komme ich so nicht auf die exakte Lösung. bzw. mit der ersten Formel (Relative Volumenausdehnung des Gehäuses und des Öls (V ohne Kern)), erhalte ich "nur" aufgerundet die Lösung. Vielleicht hat der Kern gar keinen Einfluss?

Merci fürs helfen

Hallo zusammen
Kann mir jeman bei folgender Aufgabe helfen?

Bestimmen Sie die Entropieänderung, wenn 200g Wasser von 20 °C in einem Thermogefäß mit 400 g Wasser von 40 °C gemischt werden. Die spezifische Wärmekapazität von Wasser beträgt 4,1868 kJ/(kgK).

Ich wollte zuerst mit dem Ansatz hier Arbeiten, aber wie berücksichtige ich die Massen?
c * m * ln (T2/T1)
Ich wäre sehr dankbar um eine Antwort
LG Sonja

Hallo an alle Physiker da draußen,

Ich schreiben bald einen Physik 10h-Test. Bis jetzt haben wir im Unterricht nur berechnet wie viel Energie beim erhitzen von Wasser, Eis und Wasserdampf benötigt wird, dabei haben wir dann immer die Formel Q= C×m×ΔT genutzt. Gerechnet haben wir dann aber nur mit einem Aggregatzustand also nur mit Wasser oder nur mit Eis. Meine Frage wäre jetzt aber wie man bei einer Aufgabe die auf zwei oder drei Agreggatzuständen basiert, vorgeht ( zb. 1l Wasser wird von 0°C auf 130°C erwärmt, wie viel Energie wird benötigt (Einheit natürlich Joule))

Muss ich da jetzt erst ausrechnen wie viel Energie benötigt wir um Wasser von 0°C auf 100°C zu erwärmen und dann wie viel Energie benötigt wird um Wasserdampf von 100°C auf 130°C zu erwärmen und die Ergebnisse in Joule dann zusammen addieren oder muss beim wechseln des Aggregatzustandes noch ein zwischen Schritt für das verdampfen an sich machen wie zb. Q=e×m?

Freue mich auf eure Antworten...

Angenommen ihr macht euch Kaffee müsst aber schnell was erledigen würdet ihr dann davor noch milch in den Kaffee geben oder würdet ihr erst danach milch in den Kaffee geben damit dieser länger warm bleibt?

Hallo an alle, im Unterricht haben wir als Übung für die kommenden Ferien folgende 2 Aufgaben bekommen. Könntet ihr mir da evtl. aushelfen? Ich war die letzten Stunden nicht da und habe gerade nicht die Zeit, alles nachzuarbeiten...

1) In einem Experiment wird nur die aufgenommene Leistung gemessen, und dann eine Aussage über die abgegebene Leistung getroffen. Erkläre, warum dies möglich ist.

2) Berechne die Leistung, die die Erde bei einer Temperatur von 15°C eigentlich haben müsste.

Danke sehr im Voraus.

Ich muss in Physik als Hausaufgabe 10 Aufgaben erledigen, jedoch komme ich bei 2 davon auf keine Lösung.

1. Eine Wassermenge kann mit einem Tauchsieder von 1200 W in 5 min zum Sieden gebracht werden. Eine Versuch dieses auch mit einem Reisetauchsieder von 300 W in 20 min erreichen zu können, bestätigt sich nicht. Es dauert viel länger. Wo lag der Fehler, in der Berechnung oder woanders? Begründe!
2. Wenn man 100 g Wasser mit einer Temperatur von 20 °C und 100 g Wasser mit einer Temperatur von 60 °C mischt, erwartet man eine Mischungstemperatur von 40 °C. Gießt man die Wassermenge jedoch in die andere, so erhält man ca. 38 °C oder 42°C, aber nie 40 °C.

a) Beschreibe den Versuch, bei dem man ca. 38 °C erhält. Begründe!

b) Beschreibe den Versuch, bei dem man ca. 42 °C erhält. Begründe!

c) Unter welchen Bedingungen könnte man ungefähr 40 °C erhalten? Beschreibe den

Die spezifische Wärmekapazität von Wasser beträgt 4,2 J/gK aber man könnte auch 4,2 J/g*°C schreiben. Aber warum? Kelvin ist ja nicht Grad Celcius? Dann müsste sich auch 4,2 ändern?

