E&S Ertrag und Sicherheit Schneeballsystem- Ausnutzen?

Hey, wie man bereits nach den ersten Satz bei einem Anruf von jemanden der Firma E&S (oder VVW AWD und und und) merkt handelt es sich bei den ganzen pseudo-Vermögens und Versicherungsberatern um Schneeballsysteme.

Trotzdem wird mir versichert, die Ausbildung bei der WKO bezahlt bekommt und die einzigen Kosten ein einziges Seminar wären wo fürs Buffet 10€ zu zahlen sind - im Vergleich zu den paar Hundert Euro, die man zahlen muss um überhaupt erstmal dort anzufangen, was einige Menschen berichtet haben, wirkt dieser Betrag nicht schlimm. Ein "Freund" (sprich, jemand den ich kenne mich aber nie und nimmer bei einem seriösen Jobangebot direkt weiterempfehlen würde weil wir seit Jahren keinen Kontakt mehr hatten) hat gemeint er bekommt 500€ für 25 Stunden (Stundenlohn von 20€ wirkt ja sooo realistisch für jemanden der nichteinmal einen Maturaabschluss hat) und - Überraschung Überraschung über Details was er eigentlich tut sagt er natürlich nichts.

Die Frage ist nun; mir ist bewusst dass es ein Schneeballsystem ist, wenn jedoch die Ausbildung tatsächlich kostenlos wäre, könnte ich das Angebot doch dazu nutzen wenigstens diesen Kurs zu machen (das wäre nützlich um sich mal bei einer Seriösen Firma zu bewerben) der sonst immerhin ein paar Hundert Euro kostet und danach entweder gleich kündigen oder eine derart schlechte Arbeitsleistung bringen dass sie mich feuern?

Kann mir jemand eventuell mit seinen Erfahrungen helfen wenn er/sie dort bereits "gearbeitet" hat? Ist es möglich einen Stundenlohn zu bekommen ohne Telefonnummern aus dem Freundeskreis vermitteln zu müssen (beziehungsweise irgendwelche Telefonnummern anzugeben)?

Danke für die Antworten im Voraus!!

Arbeit, Finanzen, Geldanlage, Versicherung, Ausbildung, Arbeitgeber, Abzocker, Firma, Schneeballsystem
Gegnerische Versicherung will ein Unfallgutachten in Auftrag geben, aber ggf. auf meine Kosten. Was tun?

Hi,

ich hatte am 14.07 einen "Unfall": Ich hatte mein Fzg. in einer öffentlichen Tiefgarage geparkt, der Stellplatz neben mir leer. Als ich zurück kam, stand ein Fzg neben mir so dicht geparkt, dass ich über die Fahrertüre nicht einsteigen konnte (siehe Bild, mein Auto ist der Golf) Habe mich also über die Beifahrerseite in mein Auto gequetscht und bin aus der Lücke gefahren. Ich stieg aus, um zu überprüfen ob mich das Fzg nicht auch noch angefahren hat - und siehe da... Natürlich angefahren. Ich also zum Parkwächter, welcher mir "höflich" sagte des geht ihn nichts an ich soll zu Polizei.. Ich also zur Polizei gefahren, diese haben Spurensicherung vorgenommen, Kennzeichen vom "Verursacher" aufgenommen und Anzeige erstattet. Ich hab den Schaden bei der Gegnerischen Versicherung gemeldet. Jedoch wird von dem Fahrer des anderen Fzg's die Verursachung bestritten, er hätte auch zwei Zeugen die in extra in die zu enge Parklücke eingewiesen hätten, die haben nichts gesehen und behaupten ich hätte die Beschädigung auch beim Ein/Ausparken verursachen können. Ich bin kerzengerade aus meiner Lücke gefahren, kann den Schaden nicht verursacht haben! Mein Rad stand weiter vorne als dessen. Die Beschädigung an meinem Fzg ist oberhalb des Rades, das beim Gegner hinterhalb des Rades!!!

Jetzt schreibt mir die gegnerische Versicherung ich nicht nachweisen kann dass es dessen Versicherungsnehmer der Verursacher war und sie würden ein Unfallgutachten beauftragen, jedoch nur wenn ich bestätigte dass ich die Kosten übernehmen wenn sich herausstellt dass deren Kunde nicht schuld ist.

