Was macht man, wenn man die autorität und disziplin hier zu lasch findet?

Ich hätte gerne, dass leute, die sich bei uns asozial verhalten und sich gegen die regeln auflehnen, öffentlich geächtet, aus der gesellschaft ausgegrenzt und vom staat und anderen autoritäten (polizei, vorgesetzte, eltern usw.) hart bestraft werden.

Wieso kann es bei uns nicht wie in japan sein, dass den kindern von klein auf beigebracht wird, seine unwichtige meinung nicht laut herum zu plärren, anderen menschen nicht mit dem ausleben der individualität und des egos auf die nerven zu gehen und disziplin zu haben.

Wieso muss bei uns jedem vermittelt werden, dass er super toll und wichtig ist, obwohl dem nicht so ist?

Wenn ich dort mit dem zug fahre, stellen sich alle brav in einer reihe an um einzusteigen und im zug dann herrscht rücksicht auf alte leute, frauen und kinder. vor allem aber ist dann ruhe und alles ist sauber.

Bei uns halten sich alle für den wichtigsten menschen der welt, stürmen ungeordnet in die bahn sobald die türe aufgeht, schnappen sich gegenseitig die plätze weg, drehen die musik volle lautstärke auf, quatschen am telefon, schreien rum, müllen alles voll, machen dreck und benehmen sich insgesamt vergleichsweise wie tiere.

Ich finde, die samurai, die so dizipliniert waren, dass sie selbstmord begingen, wenn sie ihren herren nicht schützen konnten, weit ehrenvoller und bewundernswerter als das ideal hierzulande, dass jeder sich auf kosten der allgemeinheit ausleben kann wie er möchte.

Kann man asyl im ausland beantragen mit der begründung, dass es einem hier zu lasch zugeht?

Leben, Kinder, Schule, Deutschland, Politik, Recht, Psychologie, Disziplin, Sozialleben, Autorität
Warum sind so viele Männer nach der Geburt des ersten Kindes so unglücklich mit ihrer Beziehung?

Ich beobachte das in meinem Bekanntenkreis viel, viel häufiger bei Männern als bei Frauen.

1) Tun sich Männer häufiger schwerer mit der neuen Situation als Frauen?

2) Oder hat es mit einer allgemeinen in sicj ruhenden Haltung/Charsktereigenschaften und der Fähigkeit sich hinten anzustellen des Mannes zutun?

3) Oder mit seiner Zufriedenheit mit der Beziehung schon vor der Geburt/ bzw Liebe zur Partnerin?

Ich kenne auch einige wenige Männer die perfekt in der Familienvaterrolle aufgehen! Auch die tun sich nicht immer leicht, schließlich sind Kinder anstrengend. Aber es ist ausgeglichen auch im Verhältnis zur Frau. Meist sind das Männer die sehr stark sind, sehr loyal, pflichbewusst, ehrlich, Verantwortunf schon früh auch für die Partnerin übernommen haben und sehr standfest (keine leichtfüße) sind. Diese Partner haben auch in den schwersten Zeiten zu ihrer Partnerin gehalten (wenn es mal sehr schwere Zeiten gab), sie sind eher mit sich selbst zufrieden und nicht immer auf der Suche, wie es ihnen selbst besser gehen könnte.

1) Männer tun sich häufig schwerer 62%
3) Es liegt an der Zufriedenheit mit der Beziehung/ Liebe 34%
2) Es liegt eher am Charakter/Haltung 3%
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Meine Mutter vertraut falschen Menschen?