Infrarotlampen werden ja gerne für die therapeutische Behandlung bei verschiedensten Verletzungen verwendet. Ich weiß zB, dass mir bei Rückenschmerzen Infrarotbestrahlung unheimlich gut tut. Aber Infrarotstrahlung ist ja - soweit ich googeln konnte - auch einfach nur Wärme. Und jede Wärme ist Infrarot. Wärme, die man auch einfach mittels Wärmepads auf den Rücken erreichen könnte.

Ich habe aber das Gefühl, dass Infrarotlampen sehr viel besser wirken. Muss ja so sein, sonst hätten ja Infrarotlampen in der Therapie überhaupt keinen Sinn. Aber ich würde es gerne auch physikalisch verstehen. Also worin liegt der Unterschied in der Wärme, die von Infrarotlampen abgegeben wird und jener, die von zB einem Wärmepad/Wärmeflasche/etc abgegeben wird?

Ich bin kein Physiker, aber hat das was mit einer unterschiedlichen Wellenlänge zu tun, die es Infrarotlampen-Wärmestrahlung ermöglicht, tiefer ins Gewebe einzudringen?

Kann mir jemand helfen und mir sagen ob die Lösungen so richtig sind. Ist jemand fit in dem Thema ?

Arbeitsauftrag 1:

Ein Kunde beschwert sich über nicht ausreichende Kühlung durch das eingebaute Split-Klimagerät. Die Nennleistung ist mit 7KW und ein Nennvolumenstrom von 1300 Kubikmeter angegeben. Die angesaugte Raumluft hat eine Temperatur von 27° mit einer relativen Luftfeuchte von 60%. Der Luftauslass des Geräts hat die Abmaße: 650mm *150mm. Die Ausblastemperatur soll 20°C bei einer relativen Luftfeuchte von 85% betragen.

a) Welche Art Zustandsänderung durchläuft die Luft?
Antwort : Basierend auf den gegebenen Informationen und unter der Annahme, dass die Kühlung durch das Gerät tatsächlich nicht ausreichend ist, würde die Luft eine isenthalpe Zustandsänderung durchlaufen. Das bedeutet, dass die Enthalpie der Luft während des Abkühlungsprozesses konstant bleibt.

b) Ist die Kühlleistung des Gerätes für die geforderte Abkühlung ausreichend (Antwortsatz!)? Antwort : Basierend auf den gegebenen Informationen scheint die Kühlleistung des Geräts ausreichend zu sein, um die geforderte Abkühlung zu erreichen. Mit einer Nennleistung von 7 kW und einem Nennvolumenstrom von 1300 Kubikmetern sollte das Gerät in der Lage sein, die Temperatur der angesaugten Raumluft von 27°C auf 20°C abzukühlen, wie vom Kunden gefordert.

c) Der Kunde beanstandet auch einen unangenehmen Luftzug. Bestimmen Sie die Ausblasgeschwindigkeit der Luft am Auslass.

Antwort : Um die Ausblasgeschwindigkeit der Luft am Auslass zu bestimmen, können wir die Formel für den Volumenstrom verwenden: Volumenstrom = Querschnittsfläche x Ausblasgeschwindigkeit. 

Mit einem Volumenstrom von 1300 Kubikmetern und einem Querschnitt des Luftauslasses von 650 mm x 150 mm (entspricht einer Fläche von 0,0975 Quadratmetern) können wir die Ausblasgeschwindigkeit berechnen: 

Ausblassgeschwindigkeit= Volumenstrom / Querschnittsfläche = 1300 / 0,0975 = 13333,33 m/s.