Ich war es zu 100% nicht aber ich habe Angst dass der Gutachter da Mist baut und ich auf den Kosten sitzen bleibe.

Was würdet ihr raten?

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Auto wurde auf Privatparkplatz beschädigt, Versicherung will nicht zahlen und meint dass jeder seinen eigenen Schaden zahlen muss. Stimmt das?

Beim Parkvorgang auf einem Privatparkplatz ( bei der Bank ) wollte der Fahrer zwischen zwei anderen Fahrzeugen einparken. Die Beifahrerin des linken Autos schaute nicht nach hinten und öffnete die Tür worauf der Fahrer der Parken wollte mit seinem Kotflügel und Scheinwerfer in die Türe fuhr da er so schnell nicht bremsen konnte. Die Fahrerin entschuldigte sich für das Verhalten ihrer Mutter ( Beifahrerin die die Tür öffnete ) und nahm die Schuld sofort auf sich. Sie wollte keine Polizei. Da die Versicherungsagentur des Geschädigten in der Nähe war ging die Frau mit dort hin. Sie sagte dem Bearbeiter dass sie Schuld sei und gab alle nötigen Informationen zur Klärung des Schadens. Ihre Versicherung gab bekannt, dass der Schaden die Haftpflicht der Mutter zu tragen hat. Diese meinte dann, dass jeder seinen Schaden selber zu tragen habe da es auf einem Privatgrundstück passiert sei. Was stimmt nun ? Es ist ein öffentlich zugänglicher Parkplatz den die Kunden der Bank währen des Bankbesuches nutzen dürfen. Beide sind Kunden und beide hatten auf der Bank was zu erledigen. Die Mutter gab zu nicht geschaut zu haben. Heist das, dass alle Bagatellschäden auf Privatparkplätzen die aus versehen passieren jeder selber zu tragen hat ? Dann brauch ja keiner wirklich aufpassen wenn er beim einkaufen auf dessen Privatparkplatz einen Schaden anrichtet oder wie verhält sich das ? Selbst die Polizei sagte, dass eine Anzeige nichts bringen wird da die Beschuldigte ja sagen könnte, dass sie unter Schock stand und nicht wusste was sie sagte. Was soll man da machen ?

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Gleichzeitig bei zwei gesetzlichen Krankenkassen versichert?

Hey, ich habe Anfang des Jahres bei meiner Krankenkasse gekündigt. Zum 01.04 wollte ich mich bei der HKK versichern. Habe ewig auf eine Antwort gewartet und bekam dann 1 Woche vor Ende März keine konkrete Zusage. Auch nicht nach Briefen und Telefonaten. Am 01.04 bekam ich nur eine Aufnahme Bestätigung unter Vorbehalt, weil noch die Zusage der Agentur für Arbeit fehlen würde über die Zahlung von Arbeitslosengeld 1, obwohl ich schon im Mutterschutz war und denen auch die Bescheinigung über die Einstellung aller Leistung der ARGE gesendet habe, da im Mutterschutz die Krankenkasse Zahlungspflicht hat. Mir war das zu unsicher, weil ich kurz vor der Geburt stand und wissen wollte wo ich versichert bin, um dies im Krankenhaus auch angeben zu können, falls es los geht. Ich zog deshalb die Kündigung am selben Tag (01.04) bei meiner alten Kasse zurück und sagte der HKK (per Mail und Schreiben per Post) das ich meine Neuanmeldung ebenfalls zurück ziehe, da ich bisher keine konkrete Bestätigung bekommen habe. Auf mein Schreiben reagierte die HKK erst nicht. Meine alte Kasse übernahm alle Kosten. Nun meldet sich die neue Kasse fast einen Monat später mit einer Anmeldebestätigung und Karte und einem Schreiben mein Widerruf der Neuanmeldung käme zu spät (am 2.04) und ich wäre nun 18 Monate bei ihnen pflichtversichert? Geht das? Kann ich nun bei zwei Versicherungen sein und wenn nicht, welche Kasse ist nun Recht?

Versicherung, Krankenkasse
Allianz übernimmt nicht Anwaltkosten Aufhebungsvertrag ?