Das ist ein zweit account weil ich mich schäme. Meine Mutter war schon immer she esorterisch. Sie hat immer nur auf Hömeopatie gesetzt und ihr wisst schon, sie war halt so leid es mir tut sie war halt so der Stereotyp alleinerziehende Mutter die an falsche Dinge glaubt. Versteht mich nicht falsch ich liebe meine Mutter über alles, sonst würde ich diese Frage gar nicht stellen. Sie war immer die mithfühlenste und liebende Mutter. Es war damals so Geistheiler Zeug und der ganze andere Kak den sie ihr weis gemacht haben. Sie hat damals auch so Heilsteine für viel Geld gekauft, die warscheinlich von irgendwelchen stinkigen Chinesen die sich die Nase lang verdienen verkauft wurden. Sie dachte auch immer dieses 5g Zeug und das ihrse ständigen Kopfweh Attacken von 5g kommt. Dann hat sie ein 700€ Teil gekauft von irgendeinem Dieter Broers das wohl die W-Lan Strahen wegmachen soll. Als dann Corona kam wurde alles auf gut Deutsch gesagt beschssen. Auf einmal hatten alle diese kleinen spiesigen Verschwörungstheoretiker ein neues Thema um angst zu machen und meine Mutter lief ihnen in die Arme. "Covid wurde vorhergesagt, Covid ist das Ende, Covid gibt es garnicht und es war alles vom bösen Amerika geplant gewesen". Es fing ab der Impfung richtig an. Bill Gates möchte die Menschheit umbringen, Die Impfung tötet alle in 6 Monaten, Impfpflich, Die covid tests sind tötlich. Meine Mutter hätte sich zu dem Zeit punkt lieber umgebracht als "zwangsgeimpft" zu werden und täte es jetzt immernoch. Hoffentlich wird all diesen Leuten die meine Mutter so manipuliert haben, Gott nicht verzeihen. Jedenfalls hängt meine Mutter immernoch an diesem Broers der sich nach seine 1000sensten "Fehleinschätzung" versucht recht zu fertigen. Jetzt will der Typ mit einer Kommune in Griechenland. Der hat save all seine Bücher auf 100g Benadryl geschrieben, sieht man ihn auch an. Und an alle die sagen das es mir nichts angeht, natürlich geht es mir was an. Meine Mutter wird schon aggressiev wenn ich nur im Ansatzt etwas Kritisches darüber sage. Es ging schon oft so weit das sie mich Hart beleidigte, Psychisch total fertig machte, bei meinem Vater abzugeben, mich vor meinem Opa schlecht machte etc. Bitte, das waren alles ihre negatievsten Seiten. Sie hat mir so viel ermöglicht und mich sonst wie ihr ein und alles behandelt. Bitte sagt mir nur was ich machen kann. Wie ich sie irgendwie von den Typen weg bringe.

Mutter, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Streit
Ich kann dieses Öko freundliche Leben nicht mehr führen!?

Ich schaffe es einfach nicht. Ich habe Anfang des Jahres ca angefangen mich vegan zu ernähren. Dann hab ich nach ca 2 Monaten aufgehört weil ich das Gefühl hatte, ich werde nicht richtig befriedigt und satt. Also ich werde voll, weil ich genug esse. Ich hab mehr als genug gegessen, alles supplementiert und einen Nährstoffmangel bekommt man ja nicht schon nach so wenigen Wochen.

Aber ich hab mich einfach leer und unbefriedigt gefühlt. Okay ich kann es nicht.

Leute. Ich bin wirklich in kurzer Zeit dem extremen Öko Lifestyle verfallen. Ich habe aufgehört Klopapier zu benutzen und stattdessen ne Intimdusche benutzt. Hab statt Seife und Duschgel einfach Bio Kernseife benutzt für weniger Plastik und Mikroplastik. Ich hab versucht minimalistisch zu leben aber hab mich sehr schnell traurig in meiner trostlosen leeren Wohnung gefühlt.

Ich bin bei Wind und Wetter zu Fuß einkaufen gegangen um weniger die Luft mit dem Auto zu verpesten und war dann triefend nass vom Regen und bin krank geworden.

Ich HAB KEIN BOCK MEHR. Ey so viele Leute kümmert das nicht warum soll ICH dann mein Leben so kompliziert gestalten.

Wieso einfach leben wenn es auch kompliziert geht ? Ey ich kann nicht mehr Leute ehrlich. Ist das schlimm dass ich jetzt einfach wieder "normal" lebe und herkömmliche Produkte benutze, Auto fahre und Fleisch esse ? Es fühlt sich einfach besser an...

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Kind weggenommen aus eigenverschulden?

