Ich habe etwas Furcht vor dem Wiedereinstieg in Klasse 11 - Tipps?

Hey liebe Community,

Ich M/18, musste meine ehemalige Klasse in der gymnasialen Jahrgangstufe 12 verlassen, da ich dummerweise von *falschen Vorwürfen (*belegt vom Amtsgericht Ellwangen) ich zitiere "Amokverdachts", die Schule verlassen habe. Die Aussage kam von einem Mitschüler, welchen ich allerdings seit einem Jahr, als meinen besten Freund gesehen habe. Da mein Ruf in der Schule leider ziemlich futsch ist, hab ich beschlossen von neu anzufangen, aber auf einer anderen Schule.

Das Ding, was mich etwas zum Nachdenken erregt ist, das die beiden Schulen, das Technische Gymnasium (ehemalig) und das Soziale Gymnasium (jetzige Schullaufbahn) im selben Gebäude befinden, da es ein Berufsschulzentrum ist.

Ich war leider in Gewahrsam bei der Polizei an dem Tag (im Oktober 2022), kurz bevor ich wegen einem Suizidversuch an der Woche zuvor in die örtliche Klinik für Innere Gesundheit gebracht wurde und bin seitdem nie wieder auf dem Schulhof aufgetaucht, aber ich hab das feste Gefühl, das sich dieses "Event" rumerzählt hat.

Wie kann ich am Besten Probleme vermeiden, wenn ich z.B. meine alte Klasse wiedersehe? Es ist leider nicht nur eine Person, die diese merkwürdige Aktion geplant hat, sondern 3 oder 4. Bevor ich die Klassengruppe verlassen hab, habe ich noch paar böse Worte abbekommen und manche fanden das Ganze lustig. Ich weiß echt nicht wie ich mich verhalten soll, wenn ich sie unerwünscht begegne.

Ich habe ehrlichgesagt Angst, das ich das nächste Mobbingopfer bin.

Dabei möchte ich so gerne mein Abi machen und ein Englischlehrerstudium beginnen.

Habt vielen Dank, für eure Ratschläge und Worte.

Ich hoffe es wird ein komfortables Jahr für euch.

Tut mir leid für irgendwelche Rechtschreibfehler. Gerne akzeptiere ich eure Korrektur. :)

Schule, Angst, Abitur, betrogen, Gymnasium, Oberstufe, Schulprobleme, Schulwechsel, soziale Ängste
Kann ich von der Schule fliegen?

Hallo, ich habe scheiße gebaut und bereue es.

Ich bin in der 10. Klasse einer Realschule und es geht jetzt um relativ viel. Ich möchte danach auf das Gymnasium.

Jetzt zum Problem.

Ich hatte ein Werkzeug nicht mit Absicht kaputt gemacht und mir war es so peinlich das ich es mit nach Hause genommen habe und es dort repariert habe. Mein Lehrer schrieb gestern schon eine Email wer das wohl war. Ich habe sie heute zurück gegeben und er war trotzdem sehr sauer und hat meine „Ausrede“ nicht ganz geglaubt.

Dazu erstmal genug. Neulich habe ich in der Pause eine Schranktür unseres Klassenraumes aufgerissen, da sie schon halb offen war und wir einfach dumm waren.

Dabei ist diese Stange rausgefallen und der Schließmechanismus kaputt gegangen. Also die Stange ist raus und das Teil welches die Tür dann an dem Boden festhält ist auch raus. Kann man soweit glaube ich alles reparieren.

Nun will mein Lehrer mit der Schulleitung sprechen und ich habe echt sehr sehr viel Verständnis dafür wieso er enttäuscht ist und kann es sehr gut nachvollziehen. Habe mich schon entschuldigt und alles aber ich muss jetzt auf Rückmeldung warten.

Meine Frage ist, kann ich dadurch von der Schule fliegen? Im Grunde genommen schon, da ich Vandalismus und Diebstahl begangen habe. Ich würde gerne eure Meinung hören und was das schlimmste ist was mir passieren kann.

Ich habe ein so unglaublich schlechtes Gewissen und habe keine Ahnung was ich noch tun kann.

Schule, Angst, Unterricht, Schüler, Lehrer, Oberstufe, Schulwechsel
Ein Jahr FSJ bevor ich zur FOS Gestaltung gehe?

Hallo ! ☺️

Ich mache dieses Schuljahr meinen Realschulabschluss und würde mich dann gerne an einer FOS Gestaltung anmelden.

Leider geht das finanziell gesehen nicht, da meine Eltern (und auch ich) nicht für die Schule UND für ein Wohnheim oder eine eigene Wohnung für mich bezahlen könnten. In meiner Nähe gibt es nämlich keine Schule die das anbietet.

