FSK 18 ohne Prüfung versendet, darf man das mittlerweile?

Ich habe einen gewerblichen deutschen Händler, der zwar immer 6€ Versand verlangt, aber die FSK 18 Pakete ohne Prüfung versendet. Auch eine Ausweisabfrage oder Schufa-Check gibt es nicht. Die einzige Abfrage ist:

------------------------------------

Age Varification

Your Birthdate (mm-dd-yyyy)

-----------------------------------

In den AGB des Shops steht hierzu:

§ 7 Jugendschutz

(1) Beim Verkauf von Ware, die den Regelungen des Jugendschutzgesetzes unterfällt, gehen wir nur Vertragsbeziehungen mit Kunden ein, die das gesetzlich vorgeschriebene Mindestalter erreicht haben.

Auf bestehende Altersbeschränkungen wird in der jeweiligen Artikelbeschreibung hingewiesen.

(2) Sie versichern mit Absenden Ihrer Bestellung, das gesetzlich vorgeschriebene Mindestalter erreicht zu haben und dass Ihre Angaben bezüglich Ihres Namens und Ihrer Adresse richtig sind. Sie sind verpflichtet, dafür Sorge zu tragen, dass nur Sie selbst oder solche von Ihnen zur Entgegennahme der Lieferung ermächtigte Personen, die das gesetzlich vorgeschriebene Mindestalter erreicht haben, die Ware in Empfang nehmen.

-----------------------------------

Da ich später noch ein zweites Paket von dem Händler bekommen habe aus einer anderen Bestellung und das wieder ohne Prüfung kam, gehe ich davon aus, dass der Händler sich immer den Aufpreis der DHL Prüfung spart. Der Shop ist spezialisiert auf Uncut Filme und Spiele welche FSK 18 oder "ungeprüft" sind. Reicht neuerdings so ein einfacher Hinweis in den AGB und dann kann man einfach versenden wie man will? Wo kann man diese Verstöße melden?

Versand, Bestellung
Was hältst du vom Selling Trick?

Hab die Idee im Kopf,dass ein Händler ein Produkt das schlecht verkaufbar ist um ca.50% erhöht auf Amazon (40€ zu 80€) ,was folglich dazu führt dass er es nicht mehr verkauft oder nur wenige.

Nun sucht er auf eBay Kleinanzeigen und ko ein Affiliat.Dieser bekommt das Produkt für den doppelten Verkaufspreis (80€ )(weiß dieser nicht) und der Händler sagt ihm,wenn er sie verkauft bekommt er die Hälfte wieder.Der Affiliat verkauft sie oder tut so als ob und bekommt 40€ wieder.Bestenfalls nimmt der Affiliat ein paar duzent ab.

Der Affiliat denkt wenn er sie für 50€ verkauft macht er 10€ pro verkauftes Produkt gewinn ,was ja auch stimmt aber vermutlich nicht eintreffen wird,also kauft er gleich 5 stück zum Beispiel und der Händler wird seine Ware los mit normalen Gewinn.

Der Affiliat wird dann irgendwann merken dass er die Ware nicht los wird vermutlich oder der Affiliat ist klug im Verkauf.kommt auch auf das Produkt drauf an.

Bin kein Amazon Verkäufer.hab nur ein Video von einem Händler gesehen.

Die Idee ist nur Spaß in erster Linie und Spielt mit der Gier.

Beispiel: Schuhe riechen stark nach Gummi.der Verkäufer wird sie für 30€ einfach nicht los auch durch viele Rückgaben.Bewertung ist durchschnittlich.so nun macht der Händler aus 30€ > 60€ .

Dann macht er Werbung auf verschiedenen Seiten und sagt"Jetzt 30€ pro verkauftem Paar Cashback" . Jetzt Schuhe kaufen, verkaufen und 30€ auf Konto erhalten.

Es klingt auf dem ersten Blick toll 30€ zu bekommen und dann noch Gewinn zu machen.

Klar wird nicht jeder darauf eingehen erstmal zu kaufen aber Beispielsweise bei Schmuck lässt sich als Anfänger der Wert nicht bestimmen.Ob ein Kette mit glitzernen Stein nur 2€ statt 60€ wert ,wissen einige nicht zu erkennen.

Finde die Idee halt interessant dass Leute bereit sind etwas zu kaufen mit dem Glauben es ist viel mehr wert.

It keine Neue Erfindung nur angewandt auf nicht verkaufbare Produkte.

Der Händler umgeht damit auch das Wiederufsrecht da er das Produkt zum Wiederverkauf an den Affiliat schickt bzw erlischt es wenn der Affiliat den weiterverkauf angibt.somit ist man als Händler vor Betrug geschützt.

Ich weiß dass ein Affiliat normalerweise für das verlinken eines Produktes und daraus folgendem kauf kohle macht.

Versand, Amazon, Affiliate Marketing, eBay, Kleinanzeigen
Annahme Paket verweigern Wiederruf Bestellung?

Hallo,

ich habe online etwas vorbestellt, es wo anders bereits günstiger erhalten und wollte es somit von dem Shop nicht mehr haben. Auf ihrer Homepage schreibt der Shop, dass sie aktuell nur per E-Mail erreichbar sind, deshalb konnte ich nicht anrufen, sondern habe, weil der Artikel noch nicht versand wurde (, obwohl das Erscheinungsdatum bereits eingetreten ist), eine E-Mail an ihren Support geschrieben, dass ich die Bestellung gerne stornieren möchte. Bei diesem Shop habe ich leider die Erfahrung gemacht, dass er aus irgendeinem Grund E-Mails nicht (immer ?) liest. Nun habe ich eine automatische E-Mail erhalten, dass das Paket (mit Hermes) versand wird. Es scheint also so, als würden sie meine E-Mail nicht rechtzeitig lesen, sondern den Artikel rausschicken.

Nun lautet meine Frage: Kann ich die Annahme des Paketes verweigern? Ich habe sie über den Wiederruf informiert, und da es keinen Hermes-Paketshop in meiner Nähe gibt und ich lange arbeite, wäre es ein Aufwand, das Paket dann zurückzuschicken, wenn ich überhaupt ein Retourelabel vom Shop erhalte. Von mir aus kann mir der Shop dann auch die Kosten für den Rückversand durch den Wiederruf stellen, wobei es eigentlich nicht meine Schuld ist, wenn sie ihre E-Mails nicht lesen und telefonisch nicht erreichbar sind.

Gilt dies als Wiederruf, wenn ich sie vorher darüber informiert habe (, aber sie es ignoriert)? Ich möchte einfach mein Geld für den Artikel zurückhaben.

Vielen Dank!

Mit freundluchen Grüßen

Versand, Vorbestellung, Online-Shop, Recht, Widerruf, Bestellung, Hermes, Paketversand, Widerrufsrecht, Bestellung stornieren

Meistgelesene Beiträge zum Thema Versand