Ich bin 27 Jahre alt und 2019 habe ich meine Tochter [Name durch Support entfernt] bekommen. Ich habe mein Studium auf Eis gelegt, weil ich dachte, ich brauche jetzt viel Zeit für meine Tochter und die ersten Lebensjahre. Der Papa war gegen die Geburt und ich hatte mich aber schon sehr verliebt in das Gefühl ein Kind zu bekommen. Ich wohnte also in einer Wohnanlage für Alleinerziehende. Die erste Monate/ Jahre gingen super. Ich war wirklich super glücklich und erfüllt, aber irgendwie spürte ich Lust mit meiner Tochter auf Reisen zu gehen und tat das auch, gegen den Willen der Schwiegereltern. Als ich die letzten Sachen erledigte für die Reise merkte ich irgendwie wie sinnlos es vielleicht ist zu reisen und hatte ein mulmiges Gefühl. Ich tat es trotzdem , trotz das mein Gefühl nein zu mir sagte. Als ich von der Reise zurück kam war ich erschöpft wie noch nie. Ich wollte einfach nur Ruhe. Im Laufe bahnte sich eine Art Depression an, ich weinte viel und oft, aber vielleicht auch weil ich so viel Geld ausgegeben habe, das eigentlich für mich und meine Tochter also unsere Zukunft vorhergesehen war. Nach der Reise wurde ich auch nicht mehr auf gemeinsame Treffen von Schwiegereltern eingeladen, sondern sie haben meine Tochter immer alleine mit zu sich genommen. Anfangs war ich ihnen sehr dankbar für die großzügige Unterstützung. Aber ich glaube am meisten tat weh, dass sie mein Kind immer ohne mich weggetragen haben. Sie war noch so klein und ist es immer noch. Ich kooperierte nach der Reise nicht mehr mit dem Jugendamt und sie brachten mich zu einem Psychiater der paranoide Schizophrenie diagnostizierte. Ich sollte Medikamente einnehmen verweigerte das aber. Eine Familienhilfe kam zum Einsatz. Habe mich zu der Zeit fürchterlich bedroht gefühlt. Weil sie dumme Bemerkungen machte wie meine Küche sei schmutzig und so weiter. Ich bat sie meine Wohnung zu verlassen. Die ganze Situation spitzte sich zu und ich wurde vor das Gericht gezogen. Meine Tochter für 8 Wochen in eine Pflegefamilie.

Jetzt ist sie da für 8 Monate schon und ich habe stark das Gefühl das es keine Rückführung mehr geben wird. Ich war mit ihr in einer Gruppe, die beurteilen soll, ob ich erziehungsfähig bin. Sie beurteilten mich als nicht erziehungsfähig und eine Gefahr für meine Tochter. Ich bin sprachlos und weiß nicht mehr weiter. Ich liebe meine Tochter so sehr das mir der Atem weg bleibt. Ich weiß nicht mehr weiter. Sie ist noch so jung und ich hätte gerne noch weitere Jahre mit ihr zusammen verbracht. Ich glaube, dass sie der Mensch ist, den ich mir immer an meiner Seite gewünscht habe und jetzt habe ich alles kaputt gemacht. Nur für eine Reise? Ich war nach der Reise sehr komisch! Zu dem muss ich sagen ich war eine Freundin besuchen und hatte die ganze Zeit das Gefühl das sie eifersüchtig ist und mich deshalb dahin eingeladen hat. Nun kommt das Gutachten. Mein Selbstwertgefühl ist immer im Keller und ich denke das Gutachten wird negativ verlaufen.

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An die Eltern - warum macht ihr das?

Sorry wenn die Frage jetzt verallgemeinernd klingt, aber egal, fangen wir an^^

Wir stellen uns jetzt folgende Situation vor:

Kind chillt in seinem Zimmer und ist nicht laut oder so, will nur seine Ruhe haben. Mutter kommt rein und fragt: "Willst du mit mir einkaufen gehen?" Das Kind ist gerade nicht in der Stimmung dafür und sagt nein, und was sagt die Mutter? "Egal, du kommst trotzdem mit."

Ich meine wieso? Das ist nicht nur bei mir so, wie ich entdeckt habe. Bei meinen Freunden auch und auch bei anderen Bekannten, also zu verallgemeinernd ist das jetzt nicht! An alle Eltern die das machen, wieso? Was ist die Psychologie dahinter? Ich mein wenn man mir direkt sagen würde dass ich MUSS würde ichs ja machen aber dem Kind vorzutäuschen eine Wahl zu haben ist doch asozial! Da ist es kurz glücklich dass es nicht mitmuss und ZACK schleppt er schwitzend schwere Einkäufe.

Zweite Situation:

Das ist aber jetzt bei nicht sooo vielen Eltern so aber trotzdem sinds einige.