Diese Ausblasgeschwindigkeit ist sehr hoch und könnte zu einem unangenehmen Luftzug führen. Es ist möglich, dass das Gerät so eingestellt ist, dass es eine höhere Geschwindigkeit hat als notwendig. Eine Möglichkeit, das Problem zu lösen, wäre die Reduzierung der Ausblasgeschwindigkeit durch Einstellung der Lüftergeschwindigkeit.

ist das so korrekt ?

Bitte wer kann mir helfen

Wie lange braucht ein Wasserkocher mit 1900 Watt Leistung, um ein Liter Wasser mit 20 Grad zum sieden zu bringen?

Hallo!

Temperaturstrahler glühen ja erst IR dann rot usw. bis gelb und ich frage mich wieso ein Temperaturstrahler ab einer bestimmten Temperatur nicht grün oder violett leuchtet.

Liegt es daran, dass sich die Farben überlagern und es dann trotzdem nur gelb aussieht? Oder ist der Grund einfach, dass der Temperaturstrahler eben schmilzt?

Danke im Vorraus!

Ein Tauchsieder mit einer Wärmeleistung von 0,27kW erwärmt 11 Minuten lang 770g Wasser von 17°C. Welche Temperatur hat anschließend das Wasser?

Lösung sollte 72,2°C sein.

Wie lang ist ein Stahldraht von 4mm² Querschnitt, der sich bei Aufnahme der Wärmemenge Q=1,25kJ um 0,1% verlängert? (c = 0,5J/gK; Längenausdehnungskoeffizient= 0,000 012 1/K; roh =7.6 g/cm³)

Kann mir jemand bitte helfen?

Als Lösung soll 98,68 cm herauskommen.

Ich habe gelesen, dass c eine Materialkonstante ist. Aber müsste c bei 100°C nicht höher sein als bei 30°C? Also ich meine es müsste doch temperaturabhängig sein und keine Konstante.

Eine Porzellantasse (c=0,92)J/gK) der Masse 80g ist mit 150cm³ Kaffee von 80°C gefüllt. Auf welche Temperatur kühlen sich Kaffee und Tasse ab, wenn beide zusammen 35,2kl Wärmeenergie an die Umgebung abgeben? (Kaffee ist gleich Wasser)

Wie berechne ich, wie viel Wärme erforderlich ist, um die Temperatur von 1l Wasser von 0°C auf 100°C zu erhöhen?

Wie viel Eis lässt sich mit dieser Wärme dünsten?

Und wie viel Eis lässt sich mit dieser Wärme schmelzen?

Bei einer Frau mit der Masse 60 kg würde deren mittlere Körpertemperatur von 37 °C auf 38 °C ansteigen, wenn dies nicht durch Abgabe von Wärme verhindert würde. Die mittlere spezifische Wärmekapazität des Körpers sei 4 kJ·kg-1·K-1. Die Wärmeabgabe erfolge ausschließlich durch Wasserverdunstung. Die spezifische Verdampfungswärme von Wasser beträgt etwa 2,4 MJ·kg-1

Etwa wie viel Wasser muss zum Konstanthalten der Temperatur somit verdunstet werden?

100g ist die richtige Antwort

Was war hier nochmal der richtige Lösungsweg?

https://www.eputec.de/das-wirbelrohr-verstehen-so-funktioniert-die-kuehlung-bis-46-c/

Wer kennt sich aus mit dieser Technik und bastelt gern. Wenn man 1000 bis 10000

Wirbelrohre ausgeklügelt neben und hintereinander kaompakt zusammenschließt, läßt sich mit so einer Maschine sehr heiße Luft erzeugen ?

Wenn Entropie das Universum verändert hat die Entropie das Universum erschaffen?

Entropie ist das was geschieht was am wahrscheinlichsten ist.

Entropie bedeutet es geschieht das was am wahrscheinlichsten ist.