Ich muss jetzt 2tes Mal Anwaltkosten selbst tragen weil Allianz es nicht übernehmen will. Bin beim Allianz seit 8J Rechtsschutz versichert.Zweites mal sollte ich mich an Anwalt wenden wegen der Firmentumstruktuirung und Aufhebungsvertrages. Vor ca 6 Monaten wo die Firma wo ich gearbeitet hatte gesplittet wurde, habe ich massive gesundheitliche Probleme bekommen.Ich habe auch ein gesundheitlicher Attest und Schreiben vom Arzt, dass er mir vor lange Zeit empfohlen hatte andere Stelle zu suchen.Deutsch ist nicht meine Mutterrache deswegen musste ich ein Anwalt wegen dem Aufhebungsvertrages engagieren, den ich jetzt Paar Tausend EU zahlen muss weil Allianz wieder Anwalt kosten nicht übernehmen will.(( Außerdem habe ich vor dem Arbeitsamt trotz Attest eine Sperre bekam. Gott sei Dank, dass ich in einem Monat einen neuen Job gefunden hab ))...Aber finde es ist echt Unrecht - ich bin aus IT Bereich wo man nicht 40 St. die Woche nach dem Vertrag arbeitet sonst 60-70 und sehr oft Sa,So.. auch aus dem Urlaub - das alles wird nicht bezahlt + Stress ohne Ende.Man arbeitet wie ein Pferd, zahlt vernünftig Steuer,GEZ und andere gesetzliche Kram ... und dann wenn man in solche Situation landet, wird man von allen Seiten einfach abgezockt und bekommt keine Hilfe von der Versicherung...Was kann man überhaupt in solche Situationen unternehmen? An wen kann ich mich wenden, wer wirklich helfen kann? ((

Besten Dank im Voraus!

PS> Anwaltkosten Berechnung (ohne Gericht) Beispiel

Ihr Bruttomonatsgehalt beträgt 2.000,00 €. Ihr Arbeitgeber will das Arbeitsverhältnis beenden, er stellt eine Kündigung in Aussicht oder hat eine Kündigung schon ausgesprochen. Um ein Kündigungsschutzverfahren vor dem Arbeitsgericht zu vermeiden so soll mit dem Arbeitnehmer über die Möglichkeit einer Vereinbarung zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses und gegebenenfalls die Zahlung einer Abfindung verhandelt werden. Es wird korrespondiert und telefonisch verhandelt. Schließlich wird ein Vertrag abgeschlossen, wonach das Arbeitsverhältnis beendet wird und eine Abfindung von 10.000,00 € gezahlt wird.

So sieht die Gebührenrechnung aus:

Gegenstandswert: 3 Bruttomonatsgehälter = 6.000,00 €

Geschäftsgebühr (1,3): 460,20 €
Einigungsgebühr (1,5): 531,00 €
Auslagenpauschale: 20,00 €
Umsatzsteuer 19 %: 183,62 €
Gesamt: 1.203,33 €

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Versicherung, Aufhebungsvertrag, Allianz
Handyversicherung von Mediamarkt (Plusschutz [120€]) wird alles abgedeckt?

Habe mein Handy (Sony Xperia Z3 compact) bei MM gekauft inkl. Plusschutz was sie angeboten haben. Im vertrag steht schonmal das es bei folgenden Ursachen entschädigt wird: -Fallschäden -Bruchschäden -Flüssig-/Feuchtigkeitsschäden -vorsätzliche Schädigung durch Dritte -Sand, Wasser und Feuchtigkeit

Darüber hinaus leisten wir bei Verlust des Gerätes durch: -Diebstahl -Einbruchdiebstahl (nur wenn es in einem verschlossenen Haus/ Auto gelegen hat) -Raub

Stand Juni 2015. Sie läuft standartmäßig 2 Jahre.

Meine Frage ist, ob es vielleicht doch noch irgendeine Art oder sonstwas gibt, was nicht abgedeckt ist bzw. es z.b. ein Prüfverfahren gibt ob es wirklich hingefallen ist und nicht absichtlich zerstört wurde. Denn hier steht halt auch das beim vorsätzlichen herbeiführen oder grob fahrlässiger handlung sowie einfach vergessen/liegenlassen und bei garantiefällen/gewährleistung die leistungen der Versicherung ausgenommen sind. Also man versteht hoffentlich worauf ich hinaus will. Noch ein paar fragen: Was darf passieren, was nicht? Wie wird von der Versicherung argumentiert? Macht es sinn das die Versicherung ausfällt wenn es im Garanitie/gewährleistungsbereich des Herstellers liegt?