Kind schreibt eine gute Note, die Mutter wirkt uninteressiert und sagt nur so nebenbei "Gut gemacht",

aber wenn man eine schlechte Note schreibt, kriegt man direkt Ärger und vielleicht Handyverbot, Hausarrest, Fernsehverbot und weiß gott noch was für dumme strafen (die übrigens eh nichts bringen)

Dritte Situation:

Wenn das Kind mal zuhause sitzt sagen die Eltern dass es doch mal rausgehen soll und das das ungesund ist usw usw usw

und wenn das Kind dann rausgehen will sagen die Eltern man soll zuhausebleiben. Hä? Wär nett wenn ihr mich aufklären könntet :)

Ach ja, und stellt euch bei dem Kind einen Jugendlichen vor, keinen Grundschüler

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Von Dämon im Traum heimgesucht?

Hallo,

das hier wird wahrscheinlich eine etwas längere Erklärung und hier möchte ich gerne einfach eure persönliche Meinung zu dem Thema wissen: Also zu aller erst, ich bin nicht wirklich gläubig. Ich versuche Dinge eigentlich eher logisch zu erklären und nicht durch den christlichen Glauben (oder sonst einen Glauben). Trotzdem hatte mich die Unterhaltung, welche ich vor ein paar Tagen mit meiner besten Freundin geführt hatte (sie und ihre Familie sind gläubig) zum nachdenken gebracht. Ihr Cousin muss wohl fast jede Nacht von einer dunklen Gestalt, die ihm etwas antun möchte, träumen. Es hat aber kein Gesicht und irgendwie auch keine feste Gestalt. Er spürt im Traum die wahnsinnige Angst. Auch am Tag macht ihn das fertig. Jedenfalls hatte sie es mir noch etwas detaillierter beschrieben und ich sagte zu ihr, dass ich diese Angst von ihrem Cousin verstehen kann, da ich, als ich Kind war, fast die gleiche Träume hatte. Als ich so zwischen 6 bis 10 Jahre alt war, hatte ich regelmäßig von einer dunklen Gestalt (was aber auch irgendwie keine richtige Gestalt hatte) geträumt, welche immer im Traum nach mir packte und mir etwas antun wollte. Vielleicht ist es wichtig zu erwähnen, dass ich damals durchaus an einen Gott geglaubt habe. Dieser Traum wiederholte sich so oft und es war auch fast immer das gleiche Schema. Natürlich hatte ich als Kind Angst einzuschlafen, obwohl ein Nachtlicht an war. Trotzdem hatte ich damals das Gefühl gehabt, das in der Ecke meines Zimmers nachts etwas ist, was mich beobachtet und ich habe fast jede Nacht weinend unter meiner Decke verbracht. Das hörte irgendwann auf, als ich älter wurde und die Existenz eines Gottes in Frage stellte.

Jedenfalls hatte ich das meiner besten Freundin erzählt und sie fand es halt interessant wie ähnlich die Träume von ihrem Cousin und mir waren. Sie ist auch der Überzeugung das es ein Dämon war, der mich "heimgesucht" hatte. Ich kenne mich da nicht so aus aber sie hatte es mir so erklärt: Dämonen möchten einen vom Weg Gottes abbringen. Dadurch benutzen sie halt die Angst. Sie werden wohl auch als Gesichtslos beschrieben und diese Gestalt von der ihr Cousin und ich träumten ist Gesichts und Gestaltlos. Eigentlich glaube ich nicht an solche Dinge, trotzdem bekam ich bei der Vorstellung eine Gänsehaut und es schwirrt seitdem in meinem Kopf herum.

Nun was meint ihr dazu? An die, die gläubig sind: Hat meine beste Freundin vielleicht recht und ihr denkt auch, dass ich und ihr Cousin von Dämonen heimgesucht werden/wurden?

Und an alle die nicht an sowas glauben: denkt ihr, das ist nur ein Streich der Psyche und durch die Angst steigert man sich da so rein?

Mich würde eure Meinung brennend interessieren!

Traum, Psychologie, Dämonen
Ausbildung oder Vollzeit Arbeiten?

Hey! Erstmal vorab: ich weiß, dass die Entscheidung bei mir liegt, aber ich brauche Hilfe bei meiner Entscheidung, weil ich auch nicht mehr sooo jung bin.