Damit wird das Universum am Ende am unordentlichsten

Gibt es im Haus eine Wärmepumpe oder wie funktioniert das da?

Moin bei der Aufgabe soll ich den Wäremstrom berechnen nur in der Formel der Lösung bei der Masse vom Wasserdampf woher kommen diese 0.45 und die 0.991 in der Klammer?

Kann mir da jemand helfen

Lg

was bringt der letzte Ausdruck  und wie ist man auf ihn gekommen?

Hallo! Wie kann ich diese Aufgabe berechnen? Ich würde mich auf einen Lösungsweg freuen!!

Eine Badewannenfüllung (200 Liter Wasser) soll von 10 °C auf 30 °C erwärmt werden.

Wie lange benötigt dazu ein Tauchsieder mit einer Leistung von 2100 W in etwa? Vernachlässigen Sie äußere Wärmeverluste und verwenden Sie als spezifische Wärmekapazität des Wassers 4,2 kJ/(kg*K)!

Antwort: 133 Minuten

herzlichen Dank!

Sonnenernergie ist 1500 W/m^2

Dose ist zylindrisch

Füllmenge Bier 500 ml

• Spezifische Wärmekapazität Bier cB = 4, 2 kJ /kgK

Dichte Bier ρB = 0, 995 kg l

• Spezifische Wärmekapazität Aluminium cAl = 0, 89 kJ kgK

• Masse der Aluminiumdose mAl = 20 g

• Durchmesser Bierdose d = 67 mm

• Höhe der Bierdose h = 17 cm 

a) Welche Energie ist notwendig um das Aluminium der Dose von 4 ◦C auf 15 ◦C zu erwärmen?

b) Welche Energie ist notwendig um die gesamte Dose mit Inhalt von 4 ◦C auf 15 ◦C zu erwärmen?

c) Wie lange dauert es bis die Bierdose unter der Sonneneintrahlung eine Temperatur von 15 ◦C erreicht?

danke für jegliche hilfe. LG

Dosen sind auf der Unterseite nach innen gewölbt (vgl. Abbildung 4 a)). Es handelt sich hierbei um einen Sicherheitsmechanismus. Bierdosen müssen einen Innendruck von 6, 2 bar aushalten. Falls 5 bar Innendruck in der Dose herrschen, wölbt sich der Boden nach außen (vgl. Abbildung 4 b)), wodurch sich das Gasvolumen vergrößert und somit der Innendruck sinkt. Bei der Bearbeitung der nachfolgenden Aufgaben, gehen Sie davon aus, dass das „Gas“ in dem nicht von Bier gefüllten Dosenvolumen als ideales Gas angesehen werden kann und dass die Anzahl der Gasteilchen in dem Volumen sich nicht verändert! Sie holen eine Bierdose mit einer Temperatur von T = 4 ◦C aus dem Kühlschrank. Der Druck in dem Volumen von 10 cm3 beträgt 1, 5 bar

a) Welcher Druck herrscht in der Dose, wenn das Gas eine Temperatur von T = 15 ◦C erreicht?

b) Zeichnen Sie die Zustandsänderung aus Aufgabenteil a) schematisch in ein PV-Diagramm.

c) Bei welcher Dosentemperatur würde der Sicherheitsmechanismus auslösen

d) Gehen Sie davon aus, dass der kritische Druck des Sicherheitsmechanismus aufgrund hier nicht berücksichtiger Prozesse bereits bei einer Temperatur von T = 120 ◦C auslöst und sich das Volumen schlagartig vergrößert (Abbildung 4 b). Wie groß ist der Druck nachdem der Sicherheitsmechanismus ausgelöst wird? Das heißt: Bei T = 120 ◦C herrscht in der Dose ein absoluter Druck von P = 5 bar!

e) Entscheiden und begründen Sie, ob die Zustandsänderung aus Aufgabenteil

d) am ehesten als (1) isotherme, (2) isochore, (3) isobare oder (4) adiabatische Zustandsänderung beschrieben werden kann.