Achja bevor ich es vergesse: mein handy hat seit gestern einen Defekt. "Experten" vermuten einen Hardwarefehler da sich die Obere Bildschirmhälfte nicht mehr bedienen lässt. Die haben irgendwas von Touchfolie unter dem Glas gelöst oder so. Jedenfalls ist es ohne besondere vorkommnisse (hosentasche) passiert.

Thx.

Handy, Versicherung, Entschädigung, Garantie, Media Markt, Plusschutz
Versicherung besteht nach Parkschaden auf Gutachten trotz Kostenvoranschlag?

Mir ist letztens eine junge Fahrerin auf dem Parkplatz ins Auto gefahren. Nichts wildes - hat meine Stoßstange vorne links und meine Felge vorne links erwischt. Daraufhin habe ich mich mit der Fahrerin bzw. dem Halter des Fahrzeugs geeinigt, einen Kostenvoranschlag für den entstandenen Schaden durchführen zu lassen.

Grob sind es jetzt 1000€ inkl. Steuern. Den Schaden hat der Fahrzeughalter seiner Versicherung gemeldet, welche sich daraufhin bei mir gemeldet hat. Das Geld möchte ich mir auszahlen machen (abzgl. Steuern usw. natürlich), was ja auch völlig legitim ist. Die Versicherung besteht nun aber darauf, ein Gutachten durchführen zu lassen (der Sachverständige ist mir überlassen). Ist ein Gutachten wirklich nötig bei solch einem geringen Schaden? Und da ein Gutachten gegenüber einem simplen Kostenvoranschlag erheblich teurer ist, frage ich mich, ob die gegnerische Versicherung die Kosten ebenfalls übernimmt? Müsste ich mir dafür eine Kostenübernahmegarantie o.ä. von der Versicherung einholen?

Das Auto ist definitiv mehr wert, als der entstandene Schaden und durchgeführt wurde der Kostenvoranschlag ebenfalls von einer örtlichen TÜV zertifizierten Lackiererei. Bei meiner Internetrecherche zum Thema habe ich teils widersprüchliche Aussagen gefunden, daher frage ich an dieser Stelle noch einmal persönlich.

Versicherung, lackieren, Recht, Verkehrsrecht, Instandsetzung, parken, PKW, Unfallversicherung
Streit mit der Versicherung wegen Haftpflichtschaden - was tun?

Hi,

meine Partnerin hat in ihrer ehemaligen Wohnung (ist Ende letzten Jahres ausgezogen) den Parkettboden mit ätzendem Mittel angegriffen (versehentlich), ein Gutachter war in Anwesenheit der Vermieter auch da und meinte, der Schaden würde übernommen werden. Nachdem diese Aussage für die Vermieter so eindeutig und klar war, wurde der Boden neu eingelassen, abgeschliffen etc. (Kosten in Höhe von ca. 2.000,- EUR)

Nachdem sie die Kaution noch immer nicht ausbezahlt bekommen hat, hat sie beim Vermieter angerufen welcher ihr sagte, die Versicherung habe noch nicht gezahlt. Nach Telefonaten mit eben dieser kam heraus, dass das Gutachten offenkundig nicht eingereicht wurde. Einen Tag später haben die Sachbearbeiter bei der Versicherung anscheinend doch ein Gutachten vorliegen gehabt, der Schaden würde jetzt allerdings plötzlich nicht mehr bezahlt werden. Die Sache ist aktuell bei der Deckungsabteilung, dort wird alles geprüft.

Der Gutachter hatte dem Vermieter damals auch eine Firma versprochen, welche den Schaden günstig beheben soll und wollte sich noch einmal melden, Rückmeldung kam allerdings nie.

Wie kann man jetzt als Versicherungsnehmer hier weiter vorgehen? Die Zusage kam bereits letztes Jahr, jetzt will keiner mehr etwas davon wissen aber man kann keinen neuen Gutachter hin schicken, da der Boden bereits repariert wurde.

