An die Münchner hier, möchte dahin fahren?

Ich möchte nächste Woche mit meiner Familie oder alleine (steht noch nicht fest) nach München. Geplant ist erstmal nur das übliche, freies Stadt ansehen nach eigener Route, bisschen shopping, essen gehen und ich möchte auf jeden Fall ein bisschen carspotting machen weil ich gehört habe dass einige Straßen in München besonders präsent für Sportwagen sind, anschließend eben noch zeitlich ein bisschen Spielraum für sonstige Dinge wie meinetwegen parkaufenthalte oder einfach nur zur Orientierung falls man sich noch die und die Ecke ansehen möchte, was auch immer. Bin eher der Typ der alles selber frei schnauze erkundet und nicht an solchen Rundfahrten teilnimmt. Fühle das irgendwie nicht so.

Meine Frage jetzt, wie lange dauert es bis man München 'wirklich' gesehen hat, außer jetzt so diese Standard Sehenswürdigkeiten eben? Kann mir die Größe einer Stadt schlecht vor Augen halten da ich selbst aus keiner komme. Was muss man in München unbedingt gesehen haben? Sehenswürdigkeiten, schöne Restaurants, Häuser oder Villen, Cafés, parks, alles was einen irgendwie interessieren könnte. In welches Viertel muss ich fürs carspotting gehen? Ist das erste mal dass ich sowas mache weil bei uns aufm Dorf kommt da nix 😅 wäre es besser mit dem öpnv durch die Stadt zu fahren oder lieber zu laufen? Und eben wie viel Zeit man braucht. Gibt es vielleicht sogar Gegenden die man meiden sollte/kann oder muss? Soll jetzt nicht abwertend klingen aber ich möchte bei ner Stadtbesichtigung ungern in gegenden rumlaufen wo man dann nur plattenbauten und Baustelle sieht und irgendwo weit hin läuft wo es eigentlich nichts zu sehen gibt.

Wie lange sollte ich für alles oben genanntes einplanen? Hin und Rückfahrt rechne ich mal je 8 Stunden. Würdet ihr da eher eine Nacht buchen oder lieber 2?

Unterkunft braucht ihr mir keine Empfehlen, da finde ich mich selbst zurecht.

Wenns um Attraktionen geht, möglichst auf low Budget, da ich noch Azubi bin aber ich mir in meinem Jahresurlaub vorgenommen habe 2 Städte anzusehen. München wäre jetzt hier eben eine davon.

Freue mich auf alle Empfehlungen, Berichte usw, ihr könnt auch antworten wenn ihr selbst nur Tourist wart, wenn ihr Münchner seid allerdings umso besser. Vielen Dank schonmal fürs lesen 😊

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Sollte es eine Art Hundeführerschein geben?

Irgendwie schafft sich jeder, der gerade allein ist oder einen auf Tierlieb machen möchte nen Hund an und ist sichtlich überfordert, dabei hat so ein gezüchteter und durchgemischter Hund enorme soziale Bedürfnisse und ist weder für das Klima noch für die Artenvielfalt ein Segen (So wie vieles andere auch btw. ist aber nicht Thema), sondern ein reines "Vergnügungsobjekt" des Menschen (Blindenhunde, Polizeihunde usw. ausgenommen, aber die sind auch in der Minderzahl). Dazu leiden auch viele Hunde, weil deren Besitzer aus unterschiedlichsten Gründen eig. nicht fähig sind, mit Tieren umzugehen.

Sollte also ein Hundeführerschein gemacht werden müssen, um Folgendes zu verhindern:?

  • Halter, die bewusst versuchen die Hunde mit Gewalt zu brechen und zu "erziehen"
  • Halter, die ihre psychischen Probleme mit Gewalt am Hund auslassen
  • Halter, die aus Überforderung ihre Hunde gewalttätig züchtigen
  • Halter die ihre Hunde 365 Tage draußen lassen mitten in der Stadt und der Köter jeden anderen vorbeiziehenden Hund derart laut anbellt, dass man es 10 Reihen weiter noch hört
  • Halter, die die Scheißhaufen nicht wegmachen, wodurch die Städte vollgeschissen werden
  • Halter, welche ihre Töle als Kampfhund erziehen und auf andere Menschen und Lebewesen loslassen
  • Halter, deren Hunde jeden aggressiv anbellen, weil sie nicht sozialisiert wurden
  • Halter, die ihre Hunde auf der Straße entlassen
  • Halter, die nicht mit den Hunden gehen (können und wollen) und infolgedessen auf dem Balkon oder in der Wohnung scheißen lassen.

usw.

Also um Hygiene, weniger Tierquälerei, weniger Lärmbelästigung usw. zu erreichen,

jeden zukünftigen Hundehalter einen Test, der gerne schwer sein darf, machen lassen und im Zweifel halt keinen Hund geben. Wer trotzdem einen hält, darf finanziell dem Staat gut spendieren.

Immerhin hätten alle was davon, es dürften nur die Leute halten, die es können, der Rest hält keinen Hund und die Lärmbelästigung und Verschmutzung wird drastisch vermindert. Win Win?

Jeder pot. Hundehalter sollte zuvor einen Hundeschein machen 90%
Es sollte keinen Hundeschein geben, sie sind nur Ware ohne Rechte 10%
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