Zudem bin ich erst 16; da kann ich mir vorstellen dass meine Eltern mich nicht aus dem Haus haben wollen.

Deswegen wollte ich euch mal nach euren Gedanken fragen:

Ich würde nämlich nach meinem Abschluss das Jahr vielleicht eine FSJ machen, damit ich einerseits was in meinem Lebenslauf stehen habe und was zu tun habe, andererseits damit ich Zeit habe Geld zu verdienen. Dann bin ich auch 17, fast 18 und könnte mir was suchen in der Nähe.

( Ich will übrigens jetzt auch noch arbeiten gehen bis dahin. Minijob)

• Würdet ihr mir davon ab- oder zuraten?

• Was denkt ihr was die Schule (FOS) davon halten wird? Oder interessiert es die nicht, solange ich was auf meinem Lebenslauf stehen habe?

• Bin ich mit 17 einhalb dann spät dran?

Ich bin halt gerade gestresst von der Schule und will nichts verkehrteres machen oder etwas was mich unglücklich macht nach der Schule 🥹 (z.B. FOS Gesundheit und Soziales- tolle Sache, aber Gestaltung ist mein Ding und passt zu mir.)

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Was ist das nervigste an Schule?

Also vorweg schonmal. Den Text könnt ihr auch einfach überspringen, da ich mich darin einfach nur ein wenig aufrege....

OK folgendes. Ich mache nächstes Jahr halt MSA und seit etwa Anfang dieses Jahres merke ich wie mich Schule immer mehr nervt.

Ich merke, wie die frühen Aufstehzeiten mir nur noch dunkle Augenringe geben (zumal ich einen Schulweg von über einer Stunde habe, aber ich hab mir die Schule selbst ausgesucht also gut....), wie mich der Lernstoff extrem nervt, da wir zum Teil unnötiges dazulernen und das wirklich interessante und wichtige gefühlt überspringen, die Lehrer langsam inkompetent werden (können größenteils nicht gut erklären, sie gestalten ihren Unterricht zum Einschlafen, kommunizieren Aufgaben nicht gut und geben dann uns Schülern die Schuld dran) und auch die Digitalisierung so hinterher hinkt...

Vorallem nervt mich auch das Benotungssystem. Mich persönlich demotivieren die Noten nur noch mehr. Immer wenn ich eine nicht so gute Note schreibe hab ich das Gefühl, dass ich einfach nur kacke bin, obwohl das zb in der 7. Klasse noch gar nichts ausmacht. Ich hab das Gefühl, dass manche Lehrer einfach nur willkürlich korrigieren und zum Teil nicht mal korrekt (einmal hat ein Lehrer vergessen einen ganzen Absatz von mir zu lesen....). Persönliches Feedback gibt es nur, wenn man auch mal aktiv danach fragt aber manchmal wird einfach nur geantwortet ja du musst mehr mitarbeiten...... Zudem sind da ja noch die Fächer wie Musik, Sport und Kunst wo ich Bewertung noch weniger verstehe... Mich nervt das einfach nur....

Naja und dann gibt es halt noch tausend andere Punkte (unten in der Umfrage sind noch paar...). Ich weiß sogar, dass ich es nicht am schlimmsten habe, da man manchmal in der Schule ja sogar noch benachteiligt wird wegen diesem und jenem bzw Mobbing Vorfälle zum Teil von den Lehrern einfach ignoriert werden etc.... Ich bin ja sogar dankbar für meine noch einigermaßen gute Schullaufbahn (das mit den Lehrern kam erst dieses Halbjahr, seit wir einen Lehrerwechsel hatten) und mir ist bewusst, dass ich es vermutlich besser hab als viele andere aber mich kotzt das ganze einfach langsam nur noch an.....

Man musste wirklich einwenig Luft rauslassen. Jedenfalls... Meine Frage ist also, was euch am meisten an Schule nervt bzw genervt hat, wenn ihr schon raus seid.

Benachteiligung und Mobbing 31%
Inkompetente Lehrer 31%
Veralteter Lerninhalt 15%
Benotung 15%
Unterricht seiten sowie Hausaufgaben 8%
Fehlende Digitalisierung 0%
Unsaubere Lernumgebung 0%
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Eltern von Schulwechsel überzeugen?