Danke für Infos!

Versicherung, Mietwohnung, Vermieter, Haftpflicht, Haftpflichtversicherung, Schäden
Wer haftet bei Verlust eines unversicherten Großbriefes?

Hallo, ich habe am Sonntag privat über Ebay Kleinanzeigen Ware im Wert von ca. 20€ verkauft. Der Käufer hat mir explizit genannt, wie viel er mir bezahlt und welche Versandart er wünscht, "Warensendung a 1,90€", also ein unversicherter Großbrief.

Ich habe die Ware ordnungsgemäß verpackt am Montag in einen Briefkasten geworfen. Bezahlt hat der Käufer über PayPal Friends.

Nun ist bis heute der Brief noch nicht bei Ihn angekommen. An sich kann das ja mal passieren, da der Briefkasten auch erst Montags um 16:30Uhr geleert wurde.

Ich gehe jetzt jedoch schon weiter, und frage mich, was passiert wenn auch in den nächsten Tagen der Brief nicht ankommen sollte.

Selbstverständlich würde ich zunächst eine Nachverfolgung in Auftrag geben, aber da würde im Zweifelsfall bestimmt nicht viel bei raus kommen.

Wie sieht das mit der Haftung aus? Hat der Käufer nach dem Fehlschlagen der Nachverfolgung ein Recht auf Rückerstattung des Geldes?

Ich habe für meinen Teil die Sendung ja ordnungsgemäß abgeschickt, und theoretisch besteht ja die Möglichkeit, dass die Sendung schon eingetroffen ist und der Käufer sich überlegt hat am liebsten Ware & Geld zu behalten.

Ich möchte nichts unterstellen, der Kontakt mit dem Verkäufer war durchweg positiv, aber ich ziehe mal alle Eventualitäten in Betracht.

Also, zusammengefasst, wie sieht es rechtlich aus? Mir ist bewusst, dass der Käufer ab Übergabe der Ware durch den Verkäufer an das Speditionsunternehmen haftet. Die Beweispflicht der Übergabe liegt jedoch beim Verkäufer.

Muss auch der Käufer nachweisen, dass er die Ware erhalten hat? Welche rechtlichen Konsequenzen kämen im Fall eines Ablehnens von Rückzahlungsforderungen auf mich zu?

Vielen Dank schonmal,

Grüße

Versand, Versicherung, Recht, eBay
Wasserschaden nach Wohnungskauf. Vorbesitzer bzw ausführende Firma haben Pfusch bei Umbauarbeiten gemacht. Wer zahlt?

Hallo, ich habe im November letzten Jahres eine Wohnung gekauft die ich momentan vermiete. Der Vorbesitzer war verstorben und da der Sohn nichts mit dieser Wohnung anfangen konnte, habe ich sie von ihm gekauft.

Jetzt wurde aufgrund von Feuchtigkeit ein Wasserschaden im Badezimmer festgestellt. Dieses wurde von den Vorbesitzern 2011 umgebaut. Dabei wurde eine alte Badewanne ausgebaut und dafür eine ebenerdige behindertengerechte Dusche eingebaut. Wie sich jetzt herausgestellt hat, wurde dies nicht ordnungsgemäß gemacht. Denn weder die Kanten der Fliesen und die Amaturen wurden versiegelt. Zudem wurden die alten Fliesen nicht aufgenommen um darunter eine Versiegelung (Elefantenhaut?!) aufgetragen. Genaue diese fehlenden Versiegelungen sind jetzt der Grund für den Wasserschaden.

Wenn ich richtig informiert bin, zahlt die Gebäudeversicherung der Eigentümergemeinschaft jetzt nur einen Teil des Schadens, und zwar die Trocknung der Wände sowie evtl Kosten für einen Maler. Die Behebung des Schadens (rausreißen der Fliesen, auftragen der Elefantenhaut, Wiedereinbau der Dusche, neue Fliesen, etc) bleiben dann wohl an mir hängen?

Wenn dem so sein sollte, kann ich dann den Sohn des Vorbesitzers, in Anspruch nehmen, da seine Eltern damals unzureichende Umbaumaßnahmen durchführen lassen haben? Wenn dem nicht so ist, kann ich mich dann an die damals ausführende Baufirma wenden, die ja eigentlich hätte wissen müssen, das dies so nicht richtig ist?