Danke für jegliche Hilfe LG

Physikalisch gemeinte Frage. Ist es sinnvoll zur Energiegewinnung durch Wärmeentzug eines 1000l Wassertanks einen im Winter zu verwenden? Wenn ja, wie? Wie soll das gehen?

Danke

Eine Masse von 8000 kg Heizöl EL soll je Stunde durch Heißwasser von 130/100 Grad Celsius von 6 Grad Celsius auf 70 Grad Celsius aufgeheizt werden. Welche Masse an Heizwasser muss stündlich durch die Heizschlange fließen?

Hat jemand eine Lösung mit den richtigen Formeln?

Weis jemand zufälliger weise eine grobe Formel zum Berechnen, wie lange z.B. ein Eiswürfel oder Eisblock bei Zimmertemperatur zum schmelzen braucht.

Die Formeln mit Wind, Windströmen und allem drum und dran zum Berechnen sind mir viel zu kompliziert.

Ich suche eine Formel wo man zum Berechnen der Zeit des Schmelzens die Außentemperatur/Zimmertemperatur, Temperatur des Eises und Gewicht/Größe/Volumen des Eisblockes berücksichtig, um auf eine grobe Dauer zu kommen.

Kennt da jemand eine Formel oder kann eine Komplizierte Formel vereinfachen?

Wie lange dauert es, 200ml Wasser (ca. 15°C) in der Mikrowelle bei 800W auf 100°C zu erwärmen?

Je leichter die Atome sind, desto niedriger ist die spezifische WK.

Wie kann man das erklären?

Hey. Ich habe eine Aufgabe in Physik und bin mir jetzt nicht sicher ob das richtig ist. Also die beiden Aufgaben lauten:

a) Berechne jene Wärmeenergie, die nötig ist um 1kg Wasser in einem Kohtopf von 20°C auf 80°C zu erwärmen.

Da hab ich jetzt gerechnet:

Q=20*1*80, Q=1600

und die andere Aufgabe lautet:

b) 1kg Beton mit 20°C wird mit der gleichen Wärmeenergie erhitzt. Berechne die Temperatur, die der Beton durch das Erhitzen erreicht.

Da hab ich gerechnet:

1600=20*1*x /-20

1580=x

aber das kann ja nicht sein.

Könnt ihr mir vlt erklären was ich falsch gemacht habe mein Physiklehrer ist im Uterricht nie da, weshalb wir die Aufgaben immer alleine machen müssen.

Außerdem bei wie viel Grad Celsius finden bei diesen beiden Stoffen die Aggregatzustandsänderungen statt?

in einer Flasche sind Flüssigkeit und Gas, die Flüssigkeit wird um 1/4 reduziert. Wie verändert sich der Dampfdruck?

Ein Kupferwürfel swe Masse mk = 4 Kg mit einer Temperatur von Tk =100 grad wird in Tw= 20 Grad kaltem Wasser versenkt (mw= 2Kg) Das Wasser befindet sich in einem gut Isolierten Behälter mit vernachlässigbarer Wärmekapazität.

Berechnen sie die Entropieänderung der Kupferwürfels?

Also ich hab generell noch nicht richtig verstanden was Entropie bedeutet und auch das was im Internet steht finde ich nicht gut erklärt. Vielleicht kann mir ja jmd von euch das iwie erklären? Würd mich freuen.

Nun zur Aufgabe: Es gilt die Formel : Delta S= Delta Q /T

muss ich da Qk einsetzten so wie die Gleichgeweichtstemepratur? oder die Temperatur des Würfels?

Physiker gesucht.

100°C Wasser. 1 Liter in einem runden Edelstahlbehälter, Durchmesser 12cm.

Ich frage mich wie lange ich das Wasser im Wasserkocher!!! stehen lassen muss (bei offenem Deckel und bei Raumtemperatur (20°C), damit jenes Wasser eine Temperatur von 80°C erreicht.

