"Liebe" zu einer Stadt, normal?
Hey,
ich w16 war letztes jähr im September mit meiner Stufe in Berlin.
Wir waren dort zwar nur 5 Tage, aber ich habe es wirklich geliebt. Einfach so alles da. Ich will dort auch studieren und ich weiß nicht ganz, wie ich das beschreiben soll, aber ich finde diese Stadt hat für mich persönlich etwas ganz besonderes, was ich halt gerne jeden Tag sehen würde.
Kennt ihr dieses Gefühl?
6 Antworten
Nö. Ich hab da Jahre gewohnt. Und es ist genauso wie überall anders auch. Tourist irgendwo sein und Einwohner sind zwei völlig verschiedene Dinge.
Ich mag es immer noch.
Aber ich vergöttere es nicht und habe keine Illusionen. Berlin hat auch seine ganz klaren Schattenseiten, die es einem dort vermiesen können.
Klar. Mich zieht es auch nach Berlin. Könnte daran liegen dass dort Leute mit dem gleichen recht außergewöhnlichen Namen leben, die offiziell nicht mit unserer Familie verwandt sind. Bestimmt haben sich die Stammbäume früher gekreuzt.
Dann versuch doch mittelfristig Deinen Lebensmittelpunkt nach Berlin zu verlegen. Ich gehe möglicherweise auch dort hin. Habe mich beworben bei ner großen Firma. Die bieten da nen tollen Job an. Wir sehen uns 😉
Ja, das Gefühl kenne ich. Fand immer Hamburg toll und lebe dort schon immer. Mittlerweile suche ich allerdings nach einem Städtchen, in dem ich einfach meine Ruhe haben kann. HH ist mir zu teuer und zu selbstverliebt geworden.
Ja, habe ich mit München. Ich fühle mich nach passieren des Ortschildes immer "sauguad". Ich denke, dass das normal ist, schließlich fühlt man sich an manchen Orten auch wohler als an anderen.
Ja, war bei mir so mit Melbourne
Nein, das glaube ich nicht. Ich kenne sehr viele Leute, die dort wohnen und es sehr mögen.