Gibt es andere Möglichkeiten?

Bisher liegt mir noch keine Entscheidung der Versicherung vor. Ich denke, dass kurzfristig ein Gutachter rauskommen wird. Gerne würde ich mich nur schon vorher etwas schlau machen um nicht ganz unwissend in das Gespräch mit der Versicherung und dem Gutachter zu gehen.

Ergänzung: Es gibt auch noch eine Baufirma die das Gebäude im Jahr 2000 gebaut hat und die Wohnung dann verkauft hat. Diese arbeitet gleichzeitig auch noch als Hausverwalter und wird dafür auch bezahlt.

Über Hilfe würde ich mich sehr freuen. Ich hoffe das ich nicht für die Fehler die die Baufirma und der Vorbesitzer dort gemacht haben aufkommen muss, da dies ja keine Fehler waren die vorher ersichtlich waren. :(

Wohnung, Versicherung, Wohnungskauf
Mit hochgradiger Arthrose Erwerbsminderung beantragen oder geht noch was?

Die Frage ist mir etwas peinlich, da es sich anhört als wenn ich so 80 bin. Aber ich bin erst Mitte 40. Ich habe von Geburt an ein genetisches Problem, dass ich sehr regelmäßig Bänder- und Sehnenrisse hab. Dadurch luxieren die Gelenke oft. In den letzten 10 Jahren habe ich 18 Operationen deshalb gehabt. Mittlerweile sind meine Schultergelenke durch dieses ewige auskugeln völlig fertig. Ich habe schon auf einer Seite eine Kappenprothese aber eigentlich brauche ich auf beiden Seiten eine Schulterprothese. Ich kann beide Arme kaum noch bewegen. Rechts ist schon wieder eine Sehne gerissen. In den Hüften habe ich Dysplasie und durch dieses ewige Hin- und hergleiten in der Hüfte hat sich endgradig Arthrose gebildet. Schlimmer geht nimmer, sagt der Doc. Die Hüftgelrnke müssten auch neu, insbesondere Abends kann ich kaum noch gehen, eine Treppe komme ich kaum noch hoch. In den Knie hatte ich bereits 3 Kreuzbandplastiken, die aber nicht halten! Ich habe in beiden Knie höchste Arthrose wobei das linke Knie soll doll Arthrose gebildet hat, dass die Kniescheibe nach Außen gedrückt wird und häufig luxiert. Das muss dringend gemacht werden. Aber grob kann man sagen, dass ich in den nächsten 3-5 Jahren auch neue Kniegelenke brauche. Aufgrund massiven humpeln freut sich die Wirbelsäule nicht. Alleine in 2015 hatte ich drei Bandscheibenvorfälle von denen mich einer sogar ins Krankenhaus befördert hat. Nun war ich zwischen den Operationen aber immer berufstätig. So dass ich Krankengeld erhalte, was deutlich mehr ist als jetzt zB eine Rente währe. Und theoretisch brauche ich nur wenige Tage zwischen zwei verschiedenen Operationen arbeiten um wieder neu Krankengeld beziehen zu können. Mittlerweile bin ich auch psychisch völlig am Ende ( ist ja klar) und mein Doc möchte eine psychosomatische Reha beantragen. Die Frage währe: könnte ich irgendwann trotz noch vorhandenen Krankengeldanspruch , zu eine Beantragung der Erwerbsminderungsrente gezwungen werden? Was ich eigentlich vermeiden möchte, da ich solange mit Arbeit weiter machen möchte wie geht. Aber es werden nur noch wenige Monate immer sein, da dann ja schon die nächste Operation ansteht.

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Die gegnerische Versicherung will mein Auto kaufen?

Guten Tag liebe GF-Gemeinde,

Ich brauche mal Hilfe der auch mit Autounfall en und Versicherungen auskennt.