Wäre nützlich zu wissen um meinen Tee richtig zuzubereiten. Keine Schulaufgabe.

Hi kennt sich jemand mit Thermodynamik aus und kann mir erklären wie man c berechnet?

bin davon ausgegangen, dass man Q=m*deltah benutzt. (M hab ich bei b ausgerechnet)

Hallo,

ich habe eine, finde Ich relativ undurchsichtige, Fragestellung bekommen und folgende Rechnung aufgestellt:

"Ein vom Sport sehr durstiger Sportler trinkt 1 Liter Wasser (1 kg), das mit Eiswürfeln auf 9°C gekühlt worden ist. Wie viel Gramm Honig muss dieser Sportler zu sich nehmen, damit sein Körper genau die Energiemenge aufnimmt, die er umwandelt, um das Wasser aufzuwärmen? 100 g Honig enthalten 1280 Kilojoule. Die Differenz zwischen der Wasser- und Körpertemperatur ist 28°C und die spezifische Wärmekapazität von Wasser ist 4.186 kJ/(kg×K)"

Rechnung:

Q = c × m × ∆T

Q = 1.186 kJ/(kg×K) × 1 kg × 28K

Q = 117.208 kJ | ÷ 1280 kJ (100g Honig)

91,57 kJ | × 0,100g (Honig)

A: 9,16 kg Honig

Mir kommt das Ergebnis sehr groß vor, daher weiss ich nicht, ob ich nicht doch einen Fehler gemacht habe...

Kann dazu vielleicht jemand etwas sagen oder ggf. korrigieren?

Hallo , könnte jemand mir bei diese Frage helfen?

Was bedeutet es, wenn ein stoff eine hohe bzw niedrige Wärmekapazität hat? Welcher kann die Energie "besser" speichern?

Ich schreibe bald eine Physik Arbeit und komme einfach nicht weiter... Es gibt bis dahin keine Chance mehr den Lehrer zu fragen und irgendwie checke ich das einfach nicht.... (Die Aufgaben sind von einem Übungsblatt, es ist keine Hausaufgabe!)

Ich höre dieses Semester das erste mal die Thermodynamik aus der Physikalische Chemie 1 . Dabei verstehe ich nicht so ganz was die thermodynamischen Potenziale aussagen ?
Könnte mir das eventuell jemand versuchen in Worte zu fassen ?

vielen Dank im Voraus.

Ich weiß, dass jedes Gas bei Normalbedingungen 22,41l /mol einnimmt. Ich weiß auch, welche Formel man zur Berechnung der Stoffmenge braucht (n = m/M) Ich weiß aber gerade wirklich nicht, wie ich da vorgehen soll. Muss ich da noch die Zustandsgleichung idealer Gase hinzuziehen?

Ich komme in Physik gerade mit der Aufgabe nicht weiter.

In einem Wärmetauscher-Kühlsystem nimmt ein 10 kg Block einer Eisenlegierung, bei Raumtemperatur von 20 °C beginnend, die Wärmeenergie einer Wassermenge von 

2 kg auf, so dass das Wasser von 60 ºC auf 0 ºC abgekühlt wird.

Auf etwa welche Temperatur wird dabei der Eisenblock erwärmt?

(Die spezifische Wärmekapazität von Wasser beträgt 4180 J kg^-1 K^-1, die der Eisenlegierung 502 J kg-1 K^-1)

Die richtige Antwort ist: 120 ºC

wie komme ich auf diese Antwort?

Hallo, ich habe jetzt schon mehrfach gelesen das eine Wärmflasche aufgrund des Drucks von kochendem Wasser geplatzt sein soll.

Aber der Dampfdruck von 100°C warmem Wasser entspricht doch einem Bar. Wie soll da ein Überdruck in der Flasche entstehen?

Danke für eure Antworten.

Jeder kennt das Experiment mit einer warmen Quelle (Heizung, Kerze), und einer Spirale die darüber gehängt wird: die Spirale dreht sich.