Also ich w/fast 25, habe leider keinen Abschluss, ich bin zwar damals bis zum Schluss in der Schule geblieben, aber aufgrund vom starken Mobbing konnte ich mich beim Lernen nie konzentrieren und meiner Mutter war das damals peinlich mich zur Therapie zu bringen, war also leider ein Tabu bei uns.

Ich habs zweimal probiert ging aber leider immer wieder schief. Danach ging ich 2 Jahre arbeiten und hab mich in verschiedenen Bereichen ausprobiert, alles hat mir sehr gut gefallen und ich hatte endlich das Richtige gefunden um eine Ausbildung nachzuholen. Doch dann passierte etwas ungeplantes, weil ich auch immer wieder mit Mobbing auf der Arbeit zu kämpfen hatte, hatte ich im Januar 2021 plötzlich ein Burnout, dazu kam, dass ich magersüchtig war und nur noch 44 Kilo wog, ich habe ausgesehen wie ein Skelett und hatte keine Kraft mehr. Ab da wusste auch meine Mutter, dass ich in Therapie MUSSTE sonst würde ich das nicht überleben.

Ich hatte sehr viel aufzuarbeiten und durfte bis heute nicht arbeiten gehen, zu groß war das Risiko, dass ich einen Rückfall erleide. Meine Psychologin meinte aber, dass ich anfangen kann zu planen was ich gerne machen möchte, weil ich an einem stabilen Punkt angekommen bin wo ich es mir wieder zumuten kann.

Erstmal möchte ich ein paar Monate Teilzeit arbeiten gehen um langsam wieder rein zu finden, das findet sie auch ratsam, aber ich bin mir nicht sicher was ich danach machen soll.. Vollzeit arbeiten oder Ausbildung um den Abschluss nachzuholen😅 Bei der Ausbildung würdie ich später gut verdienen und bei der Vollzeit Arbeit müsste ich mich nur auf etwas konzentrieren. Es ist echt nicht leicht, ich habe auch noch Zeit, aber möchte mich mal umhören :)

Was würdet ihr machen bzw was empfehlt ihr mir? Optional könnt ihr mir dazu schreiben warum :)

Ich würde die Ausbildung wählen 100%
Ich würde die Vollzeit Arbeit wählen 0%
Psychologie, Gesundheit und Medizin
Was glaubt ihr hat er damit gemeint?

Hey also ich und mein mitpatient in der geschlossenen Psychiatrie hatten ja gestern Abend ein … Rendezvous in der Kapelle

Und eben haben wir miteinander gesprochen und hat gemeint er findet es ganz gut dass wir uns miteinander verbündet haben weil wir ein gutes Team miteinander sind. Er meinte eben zu mir „zusammen hätten wir Potential, uns hier eine ganz schöne Zeit miteinander zu machen, gerade mit den gleichen Diagnosen, wir ticken einfach genau gleich“ (schwere antisoziale Persönlichkeitsstörung, s. vorletzte Frage)

ich hatte dann einen Kumpel das über WhatsApp geschrieben und erzählt, und er hatte gesagt „Du kannst dir hoffentlich vorstellen was jemand mit so einer Diagnose darunter versteht“

ich habe mehr Details zu ihm und mir und der Situation usw in meiner vorletzten Frage gestellt, das hier nochmal reinzukopieren, wäre viel zu lang…

Ich kann es mir nur nicht vorstellen und weiß nicht so recht was er darunter versteht… was könnte er damit meinen? und was hat er vor (mit mir)? Was könnt er hier denn schon machen um sich das hier schöner zu machen, in der geschlossenen Psychiatrie?

Nachtrag Erklärung;