Vor 2 Monaten hatte ich einen Vorfahrtsunfall in einer 30er-Zone. Ich bin nicht Schuld, sie ist mir volle Kanne in den linken Kotflügel gerannt, mein Auto wurde fast eineinhalb Monate lang repariert, vorne alles neu, okay. Polizeiliche Aufnahme gab es keine, mit meiner Versicherung und der der Unfallgegnerin gab es einigen Briefwechsel, nachdem sie mir wohl eine Teilschuld anlasten wollten. (Also sie haben mich gefragt wie ich das Auto nicht sehen konnte und bla. Ich hab dann geantwortet, ich HABE das Auto gesehen und bin einfach nur raus gefahren weil ich dachte, die Fahrerin wüsste was Rechts vor Links bedeutet.) Seit meiner Antwort habe ich nichts mehr gehört also gehe ich stark davon aus, dass sie den Schaden übernommen haben. Das Auto ist ein Jahr alt (Neuwagen), hatte einen Anfangswert von 14 Tausend irgendwas und ich zahle monatlich 200 Euro und nach fünf Jahren eine Restsumme von knapp 6000.

Heute habe ich das Gutachten geschickt bekommen. 6500 Euro Schaden, 500 Euro Wertminderung (was bedeutet das eigentlich? Krieg ich die?) und joa. Gleichzeitig hat mich die GEGNERISCHE Versicherung heute angeschrieben und der Brief verwirrt mich jetzt total. Darin steht dass nach ihren Berechnungen mein Auto jetzt noch einen knappen Restwert von 6000 Euro hat und sie mir nun ein Kaufangebot weiter leiten. Zusammen mit irgendeiner Adresse eines Autohauses in Gelsenkirchen. Will dieses Autohaus mir jetzt mein Auto abkaufen? Woher haben die meine Daten? Darf die gegnerische Versicherumg die einfach so weiter geben? Soll ich jetzt mein Auto abgeben? Für 6000 Euro? Ich glaube, ich müsste eigentlich noch deutlich mehr abzahlen. Warum wollen die überhaupt mein Auto? Kann ich dieses Geld irgendwie dazu nutzen mir einen neuen Neuwagen zu finanzieren, also das Auto in der Finanzierung sozusagen einfach austauschen? Muss ich darauf jetzt irgendwie reagieren?

Vielen Dank und liebe Grüße, SPF

Auto, Brief, Autounfall, Unfall, Geld, Versicherung, kaufen, Finanzierung
Bekommt die KFZ-Zulassungsstelle nicht Bescheid darüber, dass das Auto nicht mehr versichert ist?

Hallo,

ich habe ein Auto bei einer "großen" Gesellschaft versichert, bei der ich auch mehrere andere Versicherungen abgeschlossen habe.

Letztes Jahr hatte mir die Versicherung die KFZ-Versicherung gekündigt. Wieso genau weiß ich nicht mehr aber das war schon mal der Fall, weil sich irgendwas geändert hatte. Aber normalerweise stellt sie dann direkt eine neue Police aus. Jetzt war mir aber aufgefallen, dass seit Monaten keine Beiträge für diese Versicherung abgebucht wurden. Anscheinend wurde mir auch keine neue Police zugestellt. Ich muss also davon ausgehen, dass ich seit Monten ohne Versicherungsschutz unterwegs bin. Auf Nachfrage bei der zuständigen Vetretung, bekam ich dann ein paar Tage Später den Rückruf, dass das ich natürlich noch versichert sei und das nun eine Nachzahlung auf mich zukomme.

Ich bin allerdings sehr skeptisch und bin auch nicht bereit nachzuahlen, da ich keine Versicherungspolice habe und auch keine Beiträge abgebucht wude. Frage mich wirlich was bei einem Schadensfall passiert wäre...

Was meint Ihr dazu? Müsste die KFZ-Zulassungsstelle nicht auch bescheid bekommen haben, dass das Auto nicht mehr versichert ist?

DANKE!

UPDATE - UPDATE - UPDATE

Zumindest weiß ich jetzt, wieso die Versicherung gekündigt wurde: Die SF Jahre meiner Fahrzeuge sind getauscht worden, damit es insgesamt günstiger würde.

Fakt bleibt jedoch, dass ich seit der Kündigungsbestätigung bis heute keinen neuen Versicherungsschein erhalten habe. Somit bleibt die Frage, hat die Versicherung das Recht auf Ihrer Seite und kann die Prämien nachvordern?

KFZ, Versicherung, Kfz-Versicherung

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