Hat das ändern des Materials Einfluss auf diese Drehung?

Inwieweit wirkt sich die breite und länge der Spirale auf den Luftstrom aus?

Zb: Bewegt sich eine dünnere Spirale, die dafür mehr Windungen hat, schneller als eine breitere Spirale, die weniger Windungen hat?

Um wieviel mm dehnt sich ein 5 m langer Eisenstab, der von 10 °C auf 30 °C erwärmt wird?

Wenn ich ein Glas Marmelade erkalten lasse und sich der Deckel nach innen wölbt…

Vakuum oder Druckunterschied?

Hallo, ich schreibe morgen eine Physikarbeit und habe nicht wirklich verstanden, wie man daruaf kommt. Die Aufgabe lautet:

Zu 300 cm³ Orangensaft von 30 Grad gibt man 50 g Eis von 0 Grad. Berechne,auf welche Temperatur man den Saft im günstigsten Fall Abkühlen könnte verwendete Orangensaft die Werte von Wasser.

Viele Grüße ;)

Also ich bin schon ca. 200 Folien im Verzug, weil ich rein gar nichts verstehe. Im Gym habe ich Physik so früh wie möglich abgewählt, deshalb ist das beste, was ich kann,

E h = m*g*h oder Geschwindigkeit und Beschleinigungen.

Kann jemand irgendwas empfehlen?

Hab gelesen , wasser wird bei sehr hohen Temperaturen gespalten, einfach bei der Temperatur , meine nicht dass abwärme oder so benötigt wird , geht dann die wärme dadurch verloren ? Wasserstoff und Sauerstoff verbinden sich bei 600 Grad Celsius .

Verliert die Umgebung für die Spaltung von Wasser , wärme ?

Ist's dann so dass das Wasser gespalten wird , wodurch wärme verloren geht und dass die dadurch getrennten Stoffe sich verbinden und wärme und Licht erzeugen , aber nicht so viel wärme , wie für die Spaltung verloren gegangen ist , da auch Licht entstanden ist ? 

Wiederholt sich der Prozess ganze Zeit , wird Wasser andauernd gespalten wodurch wärme verloren geht und verbinden danach sich Wasserstoff und Sauerstoff , wodurch Licht entsteht und ein Teil der wärme , die für die Spaltung weggegangen ist , entsteht wieder ?

Wird somit wärme zu bischen viel Licht und man kann doch durch ein gegebenes physikalisches wunder aus wärme licht machen ?

Wie wäre es wenn man einen Stoff hat , der schon bei 20 Grad Celsius oder so , oder bei einer Temperatur , die auf der Erde herrscht , der wie Wasser sich durch wärme spaltet ? 

Könnte man den Stoff in einer Panzerglaß-kugel haben und dabei aus Umgebungs-wärme , Licht machen ?

Wäre meine Idee , da wir ja Licht sparen sollen , da hätte man dann kostenlos Licht , natürlich würde da Wärme verloren gehen , was im Winter nicht schön wäre , aber im Sommer wäre es doch toll , oder ?

Hi,

Mir ist aufgefallen, dass die Wärmekapazität und die Entropie dieselbe Einheit haben (J/K). Ich weiß, dass das nicht zwangsläufig etwas zu bedeuten hat, ich wollte aber trotzdem mal fragen, ob sich dahinter vielleicht ein interessanter Zusammenhang verbirgt.
Vielen Dank schonmal!

hallo, wir haben zur freiwilligen Bearbeitung mehrere Aufgaben in Physik bekommen, jedoch kann ich eine dieser nicht wirklich nachvollziehen. Könnte mir bitte jemand einen Denkanstoß oder Lösungsweg geben?