Hey ich bin wegen einer schweren antisozialen Persönlichkeitsstörung in der geschlossenen Psychiatrie. Mir wurde gesagt von den Pflegern dass ich Patienten Kontakt knüpfen sollte. Bin vor kurzem auf eine neue Station verlegt worden in der selben Psychiatrie wo erstmal alles gut lief. Kurz nach mir kam jemand auf die Station der die selbe Diagnose hat wie ich und wir verstanden uns auf Anhieb richtig gut. Er ist knapp 30 Jahre älter als ich (ich bin 23, er 52) und seitdem machen wir seit etwa 2 Wochen sehr viel miteinander. Er hat mir erzählt dass er wegen eines suizidversuchs eingewiesen wurde, er war 30 Jahre seines Lebens (mit Unterbrechungen) im Knast wegen schweren Sexualstrafdelikten (17 missbrauchsfälle an Kindern, unter anderen mit einem anderen sexualstraftäter eine 13 jährige entführt und vergewaltigt, die hat gerade so überlebt und ging immer brutaler vor von Opfer zu Opfer), Raub, Erpressung, Diebstählen, Widerstand gegen die Staatsgewalt, Hehlerei, Einbruch usw. Und hat im Knast auch eine Subkultur mit anderen Häftlingen gegründet, ist vor 4 Monaten raus gekommen wäre fast wieder rückfällig geworden und wollte sich dann das Leben nehmen. Seitdem habe ich mich so ein bisschen mit dem Patienten verbündet und verbringe den ganzen Tag mit ihm, spiele skipbo rauche mit ihm etc., und am Montag in der Visite hatte der Psychiater geäußert dass er und das Team bedenken hat dass ich mit dem rumhänge und ich mich eher fernhalten soll wegen unseren Diagnosen dass das nicht gut aus geht… hab das dann überhaupt nicht verstanden weil die ja vorher gesagt haben ich SOLL mit Patienten was machen. Hab ihm das direkt erzählt, er empfand es auch als komisch

Liebe Grüße,

Shiro

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traumatisiert vom sexleben der eltern?

meine eltern sind und waren ekelhaft. Ich bin jetzt 20

ich weis was sex ist seitdem ich denken kann bin 5 jahren fast jede Nacht aufgewacht weil meine mutter immer extremst laut stöhnte

sie haben sich da auch öfters in räume eingeschlossen um zu vögeln

in dem Alter hab ich schon pornos gesehn durch mein vater , da er es ja immer schön offen präsentieren musste🙂

im alter von 11 zwang mich meine mutter von ihr nackfotos zumachen damit sie sie meinem vater schicken kann weil er da auf montage war

sie haben täglich vor meinen augen rumgemacht, ich rede nicht von küssen sondern, von ausziehen und die genetalien berühren

sie haben vor uns kindern davon gesprochen wie sie später vögeln werden

ich habe ekelhafte nachrichten gelesen und nudes meiner mutter gesehen ohne das ichs wollte

mein vater hat mein hintern begrabscht bis ich 14 war

im alter von 11 hatte ich massive angst allein in meinem zimmer zu schlafen und hab dann bis 13 deswegen bei meiner mutter geschlafen .. ich hatte so angst das ich ihr sagte mama wenn du nicht da bist kann ich nicht einschlafen ich warte immer bis du wieder da bist, da sie nachts immer wegging

da erklärte mir sie dann das sie ja mit meinem vater vögeln tut , es war mega verstörend zu wissen was passiert

sie erzählte auch immer ohne das ichs wollte intime sachen über deren sexleben einfach random

es sind noch ekligere sachen passiert aber denke das reicht, was ich aber betonen will ist das diese dinge nicht ab und zu mal passiert sondern ich wurde TÄGLICH konfrontiert damit

selbst jetzt noch im alter von 20 hört sie nicht auf damit obwohl ich es ihr sage das ich es ranzig finde

sie erzählte mir letztens das sie ja neben uns kindern im bett als wir im alter von 1-4 waren auch noch sex hatten (WTF)

das ding is meine eltern haben sich getrennt letztes jahr im dezember meine mutter hat nen neuen und sie hat telefonsex mit ihm in der stube währendessen meine kleine 9 jährige schwester neben an ist

immer wenn ich wem das erzählt habe kommt „du bist empfindlich“, ich werd ausgelacht oder man sagt was für trauma??? Sei fro das deine eltern sich liebten

-> sie liebten sich nicht. Mein vater hat meine mutter verprügelt und sie haben sich dauerhaft gestritten das einzigste wo sie sich nicht hassten war beim vögeln

das ganze hat mich so extremst traumatisiert das ich angewidert bin von jedlichem sexuellem und jetzt sogar berührungen wie ne leichte Umarmungen ranzig empfinde , ich hasse es wenn menschen mich anfassen selbst wenn man nur mal zb ausversehen an meinem arm dran kommt

ich wünschte mir so sehr ich hätte das alles nicht mitbekommen

und noch schrecklicher find ich das das niemand ernst nimmt und mir nur gesagt wird ich bin dramatisch

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