Hey

Ich bin 15 Jahre alt und gehe in die 8te Stufe eines Gymnasiums. Musste die 7te Klasse wiederholen weil ich während der Homescooling Zeit praktisch nix für die Schule getan habe und somit große Lücken aufgebaut habe. Man muss dazu sagen ich war noch nie die beste in der Schule. Solide 3er Schülern mit Tendenz zur 4. Im Aktuellen Schuljahr komm ich gar nicht hinterher. Stehe in 3 Fächern auf 5 und in Latein ganz knapp auf 6. Dass ich so das Schuljahr nicht bestehen werde, dürfte wohl klar sein. Einige "Freunde" von mir sind bereits auf die Realschule gewechselt, auf die ich nach langem Überlegen auch gerne wechseln würde. Nun zu meinem Problem: ich werde zwar von meinen Eltern in keinster weiße gezwungen aufs Gymnasium zu gehen bzw Abi zu machen, allerdings redet mein Vater immer super schlecht über Schüler die von Gym auf Real gehen, wegen Noten, Freunden, usw., da er argumentiert, dass man überall lernen muss. Das weiß ich auch und dass ist auch nicht das Problem. Ich mag lernen eigentlich echt ganz gerne, aber aufm Gym wird man ja für ein Studium vorbereitet und ich weiß jetzt sicher dass ich nicht studieren möchte. Ich möchte nicht ewig in einer Uni sitzen und mehr lernen, ich will Menschen helfen. (Mein Traum ist Sanitäterin. )

Jetzt zu meiner Frage: Hat jmd Tipps bzw Erfahrungen wie ich meine Eltern überzeugen könnte die Schule zu wechseln. Würde am liebsten so schnell wie möglich, da kommt aktuell das Halbjahr in Frage, welches aber schon in 4 Wochen ist. Und die Anmeldung auf der Real dauert ja auch ein bisschen. Würde es wirklich am liebsten sofort hinter mich bringen aber weiß echt nicht wie...

Schule, Noten, Gymnasium, Realschule, Schulwechsel
Gute Noten aber trotzdem unzufrieden?

Hallo.

Ich bin 13 (w) und schreibe eigentlich gute Noten (meistens 1-3). Ich bin in der 6. Klasse vom Gymnasium auf die Realschule runter gewechselt. Das lag nicht nur an meinen Noten (hatte dort immer nur 4-6), also ich wäre wahrscheinlich durchgekommen (ich stand im Halbjahres Zeugnis fast überall auf einer 4). Seit ich auf der Realschule bin sind meine Noten wie ich oben schon geschrieben habe eigentlich sehr gut. Nur das Problem ist das ich mich mittlerweile nichtmal mehr mit einer 2 zufrieden gebe. Seit ich gute Noten schreibe fühle ich mich so unter Druck gesetzt. Einmal haben ich und meine Freunde (wir sind 4) ein Referat in deutsch gehalten und sie hatten alle eine 1 nur ich hatte eine 2 (das soll nicht abgehoben klingen aber ich hätte auch eine 1 verdient, das sagen auch meine Freunde und der Rest der Klasse. Nur bei dem Referat hat mich die Lehrerin nie angeschaut wenn ich ins „Publikum“ geschaut habe und deswegen hat sie gesagt ich habe nicht frei gesprochen. Auserdem hatten 2 jungs aus meiner Klasse 2Monate mehr Zeit als die anderen um das Referat zu machen weil sie beide immer abwechselnd krank waren und die haben bei ihrer Präsentation nur rumgestottert, nichts auswendig gelernt und nicht ins Publikum geschaut und die haben eine 1). Ich hätte fast angefangen zu weinen wegen der 2 auserdem haben mich meine Freunde halt so aus Spas ausgelacht weil ich ja sonst immer bessere Noten habe als sie aber es hat mich so fertig gemacht und ich war so enttäuscht von mir selbst. Meine Freunde sagen auch das ich abgehoben bin wegen meinen guten Noten (wir machen halt sonst manchmal einfach Witze darüber wenn einer von uns vielleicht EINE Note schlechter ist und wir haben das auch besprochen das das für keinen von uns schlimm ist). Aber ich habe in einer Geschichte abfrage eine 5 kassiert und sie haben mich ausgelacht. Eine von ihnen hat eigentlich am Anfang des Schuljahres eine 6 in geschichte kassiert aber sie meinte es wurde nicht eingetragen und es macht mich so sauer das sie mich dann runter macht dafür. Versteht mich nicht falsch ich möchte meinen Freunden nichts böses und versuche auch mich für sie zu freuen wenn sie besser sind als ich aber ich bin so eifersüchtig durch meine Noten und so geworden und habe so viel Druck. Auserdem denke ich das meine Mutter nicht wirklich stolz auf mich ist obwohl ich gute Noten habe weil sie mit der Entscheidung das ich auf die Realschule gewechselt habe nicht wirklich einverstanden war.

Kann irgendjemand diesen Druck nachvollziehen?
Habt ihr euch auch schonmal unbefriedigt durch eine 2 gefühlt?

Danke an jeden der es sich durchgelesen hat🙏

Lernen, Schule, Angst, Noten, Abschluss, Fächer, Gymnasium, Lehrer, Notendurchschnitt, Realschule, Schulwechsel, Zeugnis

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