Ein Mineralwasser stand draußen und hat nun 30°C Temperatur. Berechne, wie viele Eiswürfel (m=10g, T=-18°C) in das Glas mit 200 ml Wasser müssen, um es auf 8°C abzukühlen. (Gefäß und Umgebung vernachlässigt)

Werte: c Wasser= 4,19 kJ/kg*K, c Eis= 2,1 kJ/kg*K

Ein Stoff habe im festen Zustand die Wärmekapazität cfest = 6 kJ/(kg*K) und im flüssigen Zustand cflüssig = 3.6 kJ/(kg*K). Der Schmelzpunkt liege bei TSchmelz = 45 °C, der Siedepunk bei TSiede = 130 °C. Die Schmelzwärme betrage 1250 kJ/kg und die Verdampfungswärme bei 2345 kJ/kg. Welche Gesamtenergie muss aufgebracht werden, um 1.5 kg des Stoffes vollständig zu verdampfen, wenn er von 20°C aus erwärmt wird?

Joa, wie komme ich darauf? Was ist die Lösung?

Turbinen zur Erzeugung von Elektrizität funktionieren alle nahezu gleich, Wasser wird zum kochen gebracht, die wiederum eine Turbine antreiben.

Der Siedepunkt für Wasser liegt bei etwa 100 C° hingegen bei Vacuum bei etwa 30 C°

Daher die Überlegung...

Ist es nicht denkbar Wasser unter Vacuum zu erhitzen? Das dürfte doch den Energieaufwand um ein 1/3 verringern - selbst beim betreiben von Pumpen um diesen Zustand beizubehalten.

Oder ist das eine Milchrechnung von mir?

Wie sehen die Berechnungen aus?

Hallo, ich sitze schon eine ganze Weile an einer Physikaufgabe, weiß aber nicht wie ich sie lösen soll.

Die Aufgabe lautet:

0,18kg Leitungswasser der Temperatur 15°C befindet sich in einer 200 ml fassenden Tasse und wird durch Einleiten von 100°C heißem Wasserdampf bis auf Siedetemperatur erhitzt.

Wird die Tasse voll? Wenn nicht, wieviel fehlt? Wenn ja, wieviel Wasser läuft über?

Ich hoffe jemand kann mir helfen, danke im voraus!!

Hallo,

ich möchte in Abhängigkeit von Distanz zu einem heißen Stück Eisen berechnen, wie hoch dessen Wärmestrahlung ist - wenn das Stück Eisen ein Gewicht von 1Kg und eine Temperatur von 500 C° hat.

Sozusagen in Abständen zu diesem heißen Stück Eisen-Materie - eine berechnung in Zentimetern.

Bekannt sind zwar folgende öffentlich bekannten Formeln:

a) Stefan-Boltzmann-Gesetz wie folgt berechnet werden: Q ˙ = ∂ Q ∂ t = ε σ A T 4

b) Abstandsgestz (https://de.wikipedia.org/wiki/Abstandsgesetz)

Bekannt ist auch, dass Wärmestrahlung sich in Lichtgeschwindigkeit ausbreitet,

und quasi ein Teil des Lichtspektrums ist.

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Nur wie kommt man nun zur Berechnung der Wärme-Energie z.B in 15cm Entfernung zum o.g. Stück Eisen, welches 500 C° heiß ist ?

Kann man hier nur die im Quadrat abnehmende Wärmestrahlung in Watt berechnen, oder auch die Temperatur berechnen.

Lt. Abstandsgesetz nimmt die Strahlung im Quadrat zur Entfernung zur emittierenden Quelle ab... nur wie überträgt man das richtig in das Abstandsmaß von Zentimetern... ?

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Wenn in der Aufgabe gefordert ist, dass man mithilfe der Formel den Druck bei 15km Höhe unter der Annahme einer Höhenabhängigen Temperatur von 0 °C berechnen soll, was soll ich mit dieser Temperatur machen? Die normale Höhenformel ist ja für isotherme Zustände oder nicht?

Was gibt es für Theorien, warum die Entropie im ganzen Universum so niedrig ist, was doch eigentlich sehr unwahrscheinlich sein sollte?