Ich fuhr kürzlich durch eine Einbahnstraße. Ich suchte mir einen Parkplatz am Fahrbahnrand. Ich fand einen und wollte einparken. Der wo hinter mir fuhr war noch ein ganzes Stück hinter mir. Bestimmt über hundert Meter. Ich habe also geblinkt und habe den Rückwärtsgang eingelegt. Er musste es also gesehen. Er kam also voll schnell angefahren. Ich musste also voll die Eisen steigen. Er hat es ja gesehen, dass ich geblickt habe und rückwärts gefahren bin. An mir hätte er auch nicht vorbei fahren können, da die Straße zu schmal ist. Auf jedenfall war es knapp, da wir beide beide eine Vollbremsung hingelegt haben. Zu mir hat ein Bekannter mal gesagt, dass bei einem Unfall immer derjenige schuld ist der rückwärts. Das kann ich mir aber nicht vorstellen, da sonst ja jeder bei einem der einparken will drauf fahren könnte und dann komplett unschuldig ist. Man darf natürlich niemanden behindern und gefährden wenn man rückwärts fährt. Das habe ich ja nicht gemacht, da er ja noch ein ganzes Stück weg war. Da frage ich mich wozu man dann blinkt und den Rückwärtsgang einlegt. Das muss der andere ja sehen